Computer: Pilot-Xfer (aus Wiki)

Pilot-Xfer (aus Wiki)

Gehört zu: PDA
Siehe auch: Adressbuch

Pilot-Xfer

Mein Adressbuch mit Telefonnummern, E-Mail-Adressen usw. verwalte ich mit PalmDesktop….

Die Palm-Adress-Datenbank AddressDB.pdb befindet sich auf dem Palm. Um sie auf den PC zu kopieren reicht ein Palm-Hotsync manchmal nicht aus, sondern man muss die Palm-Datenbanken mit einem speziellen Hilfsprogramm auf den PC kopieren; siehe dazu: PalmHotsync. (Tilo Christ hat das Pilot-Xfer von Kenneth Albanowski auf Win32 portiert.)

Installation

  • Definitive Software Library ID: Pilot-Xfer
  • Name: Pilot-Xfer
  • Version: v0.9.3
  • Hersteller/Bezugsquelle: Tilo Christ http://www.tilo-christ.de
  • Systemvoraussetzungen: Win32
  • Installations-Ordner: D:\Progamme\pilot-xfer
  • Konfigurations-Dateien:

Beispiel

Im Installations-Ordner haben wir folgende BAT-Datei zum Aufruf des Programms erstellt:

rem d:\programme\pilot-xfer\pilot-xfer || more
rem pause
kittykiller
set PILOTRATE=57600
d:\programme\pilot-xfer\pilot-xfer COM1 -b d:\programme\palm\krachtd\backup 
pause

Die komplette Datensicherung des Palm V dauert damit ca. 8 Minuten.

— Main.DietrichKracht – 28 Aug 2004

Computer: Pidgin (aus Wiki)

Pidgin (aus Wiki)

Gehört zu: InstantMessaging

Neuer Name für die InstantMessaging Software Gaim.

Pidgin ist mein neuer Standard IM-Client (hatte Probleme mit Trillian).

Installation auf Computer Graumann

  • Gerät: ComputerGraumann
  • Definitive Software Library ID: Pidgin
  • Name: Pidgin
  • Version: 2.6.4
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://pidgin.im/
  • Anwendungsbereich: InstantMessaging
  • Installations-Ordner: d:\bin\pidgin
  • Konfigurations-Ordner: %AppData%\.purple
  • Infos: IRC Channel: #pidgin on irc.freenode.net

— Dkracht 09:20, 4 December 2009 (CET)

Computer: PicVideo (aus Wiki)

PicVideo (aus Wiki)

Gehört zu: VideoCodecs

PicVideo MJPEG Codec

Ein VideoCodec, das auf JPEG-Kompression beruht. Hatte ich verwendet, um mit meinen langsameren PCs (vor ComputerBraunbaer) Live Mitschnitte von WinTV zu machen.

Mit ComputerBraunbaer und der TV-Karte TechniSat AirStar und der Software DVBViewer nicht mehr nötig, da dort entweder der Transport-Stream oder gleich MPEG2 mitgeschnitten werden kann.

Um alte Aufnahmen abzuspielen noch erforderlich (—> kennzeichnen in MediaLibrary).

Installation

  • Definitive Software Library ID: PicVideo
  • Name: PicVideo MJPEG Codec
  • Version: 2.10.0.29
  • Hersteller/Bezugsquelle: Pegasus [[1]]
  • Systemvoraussetzungen: Windows
  • Installations-Ordner:
  • Konfigurations-Dateien:

— Main.DietrichKracht – 01 Oct 2005

Retrieved from my Wiki

Computer: Personal Firewall (aus Wiki)

Kerio Personal Firewall (aus Wiki)

Gehört zu: Firewall

Kerio Personal Firewall

Nachdem ich mit der Firewall ZoneAlarm Probleme auf meinem Windows2000 Professional bekam, suchte ich nach einer Alternative. Mir wurde Kerio Personal Firewall (KPF) empfohlen. Kerio ist offiziell kostenlos in seiner Vollversion für privaten Einsatz und kann ähnlich wie ZoneAlarm “durch lernen” die Filterregeln fallweise konfigurieren, zusätzlich gibt es eine sehr schöne Darstellung aller “Open Connections”.

