Computer: Cloud-Speicher – pCloud

Gehört zu: Cloud-Speicher
Siehe auch: Datensicherung, Synchronisation, Fotoverwaltung

Stand: 19.10.2025

Cloud-Speicher bei pCloud

Warnung / Disclaimer

Diesen Blog-Artikel schreibe ich ausschließlich zu meiner persönlichen Dokumentation; quasi als mein elektronisches persönliches Notizbuch. Wenn es Andere nützlich finden, freue ich mich, übernehme aber keinerlei Garantie für die Richtigkeit bzw. die Fehlerfreiheit meiner Notizen. Insbesondere weise ich darauf hin, dass jeder, der diese meine Notizen nutzt, das auf eigene Gefahr tut. Wenn ich Produkteigenschaften beschreibe, sind dies ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen als Laie mit dem einen Gerät, welches ich bekommen habe.

Die Firma pCloud sitzt in der Schweiz und wurde 2012 gegründet. Sie ist ein beliebter Cloud-Speicherdienst für die EU (Server in Luxemburg) und USA.

Der Schwerpunkt ist wirklich der Speicher und nicht zusätzliche Dienste zur Verwaltung, Bearbeitung etc. (keine Bindung an ein  “Eco System” wie Google oder Apple).

pCloud ist zur Zeit (2025) einer der wenigen Dienste, der Cloud-Speicher mit Einmalzahlung (“Lifetime”) anbietet.

Ausserdem ist pCloud bekannt dafür, dass häufig günstige Sonderkonditionen angeboten werden. Beispielsweise habe ich meine 2TB Cloud-Speicher am Tag der Deutschen Einheit für eine Einmalzahlung von 279 EUR erhalten – inklusive clientseitiger Verschlüsselung.

Die offizielle Preisliste ist heute (Okt. 2025):

  • Premium 500GB: Jährlich 49,99 oder Lifetime 199,99 Euro
  • Premium Plus 2 TB: Jährlich 99,99 oder Lifetime 399,99 Euro
  • Ultra 10TB: Lifetime: 1190,00 Euro

pCloud Funktionalität

  • Web-Oberfläche
  • Virtuelles Laufwerk für Windows und …
  • Synchronisation unter Windows, Apple, Android
  • Public URLs auf Dateien (z.B. für Einbinden von Fotos in WordPress)
  • Freigaben mit Link-Berechtigungen, Passwortschutz und Ablaufdaten
  • WebDAV-Zugriff über https://ewebdav.pcloud.com

Was ich vermisse:

  • WebDAV-Zugriff über https://ewebdav.pcloud.com
  • kein FTP/SFTP/SSH-Zugriff
  • keine SymLinks

Arbeiten mit pCloud

Ordner-Struktur

Die oberste Ebene heisst “Meine pCloud”. Darunter kann man Ordner und Unter-Ordner (also eine Ordner-Struktur) anlegen.

Ich habe da folgende Ordner:

  • Ordner “Ablage” (das ist eine Kopie meiner Ablage-Ordner-Struktur von meinem Laptop)
  • Ordner “ArchivFotos” (das soll eine Sammlung aller meiner Fotos werde – im Sinne von Fotoalben – also “Cloud only”)
  • Ordner “Public Folder” (hier habe ich Dateien, die ich in meinem WordPress-Blog per Internet einbinden will)
  • Ordner “pCloud Backup”   (war automatisch da, keine Ahnung wofür der gut ist)
  • Ordner “Meine Bilder”, “Meine Musik”, “Meine Videos”  (waren automatisch da, keine Ahnung wofür die gut sind)

Dateien/Ordner Hochladen

Wenn ich Dateien von meinem lokalen Laptop auf pCloud verschiebe; d.h. lokal auch lösche, so ist pCloud so etwas wie ein zusätzlicher Speicher, der auf meinem lokalen Laptop zunächst mal keinen Speicherplatz verbraucht. Das könnte man “Cloud only” nennen.

Zum Zugriff auf diesen “zusätzlichen” Speicher pCloud brauche aber immer das Internet und das Vertrauen in pCloud, das da nichts wegkommt.

Das Hochladen kann man auf verschiedenen Wegen machen:

  • Mit dem Web-Interface
  • Mit dem virtuellen Laufwerk pCloud Drive   (auf das virtuelle Laufwerk sollte man nur kleinere Dateien schieben)
  • Als Trick: per pCloud SYNC

Natürlich dauert das Hochladen einige Zeit, wenn man viele Ordner mit vielen Dateien hochladen will. Der “Trick” mit SYNC bewirkt lediglich, dass das Hochladen im Hintergrund abläuft – schneller wird es dadurch nicht.

