Computer: ComputerBraunbaer (aus Wiki)

Gehört zu: Hardware
Siehe auch: ComputerLonzo ComputerEisbaer ComputerT30 ComputerKragenbaer

ComputerBraunbaer (aus Wiki)

Neuinstallation: Trojaner

Projekt “Braunbaer”: Ich baue mir einen neuen PC

Komponente Fabrikat Spezifikation Preis
Gehäuse Jou Jye JJ-1829 ATX Midi 350 Watt 59,00
Mainboard MSI K8T Neo FIS2R
MSI
Chipset VIA K8T800/VT8237,
Sockel 754, 5.1 Sound, Firewire, USB 2.0,
4 x Serial ATA, Gigabit LAN
115,00
BIOS AMI BIOS V1.8 072804 A6702VMS
Prozessor AMD Athlon 64 Prozessor 2800+ 1,8 GHz Box inkl. Lüfter 142,00
RAM 512 MB DDR RAM PC3200/400 MHz (supports DDR266/333/400)) 83,00
DVD-Brenner LG Super Multi DVD Rewiter GSA-4120 IDE, DVD+R 12x, DVD-R 8x 89,00
Festplatte Samsung SP1213N P80 120GB, 7200 rpm, 8 MB Cache 85,00
Grafikkarte MSI MS StarForce GeoForce2 Ti Series
(NVidia Geoforce2 Ti)
64MB, 1024×768 0
Floppy Noname 1,44 MB 0
Tastatur Cherry 0
Maus Microsoft Optical 0
Monitor 17″ 0
Lautsprecher 0
S u m m e 573,00

Braunbaer Zubehör und Erweiterungen

  1. Flachbildschirm Belinea
  2. ISDN-Karte EICON DIVA Pro 2.0 S/T (PCI). Installiert sich unter Windows2000 automatisch als Netzwerkadapter (WAN miniport driver). Von http://www.eicon.de noch den DivaClient heruntergeladen.
  3. Funkmaus Logitech Cordless Click! Plus (mit NiMH-Akkus und Ladeschale/Funkstation)
  4. ISDN-Karte Fritz!Card

Braunbaer Planung für KVM

Ich möchte meinen schönen Flachbildschirm und die schöne Tastatur sowie die Funkmaus umschaltbar für meinen privaten ComputerBraunbaer und mein Firmen-Notenook zu verwenden, um so einen klar definierten aufgeräumten Arbeitsplatz zu haben.

Ausserdem soll nach Möglichkeit auch der USB-Drucker umsachtbar an beiden Computern zu nutzen.

Modell Sitecom KV-010 Trendnet TK-210K USB-PS/2
Kabel steckbar festverbunden
Spannungsversorgung externes Netzteil über USB, Netzteil optional
Umschaltung am KVM automatisch/Hotkey
Treiberinstallation erforderlich ohne
USB Switch 3 x USB 2.0 2 x USB 1.1
Audio Switch nein ja (Lautsprecher und Micro)
Tastatur-Stecker USB w/PS/2 Converter MiniDIN
Maus-Stecker USB w/PS/2 Converter MiniDIN

Installation von WindowsXP

WindowsXP in einer zusätzlichen Primary Partition (H:) installiert. Windows2000 ist nach wie vor auf C:.
Auswahl über den WindowsBootLoader.

Folgende Treiber mussten manuell nachinstalliert werden:

  1. LAN: Realtek Gigabit Ethernet
  2. Realtek AC97 Audio
  3. Grafikkarte: MSI MS-Starforce GeForce2 Ti Serries (Nvida GeForce Ti)
  4. Flachbildschirm: Belinea 101751/111733
  5. Eicon DivaClient mit Modem für Eicon ISDN, Analog, Fax und V.120

IDE Festplatten über 128GB

Quelle: http://home.t-online.de/home/h.-p.schulz/4yb2a3/hdisk.htm

Damit Festplatten über 128GB unterstützt werden, gibt es folgende Möglichkeit:

Über START/MENÜ/AUSFÜHREN und der Eingabe von regedit32.exe starten Sie den Registry-Editor. Öffnen Sie folgenden Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINES\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Atapi\Parameters Über den Menüpunkt Bearbeiten/Wert hinzufügen fügen Sie einen neuen Eintrag EnableBigLba (Typ DWORD bzw. Reg_DWORD) hinzu und tragen den Wert 1 ein. Nach einem Neustart wird die Festplatte über 128GB von Windows 2000/XP erkannt. Von Windows 98 wird die Festplatte auch erkannt (c´t 9/2004, S.150), allerdings nur im langsamen Kompatibilitätsmodus (m.M. nach nicht gerade optimal).

Bei Festplatten über 128GB besteht aber zusätzlich die Gefahr das es zu einem Datenverlust kommt und zwar wegen eines falschen Controllers. Sie müssen daher zwei Dinge beachten:

  • Ist ihr Board bzw. BIOS in der Lage solche großen Festplatten zu verwalten. Die Antwort finden Sie nur bei ihrem Boardhersteller.
  • Der verwendete Controller, egal ob der Board eigene oder ein fremder, muss in jedem Fall die 48Bit Adressierung beherrschen. Die Antwort dazu finden Sie auch nur beim Board- bzw. Controller Hersteller.