TCP/IP Viewer

Die laufende Beobachtung der TCP/IP-Verbindungen kann unabhängig von Kerio auch mit dem Freeware-Tool TCPView (http://www.sysinternals.com) erfolgen.

Firewall in Microsoft Wndows

Seit vielen Jahren (heute 2021) ist der in Microsoft Windows vorhandene Firewall sehr gut. Es erübrigt sich die Installation eines weiteren Tools wie Kerio etc.

Installation Kerio (historisch)

  • Definitive Software Library ID: Kerio
  • Name: Kerio Personal Firewall
  • Version 2.1.5
  • Lieferant/Bezugsquelle: Kerio Technologies http://www.kerio.com/kpf_home.html
  • Installationsdatum: 16.06.2003
  • Installationsordner: D:\Programme\Kerio\Personal Firewall
  • Konfigurationsdateien: D:\Programme\Kerio\Personal Firewall\stat.conf + persfw.conf (verschlüsselt) Datensicherung

Beim Starten des Rechners wird eine Internetverbindung aufgebaut. Das sollte nicht sein. Grunde: Kerio prüft, ob es eine neue Version von Kerio gibt. Abschalten bei -> Administration -> Miscellaneous

Konfiguration

Zur Vermeidung des Fehlers “Fatal Application Exit: … BufferSize > MaxBuffersize (16384)…” in der Registry geändert:

  • HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\fwdrv\MaxBufferSize 16384 –> 24576

In der Version 4 kann die verschlüsselte Konfigurationsdatei als Klartext-XML-Datei exportiert und importiert werden.

Tabelle 1: Freischaltungen im Firewall

Anwendung Filter Bemerkung
DHCP Reply UDP Port 68 Incomming DHCP Client
DNS UDP Port 53 Both DNS Namensauflösung
RealOnePlayer TCP Port 554 Outgoing Zur Anmeldung am RealServer
Gaim TCP Port 5190 Outgoing Für AOL InstantMessaging
YahooMessenger TCP Port 5050 Outgoing Für Yahoo InstantMessaging
YahooMessenger TCP Port 5101 Listening Für Yahoo InstantMessaging

— Main.DietrichKracht – 23 Jan 2004

Computer: PerfectSearch (aus Wiki)

PerlfectSearch (aus Wiki)

Gehört zu: Suchmaschinen

Meine Situation und die Anforderungen

Nachdem mir der Linux-Server mit ht://dig nicht mehr zur Verfügung steht, habe ich nach einer Site-Suchmaschine gesucht, die auf den mir zur Verfügung stehenden Plattformen lauffähig ist (und die ich auch mit wenig Aufwand zum Laufen bekomme).

Die Lösung: Perlfect Search

Fündig geworden bin ich bei meinem neuen WebProvider-Provider www.westhost.com. Der bietet seinen Kunden Perlfect Search von Giorgos Zervas und Daniel Naber an. Das ist eine reine Perl-Lösung, arbeitet also nicht wie ht://dig mit C++ Programmen, die auf der Server-Plattform compiliert werden müsssen (Binaries). Siehe auch: IX 11/2000.

Wer sich für Perlfect Search (aktuelle Version 3.31b) entscheidet, kann folgende Vorteile nutzen:

  • einfache Installation
  • sinnvolles Ranking, also nach Relevanz sortierte Treffer
  • ‘+’ und ‘-’-Operatoren wie bei der Suchmaschine Altavista
  • die Ergebnisseite ist leicht anzupassen
  • OpenSourceSoftware (GPL)
  • Indexing of dynamical web-content (via http protocol)
  • Indexing of PDF since version 3.20 (requires PdftoText)
  • Indexing of MicrosoftWord (requires Antiword)

