AjaxChat (aus Wiki)
— Dkracht 21:12, 3 January 2010 (CET)
Computer-Notizen
Positiv im ersten Augenschein ist:
Die große Frage aber lautet: Welche Funktionen bezüglich Foto-Verwaltung und Foto-Bearbeitung deckt Lightroom eigentlich ab, z.B. im Vergleich zu ACDSee, das ich seit längerer Zeit einsetze.
Da muss man vielleich zusächst ein paar einführende Tutorials studieren….
Beispiel 1:
Select AgLibraryIPTC.id_local, caption, image, rootFile, originalFilename from AgLibraryIPTC, Adobe_images, AgLibraryFile where (image=Adobe_images.id_local) AND (rootFile=AgLibraryFile.id_local)
— Dkracht 16:41, 8 April 2012 (CEST)
Der berühmte kostefreie Reader für PDF-Dokumente von Adobe. Die meisten benutzen noch den alten Namen Acrobat Reader.
— Main.DietrichKracht – 05 Feb 2005
ActiveSync benötigt man zum Synchronisieren zwischen dem Windows-PC und einem WindowsMobile-PDA.
Unter Windows Vista hat ActiveSync einen neuen Namen bekommen: Windows Mobile Geräte-Center…
Mein erster Versuch damit die MicrosoftOutlook-Textnotizen von meinem PDA auf den PC mit MicrosoftOneNote (Notizbuch) zu synchronisieren schlug fehl….
Zum Synchronisieren eiens WindowsMobile PDA benötigt man:
— Dkracht 12:20, 1 February 2009 (CET)
Meine neuestes “Spielzeug” ein 10″ Tablet mit Android 3.2 “Honeycomb”
Hat einen vollen USB-Host-Anschluss; d.h. ich kann da einen USB-Stick reinstecken und z.b. auf dem Stick gespeicherte Videos abspielen…
Umgekehrt ermöglicht es der zweite USB-Anschluss (Mini-USB), das Tablet an einen PC anzuschiessen und vom PC aus kann man auf das Tablet wie auf eine externe Festplatte zugreeifen – das ist ja ganz schön, aber super nützlich ist ja der oben beschriebene USB-Host.
Das Aufladen des Akkus geht leider nicht per USB, sondern erfordert ein spezielles Steckernetzteil mit einem speziellen Kabel, das in eine spezielle Buchse des Acer Tablets gesöpselt werden muss.
Dieses spezielle Steckernetzteil gehört zum Lieferumfang, ist also erstmal kein Problem Nur wenn man für unterwegs auch auf ein External Battery Pack zurückgreifen will, hat man ersteinmal Pech: die schon vorhandenen External Battery Packs (Just Mobile) laden über einen USB-Anschluss…
Eigentlich suchte ich nach einer Möglichkeit in einem längeren Urlaub, meine Fotos von der SD-Karte auf ein Speichermedium zu sichern.
Ich habe mir die speziell für diesen Zweck gedachten “Picture Tanks” angeschaut, die ja schicke Funktionen zum Betrachten der Fotos etc. bieten, und auch ein solches Gerät bei B+H in New York bestellt. Das hat dann aber nicht funktioniert.
Wenn es mit diesen spezifisch für meinen eigentlichen Zweck gedachten “Picture Banks” schon gleich Probleme gibt und diese “Picture Tanks” auch schon ordentliche Preise haben – zumindestens, wenn man etwas Komfort in Sachen Funktionen und Display haben will, kam ich schließlich auf die Idee für meinen gedachten Einsatzzweck es mit einem Tablet zu versuchen…
So ein Tablet muss dann Anschlüsse für die SD-Karte (mit den Fotos von der Kamera) und für ein USB-Speichergerät haben. So kam ich schließlich auf das Acer A500.
An die (normal große) USB-Buchse kann ich problemlos eine USB-Stick anschliessen und in einem guten File-Manager unter /mnt/usb_storage die Dateien finden. Videos, Audios, Pictures etc. können so wie lokale Daten angesprochen werden.
Auch meine SDHC-Speicherkarte SanDisk Extreme Ducati Edition mit dem abknickbaren USB-Stecker ist so lesbar (Die hatte für den Fotoapparat Panasonic Lumix DMC-FZ28 angeschafft.)
Ebenso funktioniert mein Wintech SD/MMC Card Reader, dem man in die USB-Buchse des A500 steckt und in den man dann ganz normale SD-Karten und MMC-Karten stecken kann.
Da das Acer-Tablet per WLAN in meinem heimischen LAN ist, könnte das Tablet ja eigentlich mit einem SMB-Client (gibts ja) auf die Freigaben (Shares) in meinem LAN zugreifen. Das wären auch die Songs und Playlisten, die Videos und die Pictures auf meinem QNAP-NAS-Server…mit Datei Manager HD funktioniert das soweit bestens…
Soweit geht das auch. Nur wenn jetzt “normale” Programme (z.B. der MP3-Player) auf diese Shares zugreifen sollen, dann müpsste amn son eoin SMB-Share ingendwo im Dateisystem mounten. Dafür gibt es durchaus Apps. Allerding benötigen die root-Rechte, was auf meinem Android 3.2 leider nicht so einfach geht.