Sie sollten davon ausgehen das Sie bei Motherboards älter als 2001 kaum eine Möglichkeit haben so große Festplatten einzusetzen. Einen sehr interessanten Artikel finden Sie hier: http://www.tecchannel.de/hardware/825/0.html

Festplatte Seagate Baracuda

25.03.2005 Festplatte Seagate Baracuda 200 GB (IDE/ATA)

  • Cyl: 24321
  • Heads: 255
  • Sectors/Track: 63
  • Übertragungsgeschwindigkeit mit ViceVersa über Fast Ethernet: 688 – 759 kB/s

Logbuch

Datum Vorgang Bemerkungen
2007-02-28 Zwei SATA-Platten als RAID 1 konfiguriert zur Datensicherung
2005-08-26 WindowsXP Professional in Partition H: installiert zum Testen
2005-08-25 Zusätzliche Primary Partition eingerichtet (H:) C: 12,67 D: 8,49 E: 75,68 H: 14,95
2005-08-19 OpenLDAP-Server fehlt noch !!!! Für Rolodap
2005-08-10 RAM von 512 MB auf 2×512 ausgebaut
2005-07-29 TwonkyMusicserver installiert Fraunhofer UPnP Streaming Server
2005-07-29 MicrosoftMediaPlayer 9 installiert benötigt von Free TV Player
2005-07-29 Free TV Player istalliert
2005-07-09 Reactivated SpamPal on kr8.de email accounts, after provider change from 1&1 to Westhost.
2005-06-18 Software eMule installiert zur Ablösung von Kazaa
2005-06-16 Software FinePrint installiert papiersparendes Drucken
2005-06-06 Software Kazaa installiert bei Migration von Lonzo vergessen
2005-04-23 Mail-Archiv von Hamster migriert auf Outlook-Datei “archiv.pst” Outlook als Standard-E-Mail-Format z.B. für YahooDesktopSearch
2005-04-23 Aktuelle Sicherheitsupdates für Windows2000 installiert
2005-04-23 MicrosoftOffice XP SP3 installiert wegen Outlook 2002
2005-04-22 Outlook 2002 “Outlook XP” installiert MicrosoftOutlook 2000 lief instabil
2005-03-28 LDAPBrowserEditor auf Braunbaer übernommen
2005-03-25 PocketMirror update auf 3.1.7 PalmHotSync
2005-03-19 Hamster von ComputerLonzo auf ComputerBraunbaer migriert Mail-Archivierung via IMAP
2005-03-19 AMI BIOS von 1.80 upgraded auf 2.20
2005-03-05 PocketMirror zum HotSync des PalmV mit MicrosoftOutlook 2000 installiert Ablösung von PalmDesktop durch Outlook
2005-03-05 Tomcat 4 installiert Für JSPWiki etc.
2005-02-27 Für mein WebAuthoring PhpLinks auf Braunbaer übernommen. und alle anderen MySQL-datenbanken
2005-02-27 Anpassungen in Smarty.class.php, function.filetime.php und function.html_link.php vorgeneommen. Pfade, DB-Zugriffe
2005-02-27 Für mein WebAuthoring Smarty auf Braunbaer installiert.
2005-02-27 Für mein WebAuthoring die Pfade im makefile angepasst.
2005-02-27 Für mein WebAuthoring das Unix-Utility Make auf Braunbaer installiert.
2005-02-26 UltraEdit auf Braunbaer installiert.
2005-02-26 Im Zuge der Übernahme meines WebAuthoring-Systems von Lonzo auf Braunbaer wurden alle CVS-Projekte nach e:\var\cvsroot übernommen. In den CVS-Ordnern müssen die “root” Dateien noch geändert werden.
2005-02-19 WisoMeinGeld OnlineBanking funktioniert nun für Deutsche Bank und FraSpa HBCI musste zu den beiden FraSpa-Konten zugeordnet werden
2005-02-19 Visio Professional 2002 installiert Zur Nutzung der vorhandenen Visio-Diagramme
2005-02-05 TaskTimer 2004 installiert, Daten von ComputerLonzo übernommen ProjektManagement
2005-02-05 Von ComputerLonzo übernommen:
\var\downloads (553 MB), \var\gmo (490 MB), \var\NCI (177 MB), \var\software (627 MB), \var\themen\71 MB
Summe 1918 MB
2005-02-04 Office 2000 Service Pack 3 (SP3) installiert MicrosoftOutlook 2000 lief instabil
2005-02-04 SnappyFax installiert MicrosoftOutlook 2000 Faxfunktion ging nicht
2005-02-04 DivaClient for Windows 2000/XP 3.2 installiert virtuelle Modems
2005-02-04 Hardware: ISDN-Karte Eicon DIVA Pro 2.0 installiert als Netzwerkadapter
2005-02-02 WisoMeinGeld 2005 installiert Version 4 funktionierte nicht
2005-02-02 Microsoft .NET Framework 1.1 installiert für WisoMeinGeld 2005
2005-02-02 Microsft MDAC 3.6 installiert für WisoMeinGeld 2005
2005-02-02 D:\dokumente von ComputerLonzo übernommen nach E:\var\dokumente 429 Megabyte
2005-01-31 Agendus for Windows installiert Bessere Wochenplanungs-Ansichten als PalmDesktop
2005-01-30 \var\DefSoftLib von ComputerLonzo vollständig Übernommen 1,37 Gigabyte
2005-01-29 CATVids 6.10.01 installiert 20 Videos katalogisiert
2005-01-23 MicrosoftOutlook 2000 SP1 deutsche Version installiert SpamPal funktioniert dann
2005-01-22 MindGenius installiert MindMaps als Outliner für Lebensbereiche und -funktionen
2005-01-22 TWiki Kracht umgestellt auf Version 02 Sept 2004; d.h. mit WebLeftBar…
2005-01-21 Aktuelle Sicherheitsupdates für Windows2000 installiert
2005-01-15 GMO Chronik von ComputerLonzo übernommen
2005-01-15 XMLmind installiert Für GMO Chronik
2005-01-15 SpamPal Version 1.583 installiert Funktioniert nicht
2005-01-14 Replikation der PalmDesktop-Dateien eingerichtet.
Technik: SSH, PuTTY
Replikations-Script auf ComputerLonzo und ComputerT30.
2005-01-14 YahooDesktopSearch installiert Indexiert Outlook und ZIP
2005-01-14 C-Partition um 1 GB vergrössert Nero brachte Fehlermeldung
2005-01-13 Datensicherung mit TrueImage durchgeführt und mit Nero gebrannt 7 DVDs
2005-01-12 SpamPal 1.704-Beta installiert Danach war das System instabil
2005-01-11 Projekt PhpKalender übernommen und Bugfixing im Stylesheet kalender.css Sonntage waren nicht mehr rot
2005-01-09 DVDShrink installiert Damit Kopie meiner DVD HHGG hergestellt
2005-01-08 PalmDesktop installiert Adressen von Golfplätzen aufgenommen.
2005-01-04 PdfFactory Pro installiert Zum Erzeugen von PDF-Dokumenten
2004-12-31 MicrosoftOutlook 2000 installiert Soll wieder mein E-Mail-Client werden
2004-12-23 Datenübernahme Order Medien von ComputerLonzo
2004-12-14 Eclipse 3.0.1 installiert
2004-12-07 GNU RCS installiert
2004-12-03 FileZilla installiert
2004-12-03 Apache WebDAV-Modul installiert
2004-11-27 TWiki installiert
2004-11-27 Perl installiert für TWiki
2004-11-14 MicrosoftOffice 97 installiert für Migration auf OpenOffice
2004-11-12 PHP installiert
2004-11-10 dtSearch installiert SuchMaschinen
2004-11-07 WinAmp installiert
2004-11-07 MySQL installiert
2004-11-06 OpenSSHServer installiert
2004-11-04 Apache Web-Server installiert
2004-11-03 OpenOffice installiert
2004-11-03 CVSNT (Server) installiert
2004-10-31 Java installiert
2004-10-29 Arconis TrueImage installiert DatenSicherung
2004-10-28 WinTV installiert zum Fernsehen
2004-10-28 MSI Core Center installiert
2004-10-28 AMD Cool and Quiet installiert
2004-10-28 SSH Secure Shell (Client) installiert
2004-10-28 WinZip 8.1 SR-1 installiert
2004-10-28 Kerio PersonalFirewall 2.1.5 installiert
2004-10-28 Microsoft InternetExplorer 5.5 installiert
2004-10-28 KasperskyAntivirus Personal 5.0.142 installiert
2004-10-28 Windows2000 Professional installiert