Installation auf lokalem Notebook

  • Definitive Software Library ID: PerlfectSearch
  • Name: Perlfect Search
  • Version: 3.31b
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.perlfect.com
  • Installations-Ordner: E:\var\www\www.kr8.de\cgi-bin\perlfect
  • Konfigurations-Dateien: /perlfect/search/conf.pl
  • Systemvoraussetzungen:
    • WebServer mit CGI (z.B. Apache)
    • Perl 5.004 oder höher
    • Perl Modul DB_File 1.72 (ppm / install DB_File / quit )
    • diverse Perl-Module
    • PdftoText zum Indexieren von PDF-Dokumenten
    • Antiword zum Indexieren von MicrosoftWord-Dokumenten

Anwendungshinweise

http://www.perlfect.com/freescripts/search/faq.shtml

(1) Erstellen des Index

Im Ordner /perlfect/search: perl indexer.pl

(2) Aufruf der Suchfunktion

Suchen in der lokalen Website krachtweb.kr8.de <form method=”get” action=”http://krachtweb.kr8.de/cgi-bin/perlfect/search/search.pl“> <input type=”hidden” name=”p” value=”1″> <input type=”hidden” name=”lang” value=”en”> <input type=”hidden” name=”include” value=””> <input type=”hidden” name=”exclude” value=””> <input type=”hidden” name=”penalty” value=”0″> <input type=”hidden” name=”mode” value=”all”> <input type=”text” name=”q”><input type=”submit” value=”Search”> </form>

Perlfect Search Installation 3.31b

Mein WebProvider-Provider Westhost verwendet <a href=”http://www.westhost.com/vps.html“>Virtual Private Server (VPS) Technologie</a>, womit man noch viel mehr machen könnte. Aber dies ist erst einmal ein erster ganz einfacher Schritt nach dem Motto “Keep It Simple and Stupid”.

Zum Testen der ganzen Geschichte auf meinem lokalen Computer musste ich eine aktuelle Version von Perl installieren (Active Perl 5.6.1) und das Perl Package DB_File 1.806 (www.cpan.org) zur Unterstützung von Berkeley DB.

Zuerst zur Installation: Obwohl das README das Installationsskript anpreist, ist die Einrichtung selbst ohne Skript so einfach, dass man sie am besten gleich von Hand ausführt.

  • Im Verzeichnis /var/www/cgi-bin entpackt man das Archiv.
  • Nun sind in der Datei conf.pl die ersten fünf Optionen anzupassen, alle anderen Werte dienen der Feineinstellung und können zunächst unverändert bleiben.
  • Bei der manuellen Installation muss man im Installationsverzeichnis ein Verzeichnis data anlegen, das die Index-Dateien aufnimmt.
  • Alle Perl-Dateien ausser search.pl sollten Rechte bekommen, die eine Ausführung als CGI nicht gestatten. Alternativ kann man sie in ein vom Webserver nicht benutztes Verzeichnis kopieren.
  • Der Aufruf ./indexer.pl im Verzeichnis /var/www/cgi-bin/search generiert den Index.
  • Jetzt bleibt nur noch, die Datei search_ form.html, eventuell mit einem angepassten action-Wert in das Wurzelverzeichnis des HTTP-Daemons zu kopieren, und man kann mit dem Testen der Suchmaschine beginnen.

Perlfect Search zum Testen

Suchen in der Website www.kr8.de <form method=”get” action=”http://www.kr8.de/cgi-bin/search/search.pl“> <input type=”hidden” name=”p” value=”1″> <input type=”hidden” name=”lang” value=”en”> <input type=”hidden” name=”include” value=””> <input type=”hidden” name=”exclude” value=””> <input type=”hidden” name=”penalty” value=”0″> <input type=”hidden” name=”mode” value=”all”> <input type=”text” name=”q”><input type=”submit” value=”Search”> </form>

Indexing of Dynamic Web Content

Perlfect Search kann im Prinzip nicht nur statischen HTML-Content, sondern auch dynamischen Content indizieren. Beim Indizieren durch Perlfect Search liest das Indizierer-Modul indexer.pl … Allerdings sind mir zwei Probleme aufgefallen:

Indexing PDF-Documents with Perlfect Search

Seit der Version 3.20 gibt es die Option, PDF-Dokumente zu indizieren. Dazu muss in conf.pl der Parameter $EXT_FILTER gesetzt werden. Benötigt wird das Programm pdftotext.exe, das in xPDF enthalten ist: Xpdf: A PDF Viewer for X.