Probleme mit pCloud

Am 19.12.2025 hatte ich von 14:45 bis 15:00 Uhr einen Ausfall von pCloud Drive. Habe WebDAV wieder eingerichtet, im gleichen Moment funktionierte pCloud Drive und auch der Zugriff über WebDAV.

Computer: Glasfaser

Gehört zu: Telekommunikation
Siehe auch: Telekom, WilliTel, Fritzbox, Internet, Fernsehen

Stand: 16.5.2025

Glasfaser-Ausbau

Warnung / Disclaimer

Diesen Blog-Artikel schreibe ich ausschließlich als meine persönlichen Dokumentation; quasi als mein elektronisches persönliches Notizbuch. Wenn es Andere nützlich finden, freue ich mich, übernehme aber keinerlei Garantie für die Richtigkeit bzw. die Fehlerfreiheit meiner Notizen. Insbesondere weise ich darauf hin, dass jeder, der diese meine Notizen nutzt, das auf eigene Gefahr tut.
Wenn Produkteigenschaften beschrieben werden, sind dies ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen als Laie mit dem einen Gerät, welches ich bekommen habe.

YouTube-Video 1: https://youtu.be/mz3hIagY9Qo?si=NHgSGlbA5gmRjY8y
YouTube-Video 2: https://youtu.be/qmLzA-gRMPw?si=7XigdZk4uCItp9bE

Glasfaser heist auf schick-deutsch “Fiber”.

Bei uns in Hamburg wird ganz wild Glasfaser “ausgebaut”; d.h. entlang unserer Straße wurde ein Glasfaserkabel verlegt. Das ist normalerweise so ein orangefarbiges Bündelrohr in dem viele Microrohre mit je einer Glasfaser enthalten sind.
Von so einem Bündelrohr  werden dann einzelne Microrohre zu jedem Haus abgezweigt und bis zur Grundstücksgrenze verlegt.

Ins Haus kommt zur Zeit noch garnichts.

Wer baut diese Glasfasern aus? Da ist völlig unkoordiniert – die Bundesnetzagentur hält sich da zur Zeit raus. Es kann auch zum sog. Überbau kommen; d.h. mehrere Provider legen Glasfaser in der gleichen Straße.

Vertriebsleute klopfen ohne Termin an die Wohnungstür und brabbeln von “Glasfaser”. Man soll Verträge abschließen.

Die Vertriebsleute sind teilweise “im Auftrag der Telekom” unterwegs.

Die Telekom selbst bietet “Glasfaser” durch wiederholte ungefragte Telefonanrufe an.

Den technischen Anschluss an Glasfaser bekommt man zur Zeit völlig kostenlos – unter bestimmten Bedingungen.
Man muss neue Glasfaser-Tarife bei der Telekom abschließen.
Die Anschlussdose in der Wohnung darf nur maximal 3 Meter von einem ominösen “Kabelschacht” entfernt sein. Die Verlegung der Glasfaserleitung muss auf eigene Kosten vorbereitet sein. Anderenfalls entstehen Kosten.
Die Fachausdrücke sind: “Fiber to the Home=FTTH” oder “Fiber to the Building=FTTB”.
Bei der Variante “Fiber to the Home” bekommt man eine Glasfaser-Dose direkt in seine Wohnung installiert. Dann braucht man Geräte (z.B. Fritzbox), die direkt einen Glasfaseranschluss zu lassen. Anderenfalls ist zusätzlich ein sog. ONT erforderlich. Meine Fritzbox 7590 AX besitzt einen sog. WLAN-Buchse, wo der ONT angeschlossen werden kann.

Internet über Glasfaser

Als allererstes muss die Telekom einen Hausanschluss legen. Damit bekommt man im Keller einen Kasten “Fiber to the Basement”.

Vom Hausanschluss im Keller benötigt man nun noch einen “Kabelschacht”, der hoch durch das Treppenhaus gehen sollte. Wer baut das?

Vom Kabelschacht im Treppenhaus kann dann ein von der Telekom beauftragter Techniker eine Glasfaserleitung zu einer Glasfaserdose in der Wohnung verlegen. Das ist kostenlos, wenn der Kabelschacht da ist, die Entfernung zur Dose in der Wohnung maximal 3 Meter ist und alles zur Leitungsverlegung bereits im Vorwege erledigt wurde z.B. Mauer-Durchbohrungen, Kabelkanäle etc.

Zum Abschluss der Glasfaser in der Wohnung braucht man ein sog. “Glasfasermodem”, auch ONT genannt.

