Computer: MP3tag (aus Wiki)

Mp3tag (aus Wiki)

Gehört zu: Audio
Siehe auch: Tagging, Metadaten

Eine sehr bekannte Software zum editieren von ID3-Tags von MP3-Dateien.

Installation

  • Definitive Software Library ID; Mp3tag:
  • Name: Mp3tag
  • Version: v2.48
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.mp3tag.de
  • ..

Konvertieren ID3v2.4 in ID3v2.3

ID3-Tags der Version v2.4 sind vielfach problematisch. Man kann solche Tags konvertieren in v2.3 indem man wie folgt vorgeht:

  • Einstellen v2.3 als Standard-Format (Menue > Extras > Optionen > Tags > Mpeg > Schreiben > ID3v2.3 UTF-16
  • MP3-Datei, die v2.4 hat, selektieren und – unverändert – speichern. Schon hat man v2.3

Export

Die Tags kann man in eine CSV-datei exportieren.

Tags für Video-Dateien

Mit Mp3tag kann man auch die Tags von MP4-Videos bearbeiten. Bei AVI-Videos sind ja im Prinzip auch Tags möglich, aber die Software-Unterstützung dafür ist extrem bescheiden ( siehe TagTool für EVA8000 ).

Die Tags seine Video-Dateien möchte man ja beispielsweise mal als Gesamtauflistung z.B. als Excel-File oder in einer MediaLibrary sehen…

Im Moment überlege ich. ob es besser wäre nach eine MediaLibrary auf Basis von XMP-Sidecars oder gar auf Basis SQLite-Datenbanken zu suchen, etwa wie: MediaLibrarySQL, Daminion,…

— Dkracht 21:14, 25 July 2011 (CEST)

Computer: MP3LameCodec (aus Wiki)

MP3 Lame Codec (aus Wiki)

Gehört zu: MP3
Siehe auch: AudioCodec

Lame Codec MP3

Der Lame Codec für MP3 mit Bitraten von xxx bis xxx kBit/sec bei einer Samplingrate von xxxx Hz.

Dies ist ein AudioCodec für MP3. ????

Frage: Wie ist LAME einzuordnen?

Installation

  • Definitive Software Library ID: MP3RadiumCodec
  • Name: FHG Radium MP3 Codec
  • Version: v1.2 (Build 63)
  • Hersteller/Bezugsquelle: Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen http://www.techhelponline.myby.co.uk/html/codecs.html
  • Installations-Ordner: d:\audio\l3codec-rdm und c:\winnt\system32\l3codecp.acm
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Windows

Verwendung (Infrastruktur)

  • Erstellen der Audio-Spur MP3 von DivX-Videos, z.B. mit VirtualDub

Background

The Radium Codec is controlled by the Control Panel > Sounds und Audiogeräte > Hardware > Audio Codecs. Then you’ll see a ‘Fraunhofer IIS MPEG Layer-3 Codec (professional)’ Click on that and you’ll see a ‘settings button’. For your convenience we’ve made a little shortcut icon to this in the Radium codec installer.

There are two types of codecs – internal and external. In 1996 Fraunhofer released the first EXTERNAL Mpeg Layer-3 codec. Using that codec, any program with codec support (like SoundForge and Audiograbber) could make Mp3s. But that was the last external MP3 codec Fraunhofer released.

Since then Fraunhofer have much improved their Mpeg Layer-3 technology but now only license it for INTERNAL use in ‘Opticom Mp3 Producer Pro’ and ‘Audioactive Production Studio’. With this release igNorAMUS has taken the internal Producer Pro codec, and made it external again. At the same time he made some assembly level optimizations to the code to get between 5% to 12% speed increase when using ‘HQ’ mode on an Intel Pentium CPU. (See the graph included in the release). Note that these assembly optimizations do not affect the sound quality any – the output will still remain exactly the same as output from Opticom Mp3 Producer Pro v2.1

— Main.DietrichKracht – 21 Oct 2006

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Computer: Log-Normalverteilung (aus Wiki)

Log-Normalverteilung (aus Wiki)

Gehört zu: Mathematik
Siehe auch: Statistik
Die “Logarithmische Normalverteilung”, kurz auch “Log-Normalverteilung” genannt, ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung ohne negative Werte (der Logarithmus ist immer > 0). Aussderdem ist sie nicht symmetrisch (wie die klassische Normalverteilung, die Gaussche Glockenkurve sondern läuft zu den hohen Werten flacher aus.

Die Idee ist, das sich z.B. Preise log-normal verteilen, wenn die Rediten normalverteilt sind.

Formeln

— Dkracht 07:55, 20 October 2008 (CEST)

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Computer: LiveCD (aus Wiki)

LiveCD (aus Wiki)

Gehört zu: Booten

Live CD

Als “Live CD” bezeichnet man eine CD-ROM, von der man Software starten kann, ohne das diese auf dem PC installiert werden muss. Üblicherweise durch einen Boot-Vorgang von einer CD bzw. DVD.

Typische Beispiele sind diverse Linux-Editionen sozusagen als “Schnupper-Version” oder auch Notfall-CDs wie das bekannte Bart-System WinPE.

Mit der größer gewordenen Speicherkapazität von USB-Sticks, werden neuerdings LiveCDs auch auf einem bootbaren USB-Stick gespielt.

GParted

Als Beispiel für das Multi-Boot diente die LiveCD von GParted, die in alle drei Partitionen installiert wurde.

Beim Befüllen der USB-Partitionen wurden Dateien wie folgt von einer echten LiveCD kopiert:

  • Die Dateien: gparted.dat, gparted, gparted.igz aus dem Ordner \boot der CDROM
  • Alle Dateien aus dem Ordner \syslinux

Auf dem USB-Stick gehören alle diese Dateien in den Root-Ordner der Partition.

— Main.DietrichKracht – 20 May 2007

Computer: LinuxBootLoader (aus Wiki)

Linux Boot Loader (aus Wiki)

Gehört zu: Linux

Linux Boot-Loader

Eine Festplatte muss in sog. Partitionen aufgeteilt werden (Partitionierung). Solche Partitionen können nur Daten oder auch ein Betriebsystem enthalten, das von der Festplatte gestartet werden soll, im Jargon “gebootet” werden soll. Für das Booten sind der MasterBootRecord (MBR) und die Boot-Loader (z.B. WindowsBootLoader, LinuxBootLoader) zuständig.

Ein WindowsBootLoader kann neben Windows-Partitions auch Linux booten, ein LinuxBooteLoader kann neben Linux-Partitions auch Windows starten.

Unter dem Betriebssystem Linux kennt man folgende Boot-Loader:

  • Lilo “Linux Loader”
  • Grub “Grand Unified Bootloader”

Der Boot-Loader Grub

Grub ist der neuere Boot-Loader unter Linux.
Grub startet normalerweise ein Boot-Menü, aus dem man verschiedene Boot-Varianten auswählen kann.
Grub arbeitet in zwei Stufen. Stufe 1 ist im Boot-Sektor der Partition (bzw. MasterBootRecord, wenn erste Partition) enthalten. Der Boot-Vorgang wird dann aber noch durch die Inhalte der Konfigurierungsdaten (menu.lst) gesteuert bzw. es gibt sogar manuelle Eingriffsmöglichkeiten.
Der Linux-Start geschieht durch Bestimmung der Boot-Partition, eines Linux-Kernel-Image und einer Linux-initrd-Datei.
Es kann auch ein Nicht-Linux-Betriebssystem gestartet werden…
Grub unterstützt auch das Booten von Diskette und das Dateisystem “vfat” d.h. FAT12/FAT32.

Grub konfigurieren

  • Grub-Verzeichnis: /boot/grub (kann leicht mit /root verwechselt werden !!!)
  • Grub-Menü: /boot/grub/menu.lst
  • Grub-Devices: /boot/grub/device.map

Schreiben eines MBR mit Grub

Nachdem ich auf meinem Notebook ComputerLonzo Linux installiert hatte, kam dann irgendwann das Bedürfnis, zusätzlich noch eine WindowsXP-Partition auf der Festplatte zu installieren. Nachdem ich dafür durch entsprechende Partitionierung eine FAT32-Partition “hda3” geschaffen hatte, war die Installation problemlos. Nur danach war der MasterBootRecord überschrieben mit einem WindowsBootLoader d.h. ich kam an mein Linux nicht mehr heran.

Dann fand ich folgenden einfachen Weg, wieder einen MasterBootRecord, der Grub-Stage-1 enthält zu schreiben (auf Sektor 1 der Festplatte):

  1. Booten von Linux-Live-CD
  2. Öffnen eines Terminal-Fensters
  3. Eingeben: “grub”
  4. Eingeben: root(hd0,0)
  5. Eingeben: setup (hd0)
  6. Eingeben: quit
  7. Reboot von Festplatte

Anmerkung: Grub bezeichnet die erste Festplatte (hda) als hd0 und die erste Partition hda1 als (hd0,0).

Grub startet Windows

Folgender Eintrag in der Grub-Konfigurationsdatei menu.lst ermöglicht die Auswahl des WindowsXP-Systems von hda3:

	title		 Windows XP
	root		  (hd0,2)
	chainloader +1

— Main.DietrichKracht – 24 Jun 2006

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Computer: Linux (aus Wiki)

Linux (aus Wiki)

Gehört zu: Betriebssystem
Siehe auch: Unix
Stand: 08-07.2021

Linux ist ein Betriebssystem für Computer, dass von Linus Thorwald auf der Basis von Unix entwickelt wurde.

Linux Distributionen

Es gibt über 100 Distributionen. Die bekanntesten sind:

Linux LiveCDs

Von einer LiveCD (oder DVD) kann man ein Linux starten, ohne es vorher auf die Festplatte installiert zu haben. Das ist gut zum Ausprobieren und für Notfälle.
Die bekantesten LiveCD-Editionen sind:

Wichtige Merkmale

  • Linux Kernel (z.B. 2.6.13 ….)
  • Excellente Hardwareerkennung (z.B. bei Knoppix, Kanotix,…)
  • Enthalterner Desktop (KDE / Gnome / …)
  • Grafisches Tool zur Systemkonfiguration (z.B. SuSE YAST)
  • Für die Installation auf Festplatte verwenderer Bootmanager (Grub, Lilo,…)
  • NTFS-Unterstüzung lesend und schreibend (z.B. mit captive)

Web-Links

fli4l

NTFS-Unterstützung mit captive

Captive benutzt die original NTFS-Treiber von Microsoft (ntoskrnl.exe, ntfs.sys). Diese werden kopiert nach: /var/lib/captive

Eine NTFS-Partition muss man dann mounten als: /dev/hda1#libntxyyz

Einbinden anderer Dateisysteme

  1. Mount-Punkt anlegen
    1. mkdir /windows/c
    2. chmod 777 /windows/c
  2. Mount
    1. Schlicht nur für Superuser: mount -t ntfs /dev/hdb1 /windows/c
    2. Besser für alle User (groupid=100) zugreifbar (aber nicht mountbar): mount -t ntfs -o gid=100,umassk=0002 /dev/hdb1 /windows/c
  3. fstab – auch mountbar für alle User (“users”)
    • /dev/hdb1 /windows/c ntfs users,gid=100,umask=0002,utf8 0 0

Filemanager

Es geht um FileManager mit grafischer Benutzeroberfläche, Drag-und-Drop Symlink-Erstellung,…

Konqueror

Der Standard File Manager der KDE

xfe

Schick und klein, aber Symlinks per Drop-und-Drag geht nur mit manueller Eingabe des Zielnamens..

Worker File Manager

Wird im Internet gelobt aber wo ist er…?

Krusader

Das hat unter KDE funktioniert. Man hat zwei grafische Fenster – a la Norton Commander. Symlinks (und sogar Hardlinks) gehen per Drag-and-Drop und zwar ohne manuelle Eingabe des Zielnamens

MC Moonlight Commander

Diese klassische Konsolen-Anwendung leistet das Herstellen von Symlinks ohne manuelle Eingabe des Zielnames. Man kann “mc” sogar in einem X-Terminal laufenlassen, dann hat man die Maus-Funktionalität – auch wenn es nicht so zweigmäß aussieht.

— Main.DietrichKracht – 04 Mar 2006

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