Freundlicherweise sind auf der Website XPDF auch Win32-Binaries, sodass man sofort mit dem Indizieren von PDF-Dateien unter Windows loslegen kann. Einziges Problemchen: Falls man ausser PDF-Dateien noch andere Datei-Typen im Indizierungsberech herumzuliegen hat, sollten diese unbedingt über MIME-Types unterscheidbar sein. In meinem Fall musste ich in der Apache-Konfigurationsdatei mime.types folgendes ergänzen:

  • Application/vnd.visio vsd
  • image/x-emf emf
  • image/x-wmf wmf
  • image/x-swi swi

nun wurden die in der PerlfectSearch-Konfigurationsdatei conf.pl selektierten PDF-Dateien (Application/PDF) bestens indiziert und die anderen nicht (der Versuch, die anderen auch zu indizieren brachte nämlich einen Absturz).

Weitere Einzeiheiten: http://www.danielnaber.de/perlfectsearch/

— Main.DietrichKracht – 24 Jan 2004

Computer: Pdb2ldif (aus Wiki)

Adressbuch mit Pdb2ldif (aus Wiki)

Genört zu: PDA
Siehe auch: Adressbuch

Auf dem Palm PDA ist das Adressbuch in einer Datenbank gespeichert. Der Inhalt dieser Palm-Adress-Datenbank AddressDB.pdb kann mit einem kleinen Perl-Script pdb2ldif von Geoff Silver in LDIF-Format (für LDAP) konvertiert werden.

Die ursprüngliche Website von Geoff Silver (http://uslinux.net/software vom April 2001) scheint nicht mehr aktiv zu sein. Man findet ausführliche Infomationen bei (Feb 2004):

Installation

Durchgeführte Änderungen

Allerdings musste ich ein Paar kleinere Anpassungen an pdb2ldif vornehmen, um für meine Zwecke eine vollständige Abdeckung meiner Anforderungen zu erhalten.

  1. Telefonnummern werden so belassen, wie sie sind und nicht in ein US-amerikanisches Standard-Format XXX-XXX-XXXX konvertiert.
  2. LDAP-Objectclass von abookPerson geändert in inetOrgPerson
  3. Country: Dieses Attribut wird in der LDAP-Objectclass inetOrgPerson nicht unterstützt.
  4. LDAP dn (distingushed name)

Offene Punkte

  • Bei multi-line Fields in Palm (Adressen, Notiz) werden in single-value LDAP-Attribute (e.g. postaladdress, description) übersetzt, indem der Linefeed durch ein Dollar-Zeichen erstetzt wird. Das sollte im LDAP besser in multi-valued Attribute umgesetzt werden.
  • Custom Fields aus dem Palm werden noch ignoriert, sollten in die description eingetragen werden.

Beispiel

Mit Hilfe folgender BAT-Datei wird das Programm pdb2ldif aufgerufen:

rem
d:
cd \Dokumente\Kracht\Email\LDAP
pause
perl pdb2ldif.pl > palm.ldif
pause
edit palm.ldif

Danach kann die erzeugte LDIF-Datei palm.ldif mit Hilfe eines geeigneten LDAP-Tools (z.B. LDAPBrowserEditor) in einen LDAP-Server importiert werden (vorausgesetzt das LDAP-Schema passt).

— Main.DietrichKracht – 21 Feb 2004

Computer: Password Hashing (aus Wiki)

Passwort Hashing (aus Wiki)

Gehört zu: Authentifizierung
Siehe auch: Anmeldung, Login

Ein Passwort sollte von dem System, das es prüft, nicht einfach so wie es ist abgespeichert werden, um es dann beim Authentifizierungsvorgang einfach zu vergleichen, sondern es sollte “nur” ein sog. “Hash” des Passworts gepeichert werden. Aus einem Hash lässt sich das Original Password nicht rückwärts wieder ermitteln.

Es gibt verschiedene verbreitete Verfahren Hashes zu berechnen:

  • SHA1
  • MD5

Computer: Partitionierung (aus Wiki)

Partitionierung von Festplatten

Gehört zu: Festplatte
Siehe auch: Hardware, Boot Manager, Windows 11

Stand: 16.12.2023

Eine Festplatte (egal ob HDD oder SDD) muss in sog. Partitionen aufgeteilt werden. Solche Partitionen können nur Daten oder auch ein Betriebsystem enthalten, das von der Festplatte gestartet werden soll, im Jargon “gebootet” werden soll.

Die Aufteilung einer Festplatte in Partitionen wird in einer sog. Partitionstabelle definiert. Dafür gibt es bei einem älteren BIOS-System ein traditionelles Schema (“Partitionsstil”), den Master Boot Record (MBR)  oder bei einem aktuellen UEFI-System das neuere Schema (“Partitionsstil”): GPT (GUID Partition Table).

Neben der eigentlichen Partitionstabelle wird beim Systemstart auch noch die Information benötigt, was denn überhaupt gebootet werden soll.

Ein Boot Loader bzw. Boot Manager sorgt beim Starten des Computers dafür das ein Betriebssystem von der sog. aktiven Partition gestartet wird.

Für das Booten ist ein Boot-Loader  bzw. ein Boot Manager (z.B. WindowsBootLoader, LinuxBootLoader) zuständig.

Unterschiede zwischen MBR und GPT

Welches Partitions-Schema eine Partition hat, sieht man z.B. im Windows DiskMgmt:

Dort müssen wir im linken Bereich auf den Datenträger mit der rechten Maustaste klicken (denn der Partitionsstil ist eine Eigenschaft des ganzen Datenträgers). Dann im Pop-up auf “Eigenschaften” und dort auf den Reiter “Volumes”.

Bei den traditionellen MBR gibt es nur vier Partitionen und bestimmte Regeln für primäre, erweiterte und logische Partitionen.

Bei GPT können Sie theoretisch beliebig viele Partitionen erstellen, 128 sollten alle Systeme unterstützen – ohne Unterscheidung von primären, erweiterten und logischen Partitionen.

Im Grunde genommen, muss ein Anwender nichts von diesen technischen Einzelheiten wissen.  Einzige Ausnahme: Bei GPT gibt es zwei Sicherungsmechanismen gegen Datenverlust. Zum einen gibt es ein Backup der Tabelle, zum anderen einen Prüfmechanismus, um die Integrität der Tabelle zu gewährleisten und Fehler gegebenenfalls sogar automatisch zu reparieren. Soll heißen: Die Wahrscheinlichkeit von Datenverlust ist bei GPT deutlich geringer.

Windows 11 kann aber nur auf eine GPT-Partition installiert werden; so hat es Microsoft entschieden.

Software-Produkte zum Partitionieren

Funktionalität solcher Software

  • Einrichten von Partitionen mit verschiedenen Dateisystemen (NTFS, FAT32, EXT3,…)
  • Vergrößern und Verkleinern von Partitionen
  • Konvertieren des Dateisystems
  • Verschieben von Partitionen
  • Schreiben eines MasterBootRecords (MBR)

Konvertieren MBR zu GPT

Eine vorhandene Partion zu löschen und eine neue einzurichten ist immer einfach. Dabei würden aber die auf der Partition vorhandenen Daten verloren gehen. Es gibt aber Tools, die eine Konversion ohne Datenverlust vornehmen können.

Eine Konversion von MBR zu GPT bietet beispielsweise die Software EasUS Partition Master Free.  Leider bietet das Tool inzwischen in der kostenlosen Version keine Option mehr MBR zu GPT zu konvertieren. Alternativ gibt es das in Windows integrierte MBR2GPT.

Abbildung 2: Konvertieren mit MBR2GPT (pCloud: MBR2GPT_20231214.jpg)

— Main.DietrichKracht – 24 Jun 2006