Computer: Debian (aus Wiki)

Debian (aus Wiki)

Gehört zu: Linux

Im Mai 2006 habe ich mir das c’t-Heft 11 gekauft, wegen der beiliegenden CD “Software-Kollektion 2”, die unter der Überschrift “Fernseh-PC für alle” (Fernsehen) die Version 5.0 der c’t-VDR-Distribution als Linux-Live-CD enthielt.

Nutzergemeinschaft: VDR-Portal und VDR Wiki

http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/First_steps_with_a_budget_DVB_card

Installationsteil 1: Booten von der Heft-CD

Am Boot-Prompt soll man “auto” eingeben, damit wird ein Debian-Installer gestartet. Der Debian-Installer will dabei eine Festplatte partitionieren. Die Benutzung eines freien Platzes auf einer ansonsten bereits benutzten Festplatte (bei mir für Windows und Suse) wollte nicht gelingen (Fehlermeldung: “Es wurde kein Root-Dateisystem festgelegt”, das Partitionsmenü konnte aber nichts daran ändern —> Schleife). Deshalb habe ich mir kurzentschlossen neue Festplatten gekauft und die zuerst in meinem ComputerBraunbaer installiert.

Die vorhandene Windows/Suse-Festplatte war eine Samsung SP1213N (IDE), neu kamen jetzt hinzu zwei Samsung HD160JJ S-ATA. Die Ideen ist, später einmal dies als Raid-0 oder Raid-1 einzurichten, was nämlich von meinem Mainboard unterstützt wird.

Der Einbau der beiden S-ATA-Festplatten war zunächst problemlos. Allerdings stellte sich nach dem Zuschrauben des PCs heraus, dass der Computer nach wenigen Minuten den Strom abschaltete. Ursache war der durch ein kleines Kabel blockierte CPU-Lüfter. Nachdem das korrigiert war, lief nun alles bestens.

Der Debian-Installer von der c’t-Heft-CD erkannte nun die alte IDE-Festplatte als hd0 (/dev/hda) und die neue S-ATA-Festplatte als hd1 (/dev/sda) .
Folgende Partitions wurden automatisch eingerichtet (mit ext3-Dateisystem):

  • System 3,81 GB (/dev/sda1 on / )
  • Swap 2,90 GB
  • /var/lib/video.00 142,34 GB (/dev/sda6 on /var/lib/video.00 )

Für den User “root” wurde ein Passwort eingerichtet.

Der Debian-Installer installiert ein Debian-Grundsystem auf der Festplatte.

Danach führt der Debian-Installer einen Neustart durch, nun muss man beim Boot-Promt nur noch Return drücken (nicht auto eingeben).

Installationsteil 2 (mit noch eingelegter Heft-CD)

Das Debian-Grundsystem arbeitet mit amerikanischem Tastatur-Layout, was auf meiner deutschen Tatatur (PC105) etwas lustig war.

Das Netzwerk wurde vom Debian-Installer mit DHCP eingerichtet, da ich nicht richtig aufgepasst hatte. Also musste ich nachträglich in der Datei /etc/network/interfaces folgende Eintragungen machen:

	iface eth0 inet static
	address 192.168.1.14
	netmask 255.255.255.0
	broadcast 192.168.1.255
	gateway 192.168.1.2

Konfiguration mit ctvdrcfg

Die Konfiguration wird in der Datei /var/lib/vdr/setup.conf gespeichert.
Auf jeden Fall sind einzugeben:

  • Empfangsart und Kanalliste

Dies habe ich bei der Erstinstallation irgendwo gesehen, kann aber jetzt im ctvdrcfg keine Stelle finden, wo man es eingeben könnte.

Die Standard-Einstellungen reichen dann bei einer Full-featured-TV-Karte aus. Frage was muss der Besitzer eine Budget-TV-Karte zusätzlich tun?

Restart des vdr: /etc/init.d/vdr restart Fehlermeldung: vdr: no primary device found – using first device

Liste der auf der Heft-CD vorhandenen Plug-ins: apt-cache search vdr-plugin

Installation Debian-Package XFCE

Zuerst wird ein GUI-Desktop-System benötigt (benötigt u.a. der Mozilla Firefox mit dem man dann später den VDRadmin startet).

apt-get install x-window-system
apt-get install xfce4

Das Konfigurationsprogramm fragt nach vielen Systemparametern

  • Bildschirm: Wiederholfrequenzen horiz=28-70, vert=43-75, Auflösung=1280×1024
  • Tastatur: Model=pc105 Layout=deutsch
  • Maustyp: /dev/input/mice

Nun funktioniert endlich die deutsche Tatatur.

Gespeichert wird die XF86-Konfiguration in: /etc/X11/XF86Config-4.
Erneute volle Konfiguration mit: xf86cfg -textmode.