— Main.DietrichKracht – 16 Jan 2005

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Computer: PalmDesktop (aus Wiki)

PalmDesktop (aus Wiki)

Eine Software, zur Verwaltung von Adressbuch, Terminkalender, Notizbuch, To-Do-Liste und anderem auf dem Notebook-PC. Die Funktionen:

  • Eingeben, Ändern, Suchen in Terminkalender, Notizbuch etc.
  • Drucken Terminkalender
  • Exportieren/Importieren

Wenn man den kleinen handlichen Palm verwendet, stellt sich schnell die Frage, wie man die Palm-Daten mit dem PC Synchronisieren kann. Die aller einfachste Möglichkeit ist es das von Palm mitgelieferte Software-Stück Palm Desktop zu verwenden. Das funktioniert sicher, schlicht und einfach. Synchronisieren mit Fremd-Produkten wie MicrosoftOutlook, Lotus Notes oder sonst was ist immer eine Potenz problematischer.

Installation

  • Definitive Software Library ID: PalmDesktop
  • Name: Palm Desktop
  • Version: 4.0.1 (englisch)
  • Installations-Datum: 27.09.2004
  • Hersteller/Bezugsquelle: Palm, Inc. http: http://www.palmone.com
  • Installations-Verzeichnis: D:\Programme\Palm
  • Konfigurationsdateien: D:\Programme\Palm\users.dat (Speichert UserIDs und Preferences)
  • Daten-Verzeichnisse:
    • Terminkalender: D:\Programme\Palm\KrachtD\datebook\datebook.dat
    • Notizbuch: D:\Programme\Palm\KrachtD\memopad\memopad.dat
    • Adressbuch: D:\Programme\Palm\KrachtD\address\address.dat
    • To-Do-Liste: D:\Programme\Palm\KrachtD\todo\todo.dat
  • Systemvoraussetzungen: ????

Datensicherung

Folgende Palm-Desktop-Dateien auf dem PC (Notebook) unterliegen der Datensicherung:

  • D:\Programme\Palm\users.dat
  • D:\Programme\Palm\KrachtD\datebook\datebook.dat
  • D:\Programme\Palm\KrachtD\memopad\memopad.dat
  • D:\Programme\Palm\KrachtD\address\address.dat
  • D:\Programme\Palm\KrachtD\todo\todo.dat

Die Datenbanken auf dem Palm V Handheld werden durch PalmHotSync bzw. durch Pilot-Xfer vom Handheld auf den PC übertragen.

Feiertage und Gebursttage als vCal-Datei importieren

Der Palm Desktop 4.0.1 unterstützt vCal 1.0 So können z.B. Feiertage importiert werden…

BEGIN:VCALENDAR
VERSION:1.0
PRODID:PalmDesktop Generated
BEGIN:VEVENT
SUMMARY:Karfreitag
DTSTART:20050324T230000Z
DTEND:20050325T230000Z
END:VEVENT
END:VCALENDAR

Und so sieht ein Geburtstag als wiederkehrender Termin aus:

BEGIN:VCALENDAR
VERSION:1.0
PRODID:PalmDesktop Generated
BEGIN:VEVENT
SUMMARY:Jochen Layer 1963
DTSTART:19801229T230000Z
DTEND:19801230T230000Z
RRULE:YM1 12 20311231
END:VEVENT
END:VCALENDAR

HotSync Manager 4.0

PalmHotSync gehört zum Lieferumfang von Palm Desktop. Dient zum Synchronisieren der in Palm Desktop gespeicherten Daten (Terminkalender, Notizbuch, Adressbuch,…) mit dem Palm-Handheld.

— Main.DietrichKracht – 29 May 2004

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Computer: WYSIWYG (aus Wiki)

WYSIWYG (aus Wiki)

Gehört zu: Grafische Benutzeroberfläche, User Experience
Siehe auch: Textverarbeitung
Ganz alte Abkürzung aus den 80er Jahren für: “What You See Is What You Get”.

