GParted (aus Wiki)
GParted ist eine LiveCD auf Linux-Basis, mit der man Festplatten partitionieren kann.
Es funktioniert auch mit einem Live-USB-Stick : USB#Bootable_USB-Stick_mit_GPartEd
— Dkracht 11:38, 22 August 2009 (CEST)
GParted ist eine LiveCD auf Linux-Basis, mit der man Festplatten partitionieren kann.
Es funktioniert auch mit einem Live-USB-Stick : USB#Bootable_USB-Stick_mit_GPartEd
— Dkracht 11:38, 22 August 2009 (CEST)
Gehört zu: GPS
Stand: 15.7.2020
Mit dem GPSEditor habe ich meine mit dem GPS-Logger aufgezeichneten GPS-Tracks nachbearbeitet.
Beispielsweise zu lange Tracks zerteilt, Ruheperioden herausgeschnitten oder auch Teil-Tracks zusammengefügt.
Hat mit meinen ersten Afrika-Tracks aus dem Urlaub 2009 funktioniert.
Entwicklung eingestellt, Alternative: RouteConverter 2.5
— Dkracht 13:46, 15 January 2012 (CET)
Tool zum Konvertieren von GPS-Dateien z.B. beim GPS-Logging…
Konvertieren von Log-Dateien meines GPS-Logger AMOD AGL3080 vom NMEA-Format in das GPX-Format.
Erstellen von KML-Dateien für Google Earth
Konvertieren von POI-Daten aus meiner Excel-Sammlung in GPX-Waypoints und später in Nokia N8 LMX-Landmarks.
Meine POI-Sammlungen liegen originär als Excel-Tabellen vor. Diese bereite im ersten Schritt so vor, das ich aus dem Excel ein sog. UNICSV-Format für GPSBabel machen kann.
Also:
Beispiel:
name, lat, lon, desc, comment, symb Rusthof, -33.913253, 19.121271, "Hotel Rusthof Country House", Franschhoek, Lodging Allesverloren, -33.351329, 18.868534, Weingut Allesverloren, Riebeek Swartland Wine Route, Winery
Mit GPSBabel kontertieren von Format Universal csv with field structure in first line (unicsv) in Format GPX XML (.gpx) ergibt folgende GPX-Datei mit Waypoints:
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <gpx version="1.0" creator="GPSBabel - http://www.gpsbabel.org" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xmlns="http://www.topografix.com/GPX/1/0" xsi:schemaLocation="http://www.topografix.com/GPX/1/0 http://www.topografix.com/GPX/1/0/gpx.xsd"> <time>2012-01-15T12:33:54Z</time> <bounds minlat="-33.913253000" minlon="18.868534000" maxlat="-33.351329000" maxlon="19.121271000"/> <wpt lat="-33.913253000" lon="19.121271000"> <name>Rusthof</name> <cmt>Hotel Rusthof Country House</cmt> <desc>Franschhoek</desc> <sym>Lodging</sym> </wpt> <wpt lat="-33.351329000" lon="18.868534000"> <name>Allesverloren</name> <cmt>Weingut Allesverloren</cmt> <desc>Riebeek Swartland Wine Route</desc> <sym>Winery</sym> </wpt> </gpx>
Diese GPX-Datei kann ich beispielsweise in MapSource und auch im GPSEditor fehlerfrei öffnen und mit die Waypoints auf der Karte ansehen…
— Dkracht 07:44, 8 January 2012 (CET)
Geo-Tagging bedeutet, dass man geschossenen Fotos mit den geografischen Koordinaten als Metadaten (EXIF) zu versehen. Zur Positionsermittlung gibt es im Prinzip mehrere Möglichkeiten:
Man kann aber auch separate kleine GPS-Empfänger nehmen, die als GPS-Maus (zur Navigation mit Kartenmaterial) oder als GPS-Logger d.h. automatische Aufzeichnung der Wegepunkte etwa alle 5 sec.
Zum Geo-Tagging seiner Fotos muss man dann die GPS-Log-Daten aus dem Gerät auf einen geeigneten Computer übertragen und dort eine GPS-Software laufen lassen, die die EXIF-Metadaten der JPG-Fotos mit den Geo-Daten ergänzt.
Mitgeliefert wurde beim AMOD AGL3080 GPS-Logger:
GPS-Logging geht natürlich auch ohne Fotos, wenn man ei9nfach mal den Weg als solchen dokumentieren z.B. auf Landkarten oder Sattelitenfotos…
Weitere Geo-Tagging-Software:
Wenn man nun seine Fotos mit Geo-Tags versehen hat, was macht man dann damit?
Eine Möglichkeit ist die Veröffentlichung. Z.B auf:
–Dkracht 22:32, 10 August 2009 (CEST)
Das so beliebte Navi ist ein GPS-Empfänger mit zusätzlichen Möglichkeiten zur Navigation.
Bei der Navigation mit GPS, ist die Frage wie man sich von A nach B bewegen möchte:
Auf jeden Fall benötigt man einen GPS-Empfänger, der den aktuellen Standort anzeigt und die Eingabe eines Ziels. Das Navi soll dann den Weg zum Ziel anzeigen.
Typische Fälle sind:
Weitere Funktionen sind z.B. die Berechnung von Reisestatisiken, wie
Als Navi mass das Gerät ein ordentliches Display haben, um einen Ausschnitt der Landkarte und den Weg bildlich anzuzeigen.
Da ohnehin ein GPS-Empfänger vorhanden sein muss ist die Funktion des Logging oft gleich mitgegeben.
Neben den schon etablierten Spezial-Geräten (z.B. TomTom, Nüvi,…) für die Navigation im Auto ist eine interessante Alternative die Navigation mit dem GPS-fähigen Smartphone.
Neben dem auf dem Smartphone vorhandenen nackten GPS-Empfänger benötigt man dann noch:
Bei einer sog. Offboard-Lösung befindet sich das Kartenmaterial nicht auf dem Smartphone, sondern im Internet und wird immer bei Bedarf über die Internetverbindung heruntergeladen. Das ist dann zwar immer aktuell, hat aber als Nachteile:
Bei einer sog. Onboard-Lösung befindet sich das Kartenmaterial lokal auf dem Smartphone (z.B. Speicherkarte). Das bedeutet man ist mit so einem Gerät völlig autark d.h. man kann es auch in der Wildnis benutzen.
Ein wichtiger Unterschied bei GPS-Navigation ist die Frage, ob das Kartenmaterial onboard auf dem Gerät (Smartphone, Tablet) gespeichert ist oder aber während des Betriebs laufend Kartenmaterial aus dem Internet nachgeladen wird offboard. Letzteres kann besonders im Ausland sehr teuer werden.
Google Maps ist eine solche Offboard-Lösung
Onboard-Lösungen für Android sind:
GPS-Loging (manche sagen auch: GPS-Tracking) ist eine Anwendung des GPS, bei der laufend die geografische Position über GPS bestimmt und aufgezeichnet (logging) wird. Im wesentlichen werden laufend, z.B. jede Sekunde, Zeit und Ort im Log “aufgeschrieben”; ggf. könne auch weitere Daten, die das Gerät ermitteln kann (z.B. Luftdruck, Höhe, Geschwindigkeit, Richtung) protokolliert.
Ein GPS-Logger ist ein kleines Gerät, das einen GPS-Empfänger enthält und seine Daten in einem internen Speicher ablegt. Die Frage ist dann, wie die Daten dann ausgelesen werden können und beispielsweise auf einen PC übertragen werden können. Ansonsten sind solche GPS-Logger ziemlich “stum” d.h. ein paar Knöpfe zum bedienen, meist kein Display, nur ein paar LEDs. Man muss GPS-Logger also von GPS-Navis unterscheiden.