Starten des Desktop mit: startxfce4  %RED%(oder: startx ?????)%ENDCOLOR%. Beim Neustart des Debian-Systems startet der XFCE-Desktop automatisch.

Installation Debian-Package Mozilla Firefox

apt-get install mozilla-firefox

Installation erfolgreich: Testaufrufe: http://www.google.de und http://www.debian.org/distrib/packages

Installation VDRadmin

Installation mit ctvdrcfg:

  • Zeile “control” —> <Details> —> vdradmin-am —> Fertig
  • Installation startet:
    • Systembenutzer und Gruppe: vdradmin-am
    • Starting VDR Webadministration Interface: -aborted (to enable the daemon, edit /etc/default/vdradmin-am)
    • Starting configured/installed services
    • Starting VDR Webadministration interface vdradmin

Die Konfiguration ist gespeichert in der Datei: /var/lib/vdradmin-am/vdradmin.conf, worauf ein Symlink /etc/vdradmin-am/vdradmin.conf verweist.

Dort ist als User/Passwort eingetragen: linvdr/linvdr.

Testweise starten des VDRadmin mit Firefox http://127.0.0.1:8001
Im Prinzip funktioniert es mit z.B. Menüpunkt “Konfiguration”. Andere Menüpunkte, die den VDR aufrufen funktionieren aber nicht.

Installation xine-Plug-in

Installation mit ctvdrcfg:

  • Zeile “base” —> <Details> —> Xine —> Fertig
  • Installation startet
    • Entferne xine-ui (von früherer XINE-Installation)
    • Entferne libxine1 (von früherer XINE-Installation)
    • Installation erfolgreich (wie kan man das testen?)

Installation Debian-Package XINE-Player

apt-get install xine-ui

Dies führte zur Fehlermeldung “Hängt ab: libxine1 (> 1.0.1) Ist aber nicht installierbar. E: Kaputte Pakete”

GRUB-Konfiguration

Meinen bereits auf der alten IDE-Festplatte vorhandenes GRUB als LinuxBootLoader (für Windows und Suse) hat der Debian-Installer sauber erweitert.

Das Grub-Boot-Menü ist in der Datei /boot/grub/menu.lst gespeichert und wurde von mir wie folgt modifiziert:

  • Timeout von 5 sec auf 10 sec erhöht
  • Default Betriebssystem von Debian (0) auf Windows XP (5) geändert.

Ausbau des Debian-Systems

Um das so installierte Debian-System nicht ausschliesslich für VDR zu nutzen, wurden noch ein paar zusätzliche Packete installiert:

  • xmms: MP3-Player
  • CDROM mounten: mount /CDROM
  • mc: Moonlight Commander (FileManager)
  • Synaptic (Grafische Bedienerführung für Paket-Management mit “apt”)
  • Drucker…..?

Synaptic

Synaptic ist eine GUI-Oberfläche für den Debian-Paket-Manager “apt”. Synaptic ist ist beispielsweise Bestandteil der Debian-Editon “Ubuntu”.

Start von Synaptic über Kontextmenü>Anwendungen>System>Synaptic Package Manager

Die wichtigste Konfigurationsseinstellung von Synaptic ist die der “Paket-Quellen” unter: Eintsellungen>Paketquellen

  1. cdrom: (c’t Debian VDR Distribution)
  2. ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/
  3. ftp://ftp.de.debian.org/debian/

Acrobat Reader

Installiert in: /usr/bin/acroread

nedit

Installiert in: /usr/bin/nedit

Konfiguration des FileManagers XFFN

Die Konfiguration des Kontextmenüs (rechte Maustaste) steht in /etc/X11/xfce4/menu.xml

Apache 2

  • Installiert.
  • Starten: /etc/apache2 status – stop – start
  • DocumentRoot ist /svr/www/htdocs

USB-Stick unter Debian

  • Testen: fdisk -l /dev/sdb
  • Testen: fdisk -l /dev/sdb1
  • mount -t vfat /dev/sdb1 /media/kingston

Hintere Partition der S-ATA-Platte als FAT32 in Linux und Windows benutzen

  • Mit dem Suse-Partitionierer die Partition /dev/sda7 von ext3 auf FAT32 umstellen
  • mount /dev/sda7 /windows/f ( In Datei /etc/fstab eintragen )

Debian auf Festplatte installieren

Booten von USB-Geräten

Bei ComputerT41 kann mann in der BIOS-Boot-Reihenfolge auch USB-Geräte (FDD, Stick,…) einstellen.
Bei ComputerBraunbaer (mit AMIBIOS V2.2 030405 s. Hardware) kann man das nicht, mann kann aber beim Booten auf F11 drücken, wodurch man in ein Boot-Menü gelangt. Dort stehen auch die USB-Geräte drin (z.B. der USB-Stick als “USB RMD-FDD”, die USB-Platte als “USB HDD”) und man kann von ihnen booten – vorausgesetzt, sie sind richtig zum Booten (s. WindowsBootLoader) eingerichtet.

— Main.DietrichKracht – 21 May 2006

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Computer: DbVisualizer (aus Wiki)

DbVisualizer (aus Wiki)

Gehört zu: Datenbanken

DatenbankFrontend realisiert in Java auf der Basis von JDBC (und somit auch ODBC).

Shortlist

  • DBManager Professional 2.2.0 Freeware Edition (Web Services)
  • DbVisualizer 4.3.4 (Java / Cross Platform)
  • SQLyog v3.11 (freeware)
  • MySQL-Front 3.1
  • PremiumSoft Navicat 2004 (commercial)
  • Microsoft Access (commercial)
  • PhpMyAdmin (OpenSourceSoftware)

Installation

  • Definitive Software Library ID: DbVisualizer
  • Name: DB Visualizer Free
  • Version: 4.3.4
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.minq.se
  • Systemvoraussetzungen
    • Java Run Time Environment 1.4 (recommended: 1.5)
    • JDBC Treiber 2.0
  • Installations-Ordner: D:\Programme\DbVisualizer-4.3.4
  • Konfigurations-Datei:
    • Runtime Configuration: <install-directory>/dbvis.lax
    • User Preferences: <user.home>/.dbvis\config\dbvis.xml
    • JDBC-Treiber in: in … %JAVAHOME% \jre\lib\ext

Konfiguration

  • User dkracht: c:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\.dbvis\config\dbvis.xml
  • JDBC-Treiber: …..
  • Datenbank-Connections: ……

— Main.DietrichKracht – 28 Apr 2004

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Computer: Dazzle*TV Stick (aus Wiki)

Dazzle*TV Stick (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

Im Herbst 2007 hatte ich mir ja ein neues Notebook spendiert. Zwangsweise war da Windows Vista drauf und ich wollte mit den schönen neuen Gerät ja nun auch Fernsehen. Also musste ein TV-Receiver also eine “TV-Karte” für den Notebook her.

Das war zu der Zeit ein Riesenproblem, den vieles das ich ausprobierte, funktionierte nicht mit Windows Vista bzw. nicht mit dem WindowsMediaCenter und ich hatte nicht viel Ahnung, ob ich da noch an irgendwelchen “Schrauben” drehen könnte, um es doch hinzubekommen.

Deshalb glaubte ich, es sei am besten nach TV-Lösungen mit dem Vista Certified Bildchen zu suchen. Ich wurde dann fündig mit einem kleinen USB-Stick, der sich Dazzle*TV Stick nannte. Im Kleingedruckten sah man, dass der von Pinnacle ist und die “Experten” nannten das Ding PCTV71e.

Mitgelieferte Software: Pinnacle TV Center Pro

— Dkracht 21:58, 25 April 2008 (CEST)

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Computer: DatenbankFrontend (aus Wiki)

DatenbankFrontend (aus Wiki)

Gehört zu: Datenbanken

Es gibt zwei Schwerpunkte der Anwendung:

  • Für den DB-Administrator (Anlegen von Datenbank-Objekten, Rechte etc.)
  • Für den Entwickler (Formulare, ReportGenerator,…)

Meine Anforderungen

  • Create databases and tables
  • Rename databases and tables
  • Drop databases and tables
  • View table structure
  • View table data as datasheet (i.e. tabular view) including BLOB columns
  • Change table structure (Alter)
  • Edit table data (in tablular datasheet view) including BLOB columns
  • GUI-Editing: Copy and paste table rows via clipboard to/from other applications (e.g. MS Excel, MS Access,…)
  • Export table structure as SQL script (Reverse engineer DDL)
  • Export table data as SQL script
  • Execute SQL scripts (Import table structures/data)
  • Connect to local and remote MySQL databases
  • Connect simultaneously to two MySQL servers, copy tables between databases on different servers
  • Import tables (structure and/or data) from non-MySQL sources (e.g. ODBC sources)
  • Create and change users

Meine Produktliste

Weitere Tools

Meine Bewertungen

Tabelle 1: Meine Bewertungen

Produkt Pros Cons
DBManager MySQL, PostgreSQL, SQLite, Xbase
Imports tables via ODBC/DAO
Exports tables to MS Access (DAO)
GUI-Editing: copy only, no paste
not blob view/edit
DbVisualizer Java based
Easy GUI viewer to all JDBC/ODBC databases
very simple export function only, no import
MYdbPAL
MySQL-Front Multiple server connections
Copy tables between databases
Supports BLOBs
Imports tables via OBDC
Vom Original-Autor Ansgar Becker abgegeben…
Navicat Multiple server connections
Copy tables between databases
Supports BLOBs
Table import wizard (including OBDC)
Table export wizard (including MS Access)
Copy table rows to clipboard
Paste table rows from clipboard
MySQL only
ODBC import hat Probleme mit einigen Datenformaten
PhpMyAdmin OpenSourceSoftware,
WebApplication auf Basis von PHP,…
SQLyog Supports BLOBs
Multiple server connections
Table export as SQL script
Copy tables between databases
Copy table rows to clipboard
Import tables via ODBC (v3.11 free)
MySQL only
Cannot paste table rows from clipboard

Meine Auswahl

Navicat: Als hauptsächliches Dantenbank-Frontend für das Editieren der Dateninhalte DBManager: Für ODBC-Import PhpMyAdmin: Wenn es zwingend auf einem Web-Server laufen muss (z.B. beim WebProvider) MYdbPAL: Für wiederkehrende ETL-Aufgaben

News

SQLyog v3.51 – The definitive Windows Front End for MySQL, has been released.

SQLyog is a superfast, compact and easy to use Front End for MySQL.

Some of the new features added in SQLyog 3.51 are –

  • Complete support for MySQL 4.1.
  • Improved SQL Editor.
  • Improved ODBC Import Tool.
  • BLOB data does not require double click for viewing if the data is < 255 bytes.
  • More compact and optimized executable ( 480 KB ).
  • Lot of bugfixes and enhancements.

SQLyog 3.51 is available at an Introductory price of $49.

You can download a full featured Trial version of SQLyog at http://www.webyog.com/sqlyog/download.html

Regards, …

— Dkracht 11:39, 29 March 2008 (CET)

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Computer: Datenbanken (aus Wiki)

Datenbanken (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: MySQL, SQLite

Stand: 17.6.2022

Historie von Datenbanken für Windows

  • Ganz am Anfang stand dBase (Davon habe ich sicher auch noch alte Sachen). Von Wayne Ratliff unter dem Namen Vulcan entwickelt. 1981 von Ashton-Tate gekauft und unterdem Namen dBASE II vermarktet. De-Facto-Standard.
  • Dann kam Microsoft Access
  • Und später für “echte” Datenbank-Anwendungen Microsoft SQL-Server
  • Und als OpenSourceSoftware: MySQL
  • Und für einfache Anwendungen: SQL Lite

Meine Anforderungen

  • Hersteller-neutral, langfristig auf mehreren Plattformen nutzbar
  • Einfaches DatenbankFrontend (Client) zum Administrieren sowie Lesen und Bearbeiten der Daten-Inhalte..
  • ReportGenerator (z.B. Crystal Reports,…)
  • Einfache Möchlichkeit kleine Anwendungen mit GUI-Oberfläche zu entwickeln (Entwicklungs-Tool)
  • Leichte Migrationsmöglichkeit der vorhandenen Datenbestände (dbase und MicrosoftAccess; d.h. VIEWS,..)
  • ODBC und JDBC
  • Daten aus der Datenbank mit wenig Aufwand in Web-Seiten einzubauen

Meine Shortlist

Meine Bewertung

Tabelle 1: Meine Bewertung

Produkt Pros Cons
Borland Database Engine  ?  ?
Firebird Views, Light Weight, Stored Procedures geringere Verbreitung
HSQLDB 100% Java, Teil von OpenOffice, Views,…
MicrosoftAccess Hohe Verbeitung, vorhandene Datenbanken-Anwendungen Microsoft, Kommerziell
MS SQL Server Views, Stored Procedures Microsoft, sehr teuer, heavy weight
MySQL Sehr hohe Verbreitung, Views endlich vorhanden ab Version 5.0
SQLite  ?  ?
Sybase SQL Anywhere  ?  ?

Meine Entscheidung

Legacy-Access-Anwendungen (Sortiert nach Ordnernamen)

  • RiskManagement-Datenbank: d:\dokumente\knowhow\riskmanagement\risk*.mdb (teilweise schon in MySQL)
  • Bewerbungen 1996/97: d:\dokumente\kracht\beruf\bewerb*.mdb
  • Archivierung (ScanClient): d:\dokumente\kracht\java\xanadu\etc\archiv*.mdb
  • KnowHowKatalog: d:\dokumente\kracht\knowledgemanagement\public\katalog.mdb
  • Wissensmanagement 1996 d:\dokumente\kracht\knowledgemanagement\qualprof\access\QualProf2000.mdb
  • Adressbuch d:\dokumente\kracht\organisation\contacts.mdb
  • Exposee d:\gmo\exposee\exposee97.mdb (teilweise schon in MySQL)
  • Rec97 d:\gmo\exposee\rec97.mdb (mit eingebundenen dBase-Tabellen)
  • MEPPI2 d:\gmo\meppi2\…. (benötigt INI-Datei)
  • Kunden/Perso 2003 d:\home\kracht\gmo\personal\*.mdb
  • Calendar 1999 d:\home\kracht\www\gmo.kr8.de\calendar\calendar.mdb
  • Kunden 2000 d:\home\kracht\www\gmo.kr8.de\CorporateCommunications\kunden\*.mdb
  • Hardware/Software d:\home\kracht\www\gmo.kr8.de\IT\intern\IT-Admin\*.mdb
  • PhpLinks d:\home\kracht\www\www.kr8.de\source\phplinks.mdb (MySQL only)

Ablösung der Access-Datenspeicherung

  • Datenspeicherung nicht mehr in Access. Daten sollen in MySQL migriert werden.
  • Oberfläche und Logik zunächst in Access lassen. MySQL-Daten über ODBC einbinden.

Ablösung der Access-GUI-Programmierung

— Main.DietrichKracht – 27 Mar 2004

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Computer: FileManager (aus Wiki)

FileManager (aus Wiki)

Gehört zu: Betriebssystem
Siehe auch: FileEditing

Es geht um File Manager mit grafischer Benutzeroberfläche, Drag-und-Drop Symlink-Erstellung,… (Linux und auch Windows)

Meine Anforderungen

  • Benutzeroberfläche mit Zwei-Windows (wie Norton Commander) und Drag-und-Drop
  • Symlinks für Daten und Ordner (“virtuelle Ordner”)
  • Suchfunktionen
  • Ordner Synchronisieren
  • Kopieren von selektierten Dateinamen ins Clipboard (wichtig zum Erstellen von Migrations-Scrpts, für Dokumentationen,…)
  • Multiple Rename Tool (Massenweises Umbenennen von Dateien, wichtig bei Migrationen etc.)
  • Dublettensuche
  • ZIP etc
  • FTP-Client & SSH-Client

Meine Shortlist Windows

  • Directory Opus [[1]]
  • EF Commander: Läuft unter Windows….
  • ExplorerXP
  • FreeCommander Portable: läuft als Portable Application z.B. vom USB-Stick
  • Servant Salamander [[2]]
  • Speed Commander 11: Ist im Test als der Beste herausgekommen [[3]] (Test siehe Furl Archive)
  • TotalCommander läuft unter Windows, hat Zwei-Windows-Oberfläche,…
  • Xploror2

Meine Shortlist Linux

  • Konqueror: Der Standard File Manager der KDE (LINUX)
  • xfe: Schick und klein, aber Symlinks per Drop-und-Drag geht nur mit manueller Eingabe des Zielnamens..
  • Worker File Manager: Wird im Internet gelobt aber wo ist er…?
  • Krusader: Das hat unter KDE funktioniert. Man hat zwei grafische Fenster – a la Norton Commander. Symlinks (und sogar Hardlinks) gehen per Drag-and-Drop und zwar ohne manuelle Eingabe des Zielnamens
  • MC Moonlight Commander: Diese klassische Konsolen-Anwendung leistet das Herstellen von Symlinks ohne manuelle Eingabe des Zielnames. Man kann “mc” sogar in einem X-Terminal laufenlassen, dann hat man die Maus-Funktionalität – auch wenn es nicht so zweitgmäß aussieht.
  • Nautilus: Läuft unter GNOME also Ubuntu (Hat keine Zwei-Fenster-Technik)
  • GNome Commander: Offizielles Ubuntu Paket mit Zwei-Fenster-Technik
  • emelFM2: Filemanager für Gnome mit Zwei-Fenster-Technik

Meine Bewertung Windows

Tabelle 1: Meine Bewertung

Produkt Pros Cons
EF Commander ….. ….
Free Commander kostenfrei, PortableApps kein Multiple Rename
Servant Salamander Viewer nur alte Version 1.52 kostenfrei
Speed Commander Multiple Rename, Portable Version kostenpflichtig
Total Commander (fast) kostenfrei, Multiple Rename …..

— Main.DietrichKracht – 04 Jun 2006

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Computer: DVD Shrink (aus Wiki)

DVDShrink (aus Wiki)

Gehört zu: DVD

DVDshrink

Viele bespielte DVDs enthalten mehr Daten als eine normales DVD-Medium fassen kann (mehr als die 4,7 GB einer DVD-5). Wenn man trotzdem ein günstiges DVD-5-Medium zur Datensicherung verwenden will, muss man entweder etwas komprimieren (“shrink”) oder etwas weglassen (“Re-Author”). Beides unterstützt die Freeware DVDshrink.

Installation

  • Definitive Software Library ID: DVDShrink
  • Name: DVD Shrink
  • Version: 3.2.0.15
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.dvdshrink.org
  • Installations-Ordner: D:\Programme\DVD Shrink (auf ComputerBraunbaer)
  • Konfiguration:

— Main.DietrichKracht – 16 Jan 2005

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Computer: DVB Viewer (aus Wiki)

DVBViewer (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: DVB-C

Bei der TV-Karte TechniSat AirStar liegt als Software (VideoPlayer und VideoRecorder) der DVBViewer “Technisat Edition” bei.

DVBViewer unterstützt TV-Karten mit dem Chipsatz “B2C2”.

Die kostenpflichtige (EUR 15) “Professional Edition” kann eine ganze Menge mehr als der “DVBViewer TE”; z.B. Streaming, und wird auch laufend vom Autor Bernd Hackbart weiterentwickelt z.B. Kabel Deutschland

Installation auf Computer Asusbaer

  • Definitive Software ID: DVBViewer
  • Name: DVB Viewer Professional
  • Version: 5.0.0.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: Bernd Hackbart http://www.dvbviewer.com/members
  • Systemvoraussetzungen:
  • Installations-Ordner: D:\bin\DVBViewer
  • Konfigurations-Dateien:
    • Findet man über das Menü: Hilfe > Info > Versionsinfo (beispielsweise)
    • C:\ProgramData\CMUV\DVBViewer

Treiber

TV-Karte mit Treiber muss vorher ordnungsgemäß installiert sein.

TV-Karte Technisat AirStar

Im Fall der TV-Karte TechniSat AirStar gibt es zwei Möglichkeiten:

  • WDM-Treiber: \windows\system32\drivers\SkyNET.sys
  • BDA-Treiber: ….

Die BDA-Treiber benötigt man vorrangig für das WindowsMediaCenter. Interessant ist aber auch, dass mit den BDA-Treibern jetzt zum Fernsehen eine größere Auswahl an Software zur Verfügung steht, eben alle, die BDA unterstützen…

TV-USB-Stick Pinnacle

Im Falle des “Dazzle*TV Stick” (Interner Name: PCTV71e) von Pinnacle bedeutet das: Fahndung nach BDA-Treibern.

  • BDA-Treiber gibt es seit neustem (Apr 2008).
  • Das WindowsMediaCenter funktioniert schon mit dem Pinnacle.
  • Der DVBViewer gibt zwar den Ton, aber kein Bild. ….

Problem
Nur Ton kein Bild.
Bei den Einstellungen DirectX erscheint in der echten Spalte unter Decoder in den Drop-Downs <System Default> und zwar in ROT, so als ob da etwas nicht richtig sei….

Lösung

  1. Entinstallieren
  2. Neu installieren
  3. Menü: Einstellungen > Optionen > DirectX > Video Renderer: Overlay Mixer –> VMR9 Video Mixing Renderer

Recording Service

So wie der DVBViewer standardmäßig installiert wird, kann eine programmierte Aufnahme nur erfolgen, wenn der PC eingeschaltet ist und das DVBViewer-Programm läuft.

Als Zusatz zu DVBViewer gibt es den Recording Service 1.5.0.2 RC (31.5.2009), das ist ein Windows Service, der programmierte Aufnahmen (als Service) startet und stoppt auch ohne dass das Programm DVBViewer läuft, sogar ohne daß ein User überhaupt angemeldet sein muß.

  • Bezugsquelle: http://www.dvbviewer.com/members/ in der Beta-Section
  • Konfiguration: Im WebBrowser (Userid=admin, Password=admin) den Port von 80 auf 8081 umstellen, damit der “normale” Webserver auf 80 weiterlaufen kann…

Problem: Konfiguration wird nicht gespeichert

Ohne erkennbaren Grund benutzt der DVB-Webserver auf einmal wieder Port 80 und mein “normaler” Webserver funktioniert deshalb nicht.

Die Konfiguration sollte gespeicher werden in der Datei:

  • c:\ProgramData\CMUV\DVBViewer\config\service.xml
  • Der Dateiinhalt war aber irgendwie zerstört worden, es waren fast nur noch NULs vorhanden
  • Im übergeordneten Order gab es noch eine intakte Version der “service.xml”.
  • Nachdem ich diese an “config” kopiert hatte, konnte die Konfiguration wieder gespeichet werden

So sieht der Anfang von service.xml aus:

<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
<settings>
  <section name="WebGeneral">
    <entry name="Enabled">1</entry>
    <entry name="Port">8085</entry>
    <entry name="Language">english</entry>
    <entry name="Startpage">epg_list</entry>
    <entry name="IP">0.0.0.0</entry>
    <entry name="Root">D:\bin\DVBViewer\SvcWeb</entry>
    <entry name="ShowRecWin">1</entry>
    <entry name="Logopath">D:\bin\DVBViewer\Images</entry>
    <entry name="Showhours">120</entry>
    <entry name="EmptyEPG">0</entry>
    <entry name="AllowGuest">0</entry>
    <entry name="StreamPort">7522</entry>
  </section>
  <section name="Service">
    <entry name="EPGUpdate">0</entry>
    <entry name="EPGUpdateInterval">30</entry>
    ...

DirectShow-Filter

DirectShow-Filter werden in vier Schichten eingeteilt (beim TV-Empfang):

  1. Source-Filter
  2. Dump-Filter
  3. Decoder
  4. Renderer

Jeder DS-Filter muss auch im Windows registiert werden, ggf. manuell durch:

regsvr32 /s Sky2PCAVSrc.ax

Zu den Source-Filtern gehört der von TechniSat mitgelieferte “B2C2-Filter”:
Im Ordner C:\Programme\TechniSat DVB\bin befindet sich der sog. B2C2-Filter: Sky2PCAVSrc.ax.

The next link in the chain, as far as it concerns TV reception, are the Dump filters. They are used to save audio and video in a file and to read the teletext and EPG data. The corresponding file is RLDumper.ax, located at DVBViewer/Filters.

Zu den Decodern gehören die MPEG2-Decoder, die aus lizenzrechtlichen Gründen nicht zum Lieferumfang von DVBViewer gehören. Man kann MPEG2-Decoder die zu anderer Software gehören hier mit benutzen:

  • Sonic CineMaster DS MPEG-2 Video Decoder C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Sonic Shared\CinemasterVideo.dll
  • Cyberlink PowerDVD C:\Programme\Cyberlink\Shared Files\VideoFilter\CLVSD.ax
  • Intervideo WinDVD C:\Programme\InterVideo\Common\bin\IVIVIDEO.ax
  • nVidia NvDVD
  • Nero MPEG2 Decoder

Dieses häufig auftretendes Problem äussert sich durch die Fehlermeldung: “Cannot create B2C2 MPEG2 Filter, Error 0x80004003”.

Bernd Hackbart

Hallo,
Achtung das Einloggen mit den folgenden Daten nur unter angegebenem Link.
Die Daten sind gleichzeitig der Freischaltcode für die Proversion:
die Einzelplatz-Proversion liegt unter http://www.dvbviewer.com/members
Mit freundlichen Grüßen 
Bernd Hackbart

— Main.DietrichKracht – 10 Sep 2005

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Computer: DVB-T (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

DVB-T (aus Wiki)

Vom 8. November 2004 an gibt es in Hamburg das digitale terrestrische Fernsehen.

DVB-T in Europa bedeutet beim Bild eine “normale” PAL-Auflösung von 768×576 Zeilen. Beim Ton besteht die Möglichkeit auch DolbyDigital 5.1 zu senden.

Ab 1.9.2007 wurde im DVB-T klammheimlich der digitale Mehrkanalton eingestellt. Die gesparte Bandbreite wird für die zusätzliche Ausstrahlung des ZDF-Infokanals benötigt…

Antennen

Kathrein BZD30
Aktive Zimmerantenne, Flachbauweise, 15-18 dB (von Hermann). 5V Spannungsversorgung ausschliesslich über das Koaxialkabel
One For All SV-9310
Zimmerantenne, Bauweise: Stab, 18 dB, 5V Spannunsversorgung wahlweise über Receiver (Koax) oder über externes Netzteil.
One For All SV 9380
Zimmerantenne Full HD bist zu 42 dB, 5V Spannungsversorgung wahlweise über Receiver (Koax) oder extern
Thomson ANT1410
44 dB, Stromversorung über Nextteil oder Receiver (Koax)
Vivanco TVF 11
Beste Antenne im Test, aber Stromersorgung nur über externes Nerzeil (nicht über Receiver)

Web: http://www.guter-rat.de/technik-pc/DVB-T-Antennen_1519164.html

Empfangsgeräte

Zum Empfang benötigt man eine Antenne und einen kleinen Kasten, genannt “Set-Top-Box” das ist ein richtiger DVB-T-Receiver, der alte Ferseher wird nur noch zur Bild-Darstellung verwendet (Achtung: Fernbedienung(en) usw.!!!).

Als Antenne recht vielfach eine kleine Zimmerantenne (empfehlenswert eine sog. “aktive” Stabantenne mit 5V-Versorgung vom DVB-T-Receiver aus) aus. Das sollte im gesamten Hamburger Stadtgebiet und auch z.B. in Quickborn, Hennstdt-Ulzburg, Ahrensburg etc. so sein. Es sei den durch lokale Besonderheiten (Berge, Hochhäuser) ist das Signal anschwächt.