ONT steht für Optical Network Termination oder Optischer Netzabschluss und ist ein wichtiges Gerät in Glasfasernetzen. Es bildet den Endpunkt der Glasfaserleitung im Haus oder in der Wohnung und wandelt die optischen Lichtsignale, die über die Glasfaser übertragen werden, in elektrische Signale (z.B. Ethernet) um, die dann von Routern und Endgeräten genutzt werden können. Gibt es eine Ethernet-Verkabelung im Mehrfamilienhaus?

So ein ONT braucht normalerweise eine eigene Stromversorgung. Also haben wir ein zusätzliches Kästchen und zusätzliche Kabel. Die neueren Fritzboxen (z.B. FRITZ!Box 5530 Fiber, 5590 Fiber,…) haben so ein ONT eingebaut. Das wäre dann etwas eleganter.

Glasfaserdose in der Wohnung:  https://www.handyhase.de/magazin/telekom-glasfaser-anschlusskosten/

Wenn man ein großes Hamburger Mehrfamilienhaus (z.B. 10 Parteien) intern nicht ganz neu verkabeln will, kann man auch die aus Kaiser Willhelms Zeiten vorhandenen Telefon-Kabel im Hause weiterverwenden; z.B. mit G.fast mit 1 GigaBit/s. Dafür kann man im Keller am Glasfaser-Hausanschluss (dem HÜP oder APL) einen neuen Verteilerschrank (DPU) mit einem DSLAM (Digital Subscriber Line Access Multiplexer) einbauen. So ein DSLAM stand früher draussen an der Bordsteinkante. Dann braucht man im Hause und in den Wohnungen nichts weiter und kann alles so lassen, wie es ist.

Hardware für Glasfaser (Kabel, Stecker, Dosen)

Die Glasfaser-Anschluss-Variante sollte “Kundeneigener Router” sein.

Die Glasfaser kommt im Keller an an einem Kästchen, das “HÜP” heißt (Hausübergabepunkt, auf Putz). Anschlüsse: Eingang von draussen, Ausgang z.B. an den ONT oder Fritzbox oder …

Das Kommunikationsprotokoll ist AON oder PON A=active, P=passive. Bei “active” hat man eine dauernde direkte Verbindung zum Netz, bei “passive” teilt man sich die Faser mit mehreren Teilnehmern. Das AON kommt zur Zeit meistens als GPON, soll heissen Gigabit-PON, es gäbe noch XPON das wäre 10 Gigabit PON. Die Fritzboxen können sowohl AON als auch GPON mit zwei verschiedenen SFP-Modulen zum Einstecken.

An den HÜP kann per Glasfaser eine Glasfaser-Dose (auf Putz) angeschlossen werden, die dann ähnlich wie ein HÜP aber in der Wohnung ist.

Dann gibt es (gesetzlich vorgeschrieben) ein Kästchen namens GF-TA (Glasfaser-Teilnehmerabschluss, auf Putz). Der ist passiv, also ohne Strom.

Danach kann dann ein sog. “Fiber Twist” kommen. Das Unterteil (FTU = Fiber Termination Unit) ist passiv, also ohne Strom und fungiert als GF-TA..  Die darauf drehbaren (=twist) Oberteile brauchen Strom und fungieren dann als “Glasfaser-Modem”.

…und schliesslich gibt es den berühmten “Nokia NT”, auch ONT (Optical Network Terminator) genannt. Dieses Gerät, auch Glasfaser-Modem genannt, wandelt das optische Signal in ein elektrisches um. Es benötigt Strom aus einer Steckdose und wird normalerweise in der Nähe des HÜP installiert.

Dieses Gerät, auch Glasfasermodem genannt, wandelt das optische Signal in ein elektrisches um. Es benötigt Strom aus einer Steckdose und wird normalerweise in der Nähe des HÜP installiert.

Für maximale Flexibilität sollen die Verbindungen diese Geräte über lösbare Steckerverbindungen laufen.

Der Punkt beim aktiven Bauteil ist ausser dem Stromverbrauch auch die Tatsache, dass überhaupt ein Stromanschluss erforderlich ist.

Glasfaserkabel (LWL-Kabel) … Patch-Kabel … Man unterscheidet Single-Mode-Fasern und Multi-Mode-Fasern. Eine Single-Mode-Faser hat eine sehr dünne (9 µm) Glasfaser im Inneren. Da kann sich nur Lichtmode ausbreiten. Bei einer Multi-Mode-Faser  ist der Kerndurchmesser wesentlich größer. Er beträgt in der Regel 50 µm und erlaubt die Ausbreitung mehrerer Lichtmoden. Nach Aussen sind beide Arten von Fasern weiter geschützt und haben schließlich einen Aussenduchmesser von 125 µm.

Ein Kabel kann ein oder mehrere Fasern haben.  Schliesslich hat man ein Rohr, