Computer: PortableMediaPlayer (aus Wiki)

Portable MediaPlayer (aus Wiki)

Gehört zu: Multimedia

Kleines portables Gerät zum Abspielen von Videos und Audios – typisch auch mit WiFi und StreamingMedia-Möglichkeiten. Im Prinzip können heutzutage (2010) die meisten MobilTelefone so etwas.

Typen nach Plattformen:

  • Apple iPad, iPhone,…
  • MobilTelefone mit WindowsMobile
  • Geräte mit Android, z.B.
    • Archos 5 internet tablet
    • Creative Zii Egg
    • Samsung Galaxy 50
    • Philips Connect GoGear

— Dkracht

Computer: Portable Application (aus Wiki)

Gehört zu: Software

Portable Application (aus Wiki)

Mit dem wachsen der Speicherkapazität von USB-Sticks kam der Gedanke, Software (Applications) auf so einem Stick zu installieren, damit man sie, unabhängig vom Computer, immer bei sich hat, z.B. im Urlaub, auf Arbeit, bei der Schwiegermutter….

Portable Applications, sind Applikationen, die ohne eine Installation (Windows Registry), direkt von einem USB-Stick gestartet werden können. Damit können solche Applikationen auf von “fremden” Computern (z.B. wenn man unterwegs ist) gestartet werden.

Einerseits können viele “ältere” Windows-Anwendungen einfach auf einen USB-Stick kopiert werden und laufen da, ohne dass sie “installiert” werden. Andererseits wurde für “kompliziertere” Anwendugen der U3-Standard [www.u3.com] entwickelt, um sie von USB startbar zu machen.

U3-Anwendungen werden als Paket in eine Datei mit der Namensendung “u3p” gepackt und können dann auf U3-fähige Sticks installiert werden. Eine solche U3P-Datei ist eine ZIP-Datei, die drei Ordner enthält: Host, Data und Manifest. Im Ordner “Manifest” befindet sich eine XML-Datei imit dem Namen “manifest.u3i”, welche eine strukturierte Beschreibung enthält.

Herstellen kann man solche U3P-Pakete mit Hilfsprogrammen wie z.B. “Packaging Factory for U3[www.eure.ca].

Meine Portable Applications

— Dkracht 13:05, 9 February 2008 (CET)

Computer: PocketMirror (aus Wiki)

PocketMirror (aus Wiki)

Gehört zu: PDA
Siehe auch: PalmPilot

Pocket Mirror

Diese Software der Firma Chapura ist eine Beigabe zum PalmHotSync bei PalmV und VisorEdge

Installation

  • Definitive Software Library ID: PocketMirror
  • Name: Pocket Mirror
  • Version : 2.0.3
  • Hersteller/Bezugsquelle: PalmV / http://www.chapura.com
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Chapura

Upgrades

  • Version 3.1.7 (Standard Edition) support of Outlook 2003 and others…

— Main.DietrichKracht – 18 Mar 2005

Computer: Pinnacle TV Center Pro (aus Wiki)

Pinnacle TV Center Pro (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

Dies ist die Software, die mit meiner TV-Karte “Dazzle*TV Stick” (Interner Name: PCTV71e) von Pinnacle mitgeliefert wurde.

Diesen USB-Stick für DVB-T hatte ich mir ausgesucht, weil ich auf meinem neuen Notebook (ComputerKragenbaer) ja Fernsehen wollte. Seinerzeit war der “Dazzle” der einzige, der unter Windows Vista lief.

Installation auf ComputerKragenbaer

  • Definitive Software Library ID: ???
  • Name: Pinnacle TV Center Pro
  • Version: TVCenter 4.70.1426

VideoCodecs

Bestandteil der Software sind einige VideoCodecs und AudioCodecs:

  • Pinnacle MPEG-2 Decoder: pcleMPEGBox.ax (License of ODesign)
  • DivX 6.0 VideoCodec: DivX.dll (License of DivX)
  • … (???)

Aufnahmeformate

Pinnacle wirbt damit, das man neben MPEG auch direkt in DivX aufnehmen kann.

Ein Test ergab folgende Dateigrößen:

  • MPEG2-Format “Native”: 799192 kByte, 30 min 40 s, d.h. 26058 kByte/min
  • DivX-Format “HomeTheatre”: 1360471 kByte, 43 min 40 s, d.h. 31153 kByte/min

Elektronischer Programmführer

vcvcvc

–Dkracht 13:01, 9 February 2008 (CET)

Computer: Pilot-Xfer (aus Wiki)

Pilot-Xfer (aus Wiki)

Gehört zu: PDA
Siehe auch: Adressbuch

Pilot-Xfer

Mein Adressbuch mit Telefonnummern, E-Mail-Adressen usw. verwalte ich mit PalmDesktop….

Die Palm-Adress-Datenbank AddressDB.pdb befindet sich auf dem Palm. Um sie auf den PC zu kopieren reicht ein Palm-Hotsync manchmal nicht aus, sondern man muss die Palm-Datenbanken mit einem speziellen Hilfsprogramm auf den PC kopieren; siehe dazu: PalmHotsync. (Tilo Christ hat das Pilot-Xfer von Kenneth Albanowski auf Win32 portiert.)

Installation

  • Definitive Software Library ID: Pilot-Xfer
  • Name: Pilot-Xfer
  • Version: v0.9.3
  • Hersteller/Bezugsquelle: Tilo Christ http://www.tilo-christ.de
  • Systemvoraussetzungen: Win32
  • Installations-Ordner: D:\Progamme\pilot-xfer
  • Konfigurations-Dateien:

Beispiel

Im Installations-Ordner haben wir folgende BAT-Datei zum Aufruf des Programms erstellt:

rem d:\programme\pilot-xfer\pilot-xfer || more
rem pause
kittykiller
set PILOTRATE=57600
d:\programme\pilot-xfer\pilot-xfer COM1 -b d:\programme\palm\krachtd\backup 
pause

Die komplette Datensicherung des Palm V dauert damit ca. 8 Minuten.

— Main.DietrichKracht – 28 Aug 2004

Computer: Pidgin (aus Wiki)

Pidgin (aus Wiki)

Gehört zu: InstantMessaging

Neuer Name für die InstantMessaging Software Gaim.

Pidgin ist mein neuer Standard IM-Client (hatte Probleme mit Trillian).

Installation auf Computer Graumann

  • Gerät: ComputerGraumann
  • Definitive Software Library ID: Pidgin
  • Name: Pidgin
  • Version: 2.6.4
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://pidgin.im/
  • Anwendungsbereich: InstantMessaging
  • Installations-Ordner: d:\bin\pidgin
  • Konfigurations-Ordner: %AppData%\.purple
  • Infos: IRC Channel: #pidgin on irc.freenode.net

— Dkracht 09:20, 4 December 2009 (CET)

Computer: PicVideo (aus Wiki)

PicVideo (aus Wiki)

Gehört zu: VideoCodecs

PicVideo MJPEG Codec

Ein VideoCodec, das auf JPEG-Kompression beruht. Hatte ich verwendet, um mit meinen langsameren PCs (vor ComputerBraunbaer) Live Mitschnitte von WinTV zu machen.

Mit ComputerBraunbaer und der TV-Karte TechniSat AirStar und der Software DVBViewer nicht mehr nötig, da dort entweder der Transport-Stream oder gleich MPEG2 mitgeschnitten werden kann.

Um alte Aufnahmen abzuspielen noch erforderlich (—> kennzeichnen in MediaLibrary).

Installation

  • Definitive Software Library ID: PicVideo
  • Name: PicVideo MJPEG Codec
  • Version: 2.10.0.29
  • Hersteller/Bezugsquelle: Pegasus [[1]]
  • Systemvoraussetzungen: Windows
  • Installations-Ordner:
  • Konfigurations-Dateien:

— Main.DietrichKracht – 01 Oct 2005

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