Der Begriff wurde vom Palo Alto Research Center geprägt, um zu sagen, dass der Editor ein Dokument so anzeigt, wie es später auch gedruckt wird. Vorreiter waren die Apple-Computer und deren Software.

Auch später ist WYSIWYG immer wieder ein Thema beim Bearbeiten von Texten:

— Dkracht 10:39, 6 April 2009 (CEST)

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Computer: CVSNT (aus Wiki)

CVSNT (aus Wiki)

Gehört zu: Version Control
CVSNT der CVS-Server für Windows NT, 2000,…

Neben der Möglichkeit einen CVS-Server auf Windows über Cygwin zu realisieren, gibt es eine sehr gute Portierung auf WinNT (Windows 2000,…). Es gibt ganz ausführliche Schritt-für-Schritt-Beschreibungen für die Installation von CVSNT (was auch nötig ist, da es einige Fallstricke gibt).

Installation von CVSNT

  • Definitive Software Library ID: CVSNT
  • Version: 2.0.34
  • Hersteller/Quelle: http://www.cvsnt.org
  • Installations-Datum: 19.09.2005 auf ComputerBraunbaer unter WindowsXP
  • Installationsverzeichnis: D:\Programme\cvsnt
  • Programmstart: Windows Service “net start cvsnt”
  • Konfiguration: s.u.

Konfiguration von CVSNT

  • Sytemsteuerung: Fisch-Symbol “CVS for NT”
  • Tab-Reiter “Repositories”:
  • Repository Prefix: Nicht anhaken, leer lassen
  • Valid Repository Roots > Add > d:/var/cvsroot
  • Tab-Reiter “Service Status”: Start Start

Nutzung von CVS

Nun ist der CVSNT-Server erfolgreich installiert. Der Anfänger wird nun sehr allein gelassen. Wenn wir nicht auf anderem Wege das CVS-Repository schon gefüllt hätten (s.o.) stünden wir vor den Fragen:

  • Wie bekomme ich nun überhaupt einige vorhandene Files in das CVS?????
  • Wie definiere ich Projekte im CVS????

Die Lösung dafür ist ein vernünftiger CVS-Client. Für meine Zwecke habe ich TortoiseCVS ausgewählt.

Wenn man es ohne einen so schönen CVS-Client machen will, muss man sich wie folgt durchkämpfen: Der Haupt-Trick scheint zu sein, dass man immer erst seine lokale CVS-Sandbox einrichten muss und das geht mit einem “leeren” Checkout. Im DOS-Fenster sieht das dann so aus:

	set cvsroot=:pserver:Administrator@lonzo:d:/home/cvsroot		(:sspi: funktionierte nicht so gut)
	d:
	cd \home\kracht\www\free.fr.kr8.de\rolodap		 (in das Verzeichnis in dem unsere Files stehen)
	cvs checkout -l .					(macht ein leeres checkout, weil Start bei "." und nicht in die Unterverzeichnisse "-l")
	cvs add modi.html				  (man sollte besser erst einen Ordner hinzufügen und dann Dateien...)		
	cvs commit

Schliesslich muss mach sich mit dem unglaublichen Jargon der CVS-Leute auseinandersetzen: Ist eine sandbox vielleicht das gleiche wie ein projectname?, oder ein working directory oder wie oder was…? Abgekürzt heisst “commit” natürlich “ci” und “co” steht für “checkout” – alles klar…?

— Main.DietrichKracht – 19 Jun 2004

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Computer: Virenscanner (aus Wiki)

VirenScanner (aus Wiki)

Gehört zu: Sicherheit (Security)
Siehe auch: McAfeeKaspersky, Norton, Avira Antivir, Microsoft Defender, c’t Desinfect
Stand: 19.9.2025

Viren, Würmer und was man dagegen tun kann

Meine Anforderungen

  • Erkennung aller Viren (99,9999%) auf den Datenträgern/Festplatten und im Hauptspeicher (RAM)
  • Erkennung aller Viren (99,9999%) in E-Mail (eingehend, ausgehend)
  • Tägliche automatisierte Updates
  • Automatischer Ablauf im Hintergrund ohne das System zu belasten (Systemleistung)
  • Keine Störung anderer Systemkomponenten und Anwendungen
  • Geringe Kosten

Meine Kandidatenliste

Meine Bewertung (2021)

Quelle: c’t magazin 1/2008 vom 22.12.2007

Tabelle 1: Meine Bewertung von Viren-Scannern

Produkt Pros Cons
Avast Sehr gute signaturbasierte Virenerkennung,
sehr gute Spyware-Erkennung
Rescue CD mit BartPE
Heuristik und Behavioural Blocking schlecht,
Updates nur einmal am Tag
Anpassung an Vista noch nicht gelungen,
Sehr ungewöhnliche Benutzeroberfläche.
Avira AntiVir kostenlos, Liebling vieler Freaks,
Sehr schnell,
Gute Erkennungsrate signaturbasiert sowie bei Ad- und Spyware,
Anti-Rootkit schlechter, Beharioural Blocker fehlt,
Update merkwürdig, keine Rescue CD
BitDefender Gute signaturbasierte Virenerkennung
Gute Reaktionszeit
Behavioural Blocker vorhanden
Spiele-Modus
Rescue CD
Viele Fehlalarme
F-Secure Sehr guter Bahavioural Blocker
gute Rootkit-Erkennung
Rescue CD
Sehr hohe Systembelastung
schwache Ad- und Spyware-Erkennung
GDATA AntiVirus Signaturbasierte Virenerkennung sehr gut (Engines: Kaspersky + Avast)
Gute Reaktionszeit
Rescue CD
Hohe Systembelastung
Rootkit-Erkennung schlecht
Bahavioural Blocker in den Kinderschuhen
Probleme mit Windows Vista
Kaspersky Sehr schnelle Reaktionszeit
Virenerkennungsrate nicht mehr Spitze
Erkennung Ad- und Spyware verbessert
Behavioural Blocker befriedigend
Beträchtliche Systembelastung,
Probleme bei Entfernung aktiver Rootkits
McAfee Unterdurchschnittliche Virenerkennung,
Schlechte Reaktionsgeschwindigkeit,
Probleme mit aktiven Rootkits,
Kein echter Behavioural Blocker
Viele Fehlalarme,
Keine Rescue CD
NOD32 Antivirus Sehr schnell, Virenerkennung befriedigend,
Ad- und Spyware: gut
Heuristik herausragend, auch Rootkits
Keine Rescue CD
Norton Rootkit-Erkennung vorbildlich, sonst durchschnittliche Werte Deutliche Systembelastung (nicht mehr so viel wie früher)
Ad- und Spyware: schlecht,
kein Behavioural Blocker
Panda Signarturbasierte Erkennung gut,
Rootkit-Erkennung gut,
Rescue CD
Behavioural Blocker nur aus Zusatzkomponente,
schwache Heuristik, Ad- und Spyware etwas schlechter, Update-Frequnz könnte höher ausfallen

Produktauswahl

F-Secure
Hohe Sicherheit (Rootkits, Behavioural), aber extreme Systembelastung
Norton
Gutes Produkt für “normale Menschen” (z.B. die Schwiegermutter)
NOD32
Gegenüber Kaspersky viel bessere Heuristik, Ad- und Spyware-Erkennung, Rootkit-Erkennung, Scangeschwindigkeit.
Zu klären wären Rescue-CD und System-Updates

Historie

— Main.DietrichKracht – 23 Jan 2004

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Computer: Kaspersky Antivirus (aus Wiki)

Kaspersky Internet Security (aus Wiki)

Gehört zu: Sicherheit
Siehe auch: VirenScanner

Status 2020: Alles obsolet. Windows 10 Defender ist sehr gut, Firewall macht die Fritzbox.

Im Oktober 2006 habe ich von KasperskyAntiVirus umgestellt auf KasperskyInternetSecurity 6.0, weil dort neben der Hauptfunktion,

integriert sind (siehe InternetSecurity).

Im Dezember 2006 ergaben sich Probleme mit dem Lizenzschlüssel. Deshalb habe ich auf ZoneAlarm Internet Security Suite umgestellt. Schließlich habe ich mich im Januar 2007 zum Kauf von NortonInternetSecurity entschieden.

Installation KIS Kaspersky Internet Security

  • Definitive Software Library ID: Kaspersky
  • Name: Kaspersky Internet Security
  • Version: 6.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: Kaspersky Labs
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Kaspersky Lab\Kaspersky Internet Security 6.0\…
  • Konfigurations-Dateien: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\????
  • Systemvoraussetzungen: Microsoft Internet Explorer 5.5 SP2 or higher

Anti-Spam-Konfiguration in Microsoft Outlook

  • In MicrosoftOutlook in der Menüleiste: “Extras > Optionen” erscheinen die Reiter “Kaspersky Anti-Virus” und Kaspersky Anti-Spam”
    • Dort “Spam”: Move to Folder Junk
    • Dort “Probable Spam”: Move to Folder Junk
    • Dort “Other”: Use Microsoft Outlook Rule
  • Outlook Menüleiste: “Extras > Regelassistent…”
    • Dort “Mail Rules”: Create new rule > Apply this rule after message arrives > Next
    • Rule Conditions: (empty) Next
    • Actions: Apply advanced action: Kaspersky Antispam (deutsch: “Diese mit einer vordefinierten Aktion bearbeiten”)
  • Outlook weitere Regeln für “[!! SPAM]” und “[?? Probable spam]”

Firewall-Einstellungen  ???

Im PersonalFirewall werden folgende Einstellungen für die Anwendung KasperskyAntiVirus vorgenommen:

  • TCP Port 110 Outgoing (POP3-Umleitung für MozillaThunderbird. Der POP3-Client ist “outgoing”, da er die Verbindung aufbaut, der POP3-Server ist “listening”)
  • TCP Port 80 Outgoing (Verbindungsaufbau zu einem Kaspersky-Update-Server zum Download von neuen Virensignaturen)

— Main.DietrichKracht – 22 Oct 2006

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Computer: Raspberry Pi

Gehört zu: Astrofotografie, Computer
Siehe auch: Linux, Remote Control

Raspberry Pi für Astrofotografie

Der Raspberry Pi 3 Model B+ ist der Single-Board-Computer (“SBC”), auf dem StellarMate beruht.

Nach meinem persönlichen Fehlschlag mit StellarMate hatte ich diesen ja zurückgeschickt und zum weiteren testen  ersteinmal eine Virtuelle Maschine mit Ubuntu MATE aufgesetzt.

Ich habe mir im April 2020 mal so einen Raspberry Pi bei Reichelt gekauft, um damit mal auszuprobieren, ob ich die Remote Contol meines Astro-Equipments damit hin bekomme.

Der Starter Guide soll angeblich sein: www.rasberrypi.org/products/raspberry-pi-3-model-b-plus  auf diesen Web-Seiten ist nur Werbung für andere Produkte zu sehen.

Für den Raspberry Pi als Astro-Computer gibt es im Internet einige fertige Images z.B.

  • AstroBerry
  • AstroPi
  • xyz

Der Raspberry Pi 3 Model B+ ist ein Quad-Core-Prozessor von Broadcom 1,2 GHz mit 64 Bit ARMv8 Architektur

Meine Anforderungen

Ich möchte mein Astro-Equipment an einen kleinen lokalen Computer (etwa auf der kalten Terrasse) anschließen können und diesen dann Remote von einem anderen Computer (etwa im warmen Wohnzimmer) steuern können.

Anschließen an den lokalen Computer möchte ich folgende Geräte:

  • HEQ5 Pro Montierung über USB 2.0
  • GuidingScope50 mit Guiding-Kamera GP-CAM über USB 2.0
  • Motor-Fokusser über USB 2.0
  • Astro-Kamera Zwo ASI294MC Pro über USB 3.0

Diese Geräte, einschließlich des lokalen Computers, müssen vor Ort einfach und sicher mit Strom versorgt werden können.

Die Remote-Steuerung (Fernsteuerung) sollte folgende Funktionen ermöglichen:

  • Goto
  • Platesolving
  • SYNC
  • Kühlung der ASI-Kamera
  • Bedienung des Motor-Fokussers
  • Nachführen
  • Einstellen von Belichtungszeit, Gain/ISO etc. für die Fotos
  • Definieren und Ausführen von Foto-Serien (sog. Sequence bzw. Plan)

Lösungsmöglichkeiten

Was nur vor Ort (als nicht Remote) zu bewerkstelligen ist:

  • Montierung in die Waagerechte bringen
  • Polar Alignment

Schrittweises Testen:

  • Funktionen zunächst auf dem lokalen Computer, dann auf dem Remote-Computer
  • Verbindungen zwischen Lokal und Remote über verschiedene Wege: Kabel, WLAN, VNC, VPN, TeamViewer, Web-Browser,…

Einige Varianten

  • Lokaler Windows-Computer mit aller erforderlicher Astro-Software und einem VNC-Server.
  • Lokaler Linux-Computer mit INDI-Server
  • Lokaler Windows-Computer mit einer virtuellen Linux-Maschine

Lösungsvariante “Linux-Computer mit INDI-Server”

In dieser Variante benutze ich einen kleinen lokalen Linux-Computer mit einen INDI-Server.

Dieser lokale Linux-Computer soll “headless” laufen d.h. ohne Bildschirm, Maus und Tastatur.

Dazu muss auf dem kleinen lokalen Linux-Computer immer ein Prozess laufen, der mit dem Remote-Computer kommuniziert. Bei dieser Variante ist das ein INDI-Server mit den für meine Geräte erforderlichen INDI-Treibern. Das Problem ist, dass man einen INDI-Server nur starten kann, wenn man mindestens einen INDI-Driver angibt, welcher dann auch noch für ein bestimmtes Astro-Gerät zuständig ist, was ständig angeschlossen sein muss. Das ist für mich nicht wirklich praktikabel.

Wenn man aber statt eines “INDI-Servers” einen “INDI Web Manager” ständig laufen lässt, der als Kommunikationspunkt für den Remote-Computer dient, kann man so vom Remote-Computer aus den lokalen Linux-Computer steuern d.h. Profile für den INDI-Server anlegen und schließlich den INDI-Server starten. Dabei ist in einem solchen Profil angegeben, welche Astro-Geräte angeschlossen sind und vom INDI-Server bedient werden sollen.

Als Astro-Software können wir dann auf dem Remote-Compter mit KStars und Ekos arbeiten.

Das AstroBerry Image

Mit dem fertigen Image von

  • https://indilib.org/forum/astroberry/6052-astroberry-server-2-0-0-is-available-now.html
  • https://www.astroberry.io/distro/

Bekommen wir ein vorkonfiguriertes System auf den Raspberry-Computer mit:

  • Betriebssystem Rasbian/Linux 10   (Sudo Passwort: astroberry)
  • einem WLAN-Access-Point: “astroberry” allowing to access the system directly i.e. without external wireless network eg. in the field
  • Remote Access over VNC at astroberry.local:5900 über einen VNC-Server: 10.42.0.1  (wenn WLAN Access Point)
  • Remote Access über Web Browser at astroberry.local/desktop
  • Bluetooth
  • einem INDI Web Manager   —> ja
  • einem INDI-Server  —> ja
  • Task Manager “LXTask”
  • KStars mit Ekos
  • PHD2 Guiding

Die Installationsschritte AstroBerry

Die Installation des AstroBerry-Images get wie folgt:

  • Herunterladen des Images von https://www.astroberry.io/distro/
  • Schreiben des Images auf eine 32GB SD-Karte mit dem BalenaEtcher
  • Hochfahren des Raspberry Pi von der SD-Karte und mit Netzteil 5V
  • Verbinden des Windows-Computers mit dem WLAN des Raspberry:   astroberry
  • Herstellen VNC-Verbindung zwischen Raspberry und Windows-Computer: astroberry.local / astroberry   (10.42.0.1)
  • Datum und Uhrzeit einstellen
  • Linux-Version feststellen: 18.10
  • WLAN erkunden: wlan0 10.42.0.1
  • Feststellen, ob INDI-Server installiert:  -> Das Executable ist:  /usr/bin/indiserver
  • Feststellen, ob INDI-Server läuft   -> lokales KSTars aufrufen, dort auf Tools -> Ekos -> “Connection to INDI-Server failed”
  • Feststellen, ob INDI Web Manager installiert: -> Das Executable ist: /usr/local/bin/indi-web
  • Wenn nicht, nachinstallieren: sudo -H pip3 install indiweb
  • Feststellen, ob INDI Web Manager läuft -> Beispielsweise mit dem Taskmanager: LXTask, der bei astroberry standardmäßig mit installiert ist.

Benutzung des Raspberry mit Astroberry

Wenn alles installiert ist, kann es losgehen:

  • Den Rasberry Pi lokal an der Montierung plazieren, die Astro-Gräte anschließen (USB), den Rasberry-Computer mit Strom versorgen und hochfahren.
  • Der Raspberry sollte nun automatisch mit dem LAN/WLAN verbunden sein und eine IP-Adresse haben
  • Den Remote-Computer per Netzwerk mit dem Raspberry verbinden.
  • Auf dem Remote-Computer den INDI Web Manager des Raspberry aufrufen: http://astroberry.local:8624  (10.42.0.1)
  • Mit dem INDI Web Manager ein INDI-Profil erstellen, in dem die gerade angeschlossenen Astro-Geräte stehen.
  • Mit dem INDI Web Manager den INDI Server mit dem obigen Profil starten:
  • Auf dem Remote-Computer KStars starten…

Zur Kontrolle bzw. Fehlereingrenzung kann man

  • VNC-Verbindung vom Remote-Computer zum Raspberry-Computer aufbauen.

Das AstroPi Image

Ich kam auf diese Idee als ich auf das Youtube-Video https://kzlist.info/die-alternative/zmatlHCsmZ2x0Mw und die Webseite http://keno-media.de gestossen bin…

Das Image könnt ihr hier downloaden:

  • Für den Raspberry Pi 3 B (Sudo Passwort: astropi3): keno-media.de/dl/astropi3_32gb_image.rar
  • Für den Raspberry Pi 3 B+ (Sudo Passwort: raspberry): keno-media.de/dl/RPi_Astro_Image_32GB_BPlus.rar

Wir bekommen damit ein vorkonfiguriertes System auf den Raspberry-Computer mit:

  • Betriebssystem Linux Ubuntu Mate   (Sudo Passwort: raspberry)
  • einem WLAN-Access-Point: AstroPi3_Wifi
  • Bluetooth
  • einem VNC-Server: 192.168.4.1  (wenn WLAN Access Point)
  • einem INDI Web Manager   —> ja, bzw. nachinstalliert
  • einem INDI-Server               —> ja, aber Starten nur über INDI Web Manager

Die Installationsschritte AstroPi

Die Installation des AstroPi-Images get wie folgt:

  • Herunterladen des Images von keno-media.de/dl/RPi_Astro_Image_32GB_BPlus.rar
  • Schreiben des Images auf eine 32GB SD-Karte mit dem BalenaEtcher
  • Hochfahren des Raspberry Pi von der SD-Karte und mit Netzteil 5V
  • Verbinden des Windows-Computers mit dem WLAN des Raspberry:   AstroPi3_Wifi
  • Herstellen VNC-Verbindung zwischen Raspberry und Windows-Computer: 192.168.4.1 / astropi3
  • Datum und Uhrzeit einstellen
  • Ubuntu-Version feststellen: 18.10 32-bit  (obwohl die Hardware 64 bit ist)
  • WLAN erkunden: wlan0 192.168.4.1
  • Feststellen, ob INDI-Server installiert ->Das Executable ist:  /usr/bin/indiserver
  • Feststellen, ob INDI-Server läuft -> lokales KSTars aufrufen, dort auf Tools -> Ekos -> “Connection to INDI-Server failed”
  • Feststellen, ob INDI Web Manager installiert -> Das Executable ist: /usr/local/bin/indi-web
  • Wenn nicht, nachinstallieren: sudo -H pip3 install indiweb
  • Feststellen, ob INDI Web Manager läuft  ->Beispielsweise mit: Anwendungen -> Systemwerkzeuge -> MATE-Systemüberwachung -> Prozesse
  • Autostart für INDI Web Manager einrichte (s.u.)

Benutzung des Raspberry mit AstroPi

Leider nicht erfolgreich.

16.4.2020: Da ein INDI-Sever nicht vorhanden ist bzw. nicht “out of the box” läuft, ist dieses System für meinen Remote-Betrieb nicht geeignet. Der Raspberry Pi zusammen mit den Zubehör geht zurück an Reichelt.

Es geht aber doch:

  • Den Rasberry Pi lokal an der Montierung plazieren, die Astro-Gräte anschließen (USB), den Rasberry-Computer mit Strom versorgen und hochfahren.
  • Der Raspberry sollte nun automatisch mit dem LAN/WLAN verbunden sein und eine IP-Adresse haben
  • Den Remote-Computer per Netzwerk mit dem Raspberry verbinden.
  • Auf dem Remote-Computer den INDI Web Manager des Raspberry aufrufen: http://192.168.1.148:8624
  • Mit dem INDI Web Manager ein INDI-Profil erstellen, in dem die gerade angeschlossenen Astro-Geräte stehen.
  • Mit dem INDI Web Manager den INDI Server mit dem obigen Profil starten:
  • Auf dem Remote-Computer KStars starten…

Zur Kontrolle bzw. Fehlereingrenzung kann man

  • VNC-Verbindung vom Remote-Computer zum Raspberry-Computer aufbauen.

Was ich hätte machen können

Ich hätte das Folgende alles machen können, um INDI-Remote zum Laufen zu bekommen.

Ich hatte aber keine Lust auf weitere “sudos” und “command lines”.

Am Ende würde dann INDI vielleicht laufen, aber die INDI-Treiber für meine Geräte wären das nächste Problem…

Ich probiere erst einmal die Software unter Ubuntu MATE auf einer Virtual Machine aus.

Ubuntu Version feststellen

Das geht beispielsweise im Terminal-Fenster mit:  “lsb_release -a”

Netzwerk einrichten und testen

Terminal-Fenster: “ifconfig” – da sieht man z.B. die IP-Adresse.

Unter VirtualBox gibt es einige Varianten einen Netzwerkadapter einzurichten:

  • NAT                                    –> das hat bei mir nicht funktioniert
  • Netzwerkbrücke (Bridge)   –> das hat bei mir funktioniert
  • Internes Netzwerk
  • Host-only Adapter             –> das hat bei mir nicht funktioniert
  • Generischer Treiber
  • NAT-Netzwerk
  • nicht angeschlossen

 

INDI Full nach-installieren

Falls man das Paket “indi-full gsc” nach-installieren will, geht das so:

  • Terminal öffnen
  • sudo apt-add-repository ppa:mutlaqja/ppa
  • sudo apt-get update
  • sudo apt-get install indi-full gsc

INDI Web Manager

Installieren: INDI Web Manager

Das nachinstallieren des INDI Web Managers unter Ubuntu MATE soll so geschehen:

  1. Terminal öffnen
  2. Eingeben: “sudo apt-get install python3-pip”
  3. Eingeben des sudo-Passworts: “raspberry”
  4. Eingeben “sudo -H pip3 install indiweb”

Automatisch Starten: INDI Web Manager

Im Terminal-Fenster rufen wir den Editor “pluma” auf und erstellen eine kleine Datei:

Eingabe: “sudo pluma /etc/systemd/system/indiwebmanager.service”

Inhalt der Datei:

[UNIT]
Description=INDI Web Manager
After=multi-user.target

[Service]
Type=Idle
User=pi             (oder auch: User=astroberry)
ExecStart=/usr/local/bin/indi-web -v
Restart=always
RestartSec=5

[Install]
WantedBy=multi-user.target

Und dann, um das ganze automatisch starten zu lassen:

Eingabe: sudo systemctl enable indiwebmanager.service

PHD2 Guiding

PHD2 Guiding installieren

Ist auf dem AstroBerry standardmäßig vorhanden.

PHD2 Guiding automatisch starten

Auch PHD soll beim Hochfahren des Raspberry automatisch gestartet werden.

Menüleiste: System -> Einstellungen -> Persönlich -> Startprogramme   (System – Preferences  – Personal – Startup Applications)

Dann öffnet sich ein Fenster “Startprogrammeinstellungen”; dort auf die Schaltfläche “Hinzufügen” klicken…

Dann öffnet sich ein Fenster “Startprogramm hinzufügen”; dort eingeben:

  • Name: PHD2
  • Befehl: phd2     (klein geschieben)
  • Schaltfläche “Hinzufügen”

Schaltfläche “Schließen”

Im Terminalfenster dann eingeben: “reboot”

Auf dem Windws-Computer wieder mit dem WLAN des Rasperry verbinden und den VNC-Client (VNC Viewer) aufrufen.

Wenn der Ubuntu Desktop gekommen ist, sollte gleich das Fenster des PHD2 Guiding aufgehen….

Remote vom Windows-Computer aus

Die allererste Voraussetzung ist, das ich eine funktionierende Remote-Verbindung über mein Netzwerk (TCP/IP) hinbekomme.

Also: Wie verbinde ich meine beiden Computer mit dem Netzwerk und wie bekomme ich eine technische Verbindung zwischen den beiden hin (z.B. mit PING zu testen).

Aufruf des INI Web Managers

Mozilla Firefox aufrufen mit der Adresse: http://192.168.4.1:8624

Und schon hat man den INDI Web Manger, wo wir Profile neu anlegen oder bearbeiten kann.

Ein Punkt bei einem Profil ist, das automatische Starten des INDI-Servers.

Aufruf von KStars

Nun können wir endlich KStars…..

Geräteverwltung -> Client  -> Server -> Verbinden

 

 

Computer: PuTTY (aus Wiki)

PuTTY (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: TCP/IP

Ein einfacher SSH-Client, mit einem Commandline-Utility PSCP, das bestens für Script-Ausführungen geeignet ist.

Installation

Anwendungen

Ich verwende folgende kleine Scripts (BAT-Files), die mit PuTTY Dateien von einem Computer auf den anderen schieben:

Diese Replikations-Scripts befinden sich auf: D:\var\jobs

— Main.DietrichKracht – 16 Jan 2005

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Computer: SpamPal (aus Wiki)

SpamPal (aus Wiki)

Gehört zu: E-Mail
Siehe auch: Sicherheit
Update 2021: E-Mail-Spam wird heutzutage von den E-Mail-Providern (z.B. Strato) gefiltert.
SpamPal ist ein Spamfilter, der als Mail-Proxy dem E-Mail-Client vorgeschaltet ist. Dadurch werden die Funktionen der im E-Mail-Client ggf. schon enthaltenen SpamFilter noch erweitert und ergänzt z.B. um Prüfen gegen dynamische Blacklists, die im Internet zur Verfügung stehen (DNSBLs wie z.B. SBL/XBL von http://www.spamhouse.org).

Installation

  • Definitive Software Library ID: SpamPal
  • Name: SpamPal
  • Version: 1.583
  • Hersteller/Bezugsquelle: James Farmer http://www.spampal.org
  • Systemvoraussetzungen:
  • Installations-Ordner: D:\Programme\spampal
  • Konfigurations-Dateien: C:\Dokumente und Einstellungen\dkracht.BRAUNBAER\Anwendungsdateien\SpamPal…

Konfiguration

SpamPal Optionen: Verbindungen

Port hinzufügen: “POP3 (beliebiger Servername)”, “Lokale Port-Nummer: 110”

Der E-Mail-Client kann dann über diesen “POP3 (beliebiger Servername)” mehrere POP3-Server ansprechen durch:

  • Posteingangsserver = “localhost”
  • User-Name = “username@posteingangsserver”

SpamPal Optionen: Spam-Erkennung Mail-Markierung

  • Haken=NEIN: Markiere die Betreff-Zeile von Spam mit *SPAM*
  • Haken=NEIN: Zeige den “X-SpamPal:” Header in der Betreff-Zeile an

Durch diese obigen Einstellungen bleibt die E-Mail optisch unverändert erhalten, anderenfalls bekommt man ein stark verunziertes “Betreff”

Im E-Mail-Client ist ein Message-Filter zu konfigurieren: Falls Header “X-SpamPal:” contains “SPAM”, dann behandle als “Junk”….

SpamPal Optionen: Spam-Erkennung: Blacklisten: Allgemeine Blacklisten

SpamPal Optionen: Blacklisten: Länder

  • Korea, China, Honkong, Taiwan

SpamPal Optionen: Plugins

  • RegExFilter
  • URLBody

— Main.DietrichKracht – 24 Oct 2004

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Computer: PICVideoMJPEG (aus Wiki)

PICVideoMJPEG (aus Wiki)

Gehört zu: Video
Siehe auch: VideoCodec

Installation

  • Definitive Software Library ID: PicVideoCodecs
  • Name: PICVideo MJPEG Codec
  • Version: 2.10.0.29
  • Hersteller/Bezugsquelle: Pegasus http://www.jpg.com
  • Installations-Ordner:
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Windows

Verwendung (Infrastruktur)

  • Aufnehmen von Videos, z.B. mit WinTV (als Vorstufe zu DivX)

— Main.DietrichKracht – 24 Oct 2004

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