Letztendlich möchte man sich das Ganze auf einer Landkarte anschauen. Dazu benötigt man eine Software, die die GPS-Datei versteht und als Wegstecke auf eine Landkarte “projiziert” (überlagert). Das kann auf dem eigenen PC geschehen, dann muss der in irgendeiner Form auf Kartenmaterial zugreifen können beispielsweise über Google Earth. Man kann die GPS-Datei aber auch auf einen auf einen dafür speziell vorgesehenen Server hochladen und der Server tut dann sein Werk, womit gleichzeitung eine Veröffentlichungs-Funktion verbunden sein kann. Solche Server sind u.a.:
Mitgeliefert wurde beim AMOD AGL3080 GPS-Logger:
GPS-Logging geht natürlich auch ohne Fotos, wenn man einfach mal den Weg als solchen dokumentieren möchte z.B. auf Landkarten oder Sattelitenfotos…
Die “klassischen” GPS-Logger benutzen eine Online-Schnittstelle, nämlich einen COM-Port (seriell), der über USB mittels eines Treibers emuliert wird.
Bisherige GPS-Logger haben die Verbindung zum Computer (PC oder Mac oder …) über eine USB-Schnittstelle realisiert, die allerdings als seriell über USB fungiert und deshalb besondere Treiber auf Seiten des Computers erforderlich macht.
Neu gibt es jetzt (Juli 2009) GPS-Logger deren USB-Schnittstelle sich dem Computer ohne zusätzliche Treiber als USB Flash Disk (USB Stick) darstellt. Dann is allerdings erforderlich, dass die GPS-Log-Daten (die Tracks) auf dem “Stick” einfach per Copy auf den Computer geholt werden können. Negativ-Beispiel ist hier der Wintec Easy Showily WPL-1000 bei dem die Tracks nur über die mitgelieferte Software ausgelesen werden können.
Eine andere schöne Möglichkeit zum Auslesen der Track-Daten ist eine Speicherkarte z.B. microSD im GPS-Logger, die man dan einfach aus dem GPS-Logger nimmt und in den Computer steckt. Beispiele:
Letzlich kann die Verbindung vom GPS-Logger zum Computer auch per Bluetooth realisiert werden…
Am 28.7.2009 habe ich mich für das AMOD AGL3080 entschieden. Hauptgründe:
Pros & Cons des GT-800BT, die aber nicht ausreichten, um zu einer anderen Entscheidung zu kommen:
Zunächst muss man die mit dem GPS-Logger mitgeschnittenen GPX-Dateien meist noch nachbearbeiten; z.B. einen GPS-Track in Stücke scheiden, weil es zum Publizieren unterschiedliche Dinge sind oder einfach weil Teile misslungen sind. Evtl. möchte man auch einzelne Punkte korrigieren oder löschen.
GPS-Tracks editieren kann man mit:
Gespeichert im Ordner: D:\var\www\htdocs\GPSFILES
Quellen: http://www.pocketgpsworld.com/terminology.php
Waypoints are locations or landmarks worth recording and storing in your GPS. These are locations you may later want to return to. They may be check points on a route or significant ground features. (e.g., camp, the truck, a fork in a trail, where Charlie buried his treasure,).
Waypoints may be defined and stored in the unit manually, by taking coordinates for the waypoint from a map or other reference. This can be done before ever leaving home. Or more usually, waypoints may be entered directly by taking a reading with the unit at the location itself, giving it a name, and then saving the point. Waypoints may also be put into the unit by referencing another waypoint already stored, giving the reference waypoint, and entering the distance and compass bearing to the new waypoint.
A route is a series of waypoints entered in the order that you want to navigate them.
Also ein Weg, den man per Hand aus Punkten zusammensetzt.
TTFF stands for Time To First Fix. This is the amount of time it takes to get a complete fix on as many satellites as it requires to triangulate your position.
— Dkracht 17:54, 1 September 2009 (CEST)
— Dkracht 07:30, 8 January 2012 (CET)
Gehört zu: Geografie
Siehe auch: GPS-Logging, Geo-Tagging, GPS-Nagivation, AMOD AGL3080, Garmin Colorado
Siehe auch: Zeitmessung, Urlaub
Stand: 28.4.2020
For Garmin only: https://www.javawa.nl/gmtk_en.html
Das Global Positioning System GPS besteht aus einem Netz von Erdsatelliten in ca. 12-stündigen Umlaufbahnen. Jeder Satellit hat eine/mehre Atomuhren an Bord.