Der DVB-T-Receiver sollte haben:

  • HDMI-Ausgang (Bild und Ton zusammen in einem Kabel)
  • Zwei Scart-Videoausgänge (Fernseher und Videorecorder)
  • 5V Antenneneinspeisung – schaltbar
  • Fernbedienung
  • USB zum Anschluss eines USB-Speichers, einer USB-Festplatte etc.
    • damit Timeshift-Funktion
    • damit PVR-Ready (Recording)
  • USB zum Wiedergeben von Medien (Player)
  • Audio-Digitalausgang S/PDIF (coaxial oder optisch)
  • Video-Ausgang: S-VHS (S-Video)
  • Video-Analogausgang: VGA für Computer-Monitor

Meine Short List

Meine Bewertung

5V Antenneneinspeisung hat
TelSKY TX22, DigiPal2, Clixxun fancy omega, Telestar TR22, Xoro 7500
HDMI hat
Xoro 7500, Neuling Baseline 500T; Topfield TF 7700 HTCO
USB PVR Ready hat
Xoro 7500, TelSKY T210, Edison Advantage, Clixxun fancy omega, Neuling Baseline 500T

Tabelle 1: Meine Bewertung

Produkt Preis HDMI Upscale Antenne PVR USB
Dyon Hornet 39,95 Ja 1080p 5V ?
Dyon Arise 49,95 Ja 1080p ? Ja
TechniSat DiGYBOXX T4 99,90 Ja 1080i 5V Ja aber kein Timeshift

Meine Auswahl

Am 14.7.2001 habe ich mich für die Anschaffung eines Xoro HRT 7510 HD entschieden.

  • Dieses Gerät scheint nicht mehr lieferbar zu sein, ich bekam als Falschlieferung einen Xorox 5000 (ohne HDMI)

Also Alternative habe ich dann einen Edison Argus VIP2 bestellt

  • der Edison hat Fehler beim Tonsignal über HDMI –> auch zurück

Was nun?

  • TechniSat DIGYBOXX T4
  • DVB-T mit 5V Einspeisung für die aktive Antenne
  • HDMI mit Upscaling aug 1080i (Anschluss an Panasonic Plasma-Fernseher …)
  • PVR über USB
    • Format: TS (Unsere DVB-T Sender benuzuen MPEG-2 MP@ML 704*576i)
  • Timeshift: NEIN

DVB-T-Karte für ComputerBraunbaer

siehe: TV-Karten

Sender

Die Sender für “Hamburg/Lübeck” stehen in:

  • Hamburg 22 “Heinrich-Hertz-Turm”
  • Höltigbaum
  • Lübeck Berkenthin
  • Stockelsdorf (Lübeck)
  • Rosengarten

Senderdaten Hamburg

Die Kanalliste muss in der TV-Tuner-Software (z.B.: VDR, TSReader) eingestellt werden.

Tabelle 2: Kanalliste

Name Frequenz Video Audio Teletext Service PMT PCR
3Sat Stereo 490000 561 562 567 515 560 561
3Sat AC3 490000 561 575 567 515 560 561
3Sat 2ch 490000 561 563 567 515 560 561
ZDF Stereo 490000 545 546 551 514 544 545
ZDF AC3 490000 545 559 551 514 544 545
ZDF 2ch 490000 545 547 551 514 544 545
Pro7 546000 305 306 311 16403 304 305
Pro7 AC3 546000 305 312 311 16403 304 305
SAT.1 546000 385 386 391 16408 384 385
SAT.1 AC3 546000 305 392 391 16408 384 385
Arte 570000 4385 4386,4387 4388 2
RTL 626000 337 338 343 16405

Programme

Folgende Programme kann ich in Hamburg empfangen (25.05.2005):

  1. BR
  2. MDR
  3. NDR (N3) Niedersachsen
  4. NDR (N3) Hamburg
  5. NDR (N3) Schleswig-Holstein
  6. NDR (N3) Meckelnburg-Vorpommern
  7. WDR
  8. Doku/KiKa
  9. Info/3Sat
  10. ZDF
  11. N24
  12. Kabel1
  13. ProSieben
  14. Sat.1
  15. arte
  16. Phoenix
  17. EinsExtra
  18. Das Erste (ARD)
  19. RTL
  20. RTL2
  21. Super RTL
  22. VOX
  23. EuroSport
  24. Terra Nova
  25. Neun Live
  26. Hamburg 1

Weblinks

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DLNA (aus Wiki)

Gehört zu: Multimedia
Siehe auch: DVD

Die Abkürzung DLNA steht für Digital Living Network Alliance und hatte sich die Aufgabe gestellt,  Digitale Player im Heimnetzwerkbereich zu zertifiziren.

DLNA-Server:

DLNA-Clients:

Hardware

  • Conceptronic

— Dkracht 13:52, 17 February 2008 (CET)

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