Ich kann beispielsweise auf diesem Wege einzelne MP3-Dateien abspielen, aber keine M3U-Playlists.
Die Lösung für den Zugriff vom Tablet aus auf die Medien-Dateien im Netz ist da das UPnP bzw. DLNA.
Da auf meinem QNAP-NAS ja sowieso ein UPnP-Server, nämlich Twonky läuft, sollte ein UPnP-Client auf dem Tablet eigentlich die Lösung sein.
Für mein Android 3.2 Tablet finde ich als UPnP-Clients (DLNA):
Mit BubbleUPnP habe schon gute Erfahrungen gemacht. Es ist ein UPnP-Controller und UPnPRenerer. MIt dem Controller kann ich Meden auf dem Server suchen und dan zur Ausgabe auf einen Renderer schicken. Das kann dan der lokale Renderer sein aber auch ein externer, wie z.B. mein “neuer” Fernseher, der als möglicher Renderer TV-46C6700 erscheint. Mit MP3-Songs habe ich das schon erfolgreich ausbrobiert. Interessant wäre das, wenn es mit Videos auch gut ginge….
— Dkracht 14:50, 10 December 2011 (CET)
Gehört zu: Netzwerke
Siehe auch: Windows, MeLE Quieter, Powershell, Task Manager, Fritzbox
Stand: 23.11.2024
Ein Wireless Access Point ist ein sog. Hotspot für ein WLAN (auch WiFi genannt), also ein Funkbereich von meist 50 bis 100 Meter Durchmesser, in dem WLAN-fähige Geräte wie Notebooks, MobilTelefone, Tablet PCs sich in das WLAN einmelden können. Auf der anderen Seite ist so ein Wireless Access Point mit dem LAN verbunden und fungiert als Router.
Diesen Blog-Artikel schreibe ich ausschließlich zu meiner persönlichen Dokumentation; quasi als mein elektronisches persönliches Notizbuch. Wenn es Andere nützlich finden, freue ich mich, übernehme aber kleinerlei Garantie für die Richtigkeit bzw. die Fehlerfreiheit meiner Notizen. Insbesondere weise ich darauf hin, dass jeder, der diese meine Notizen nutzt, das auf eigene Gefahr tut. Wenn ich Produkteigenschaften beschreibe, sind dies ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen als Laie mit dem einen Gerät, welches ich bekommen habe.
Die LAN-Verbindung zu einem solchen Access Points kann auf verschiedenem Wege hergestellt werden:
Für mein WLAN zuhause hatte ich mit dem DrayTek Vigor2500 als Wireless Access Point begonnen. Ein ADSL-Modem und Router brauchte ich damals primär, die WLAN-Funktion war kostenlos zum “spielen” dabei.
Auch eine Windows-Computer kann als Access Point benutzt werden.
Man kann prüfen, ob eine Windows-Computer überhaupt einen sog. Hotspot aufspannen kann.
netsh wlan show drivers
Man kann den Windows-Hotspot starten mit (Administratorrechte erforderlich):
netsh wlan start hostednetwork
Wenn man so einen Hotspot mit einem Windows-Computer aufspannen will, gibt es ein paar Besonderheiten.
Man kann in Windows einen Hotspot starten, wenn man schon mit dem Internet verbunden ist. Microsoft nennt das “Internet Sharing“. Ohne eine bestehende Internetverbindung geht es nicht. Danke Microsoft.
Wie es trotzdem geht, beschreibt Cuiv the Lazy Geek in seinem Youtube-Video.
Bei dieser Methode muss der User allerdings berechtigt sein, Tasks (Aufgaben) im Task Scheduler (Aufgabenplanung) anzulegen und die Sicherheitsrichtlinien des Computers müssen es erlauben, unsignierte Powershell-Skrips auszuführen…
When publishing feeds via FTP, one needs to know the FTP root dirctory. Relative to this FTP root, we have the following file paths:
— 21:32, 27 April 2009 (CEST)
Der abcAVI Tag Editor ermöglicht es, bei AVI-Containern etwas genauer in “das Innere” zu schauen; z.B.
— Dkracht 13:06, 11 May 2008 (CEST)
OpenSourceSoftware zur Erzeugung von Server-Statistiken für Apache aus dem Apache-Log-File.
Second solution is to view dynamically your statistics from a browser. For this, use URL: http://braunbaer.kr8.de/awstats/awstats.pl?config=braunbaer.kr8.de
— Main.DietrichKracht – 15 Oct 2005
Der ursprünglich für Linux entwickelte Video-Konverter für DivX ist OpenSourceSoftware und steht ebenfalls für Windows Vista zur verfügung.
Funktionen:
Ich benutze AVIdemux hauptsächlich, um vom DVB-T-Fernsehen aufgenommene MPEG-2 Videos nachzubearbeiten und auf MPEG-4 (Xvid) zu kompremieren.
Leider erzeugt AVIdemux in ca. 20% meiner Anwendungsfälle eine Bild-Ton-Asynchronizität. Ich wechsele in solchen Fällen auf DivX Author, der dass dann richtig macht, allerdings nicht Xvid, sondern DivX, was auch MPEG-4 ist, aber etwas anders…(proprietär?)…
— Dkracht 09:07, 14 March 2008 (CET)