1978 Start des ersten Satelliten für den Aufbau des GPS.
Gerade das GPS-System liefert heute ein Argument dafür, die Schaltsekunden aufzugeben und die reine Atomzeit (TAI) als Weltzeit zu definieren: Bei der notwendigen sorgfältigen Synchronisation der GPS-Satelliten wurden die Schaltsekunden nicht berücksichtigt. Seit Einführung von GPS im Jahr 1980 hat sich die Differenz zwischen der internen GPS-Zeit und der offiziellen Weltzeit UTC auf 13 Sekunden aufsummiert. Eine versehentliche Verwechslung der Zeiten, etwa bei der Navigation von Flugzeugen, könnte zu Katastrophen führen.
Die Signale der GPS-Satelliten beruhen auf den Zeitmessungen der an Bord befindlichen Atomuhren (Caesium, Rubidium). Wenn der GPS-Empfänger keine eigene Atomuhr hat, benötigt man die Signallaufzeiten von vier GPS-Satelliten, um den Ort (drei Variable) und die Zeit des GPS-Empfängers zu bestimmen.
Wenn man die Atomuhr an Bord eines Satelliten mit einer Uhr am Boden vergleicht treten relativistische Effekte auf:
Web Link: Clifford M. Will: Einstein’s Relativity and Everyday Life http://www.physicscentral.com/explore/writers/will.cfm
After the launch of the Envisat satellite, measurements of the on board clock from Feb 22 to Feb 26, 2004 showed a “Step Length” of 3.906.249.777 to 3.906.249.778 pico sec (10-12 sec).
Beim GPS-Logging speichert ein kleiner GPS-Empfänger laufend die gemessenen Koordinaten und die Zeit. Dadurch lässt sich ein Bewegungsablauf (die Route) dokumentieren…
Beim Geo-Tagging wird jedes Foto mit den geografischen Daten verknüft. So kann mach solche Fotos dann z.B. mit Google Earth oder Google Maps verknüpfen…
Bei der GPS-Navigation braucht man ein schönes Display auf dem Landkarte und berechnete Route (von A nach B) angezeigt wird…
Beim Geo-Caching soll ein symbolischer Schatz gefunden werden…
ich habe ja ein HTC Touch Diamond, das eine eingebauten GPS-Empfänger haben soll. Ich möchte diese GPS-Funktion mal ausprobieren, ohne das zusätzliche Kosten entstehen; d.h. ich möchete dabei keine Internetverbindung aufbauen z.B. zu Google Maps oder oder oder…
Software:
Damit bekomme ich vor dem Haus auf der Strasse so 6-9 Satelliten.
Unser Urlaub startet in Hamburg…
— Dkracht 15:19, 17 July 2009 (CEST)
Anlässlich des Untergangs der Firma GMO Consulting im Mai/Juni 2003 habe ich versucht, die Ereignisse in einer kleinen Chronik festzuhalten.
Nachdem ich verschiedene Formate, wie WebLog etc. ausprobiert hatte, habe ich mich schließlich für die Form eines DocBook entschieden. Das DocBook-Format ist standardisiert, hat eine große Verbreitung und man kann erwarten, dass DocBooks für viele Jahrzehnte “lesbar” sein werden.
Das WebHosting der GMO-Chronik ist beschrieben auf: WebsiteChronik
— Dkracht 14:56, 17 February 2008 (CET)
Um meine Google-Kalender auf mehreren Rechnern nutzen zukönnen und zwar auch, wenn ich nicht mit dem Internet verbunden bin, lasse ich die diversen Terminkalender-Clients nicht direkt auf Google zugreifen, sondern über ein ICS-Proxy (ICS Daemon).
GCALDaemon stellt sich dem Kalender-Client wie ein ICS-Server dar. Entsprechend sind im Kalender-Client die Einstellungen vorzunehmen (siehe z.B.: Mozilla Lightning).
Mit dem Google-Kalender kann GCALDaemon kann entweder über HTTP sprechen (bidirektional synchronisieren) oder aber über File-Transfer.
Ich habe den File-Synchronizer gewählt, auch deswegen weil ich dann eine lokale Kopie meines Google-Kalenders als Datensicherung habe.
…
— Dkracht 11:16, 29 February 2008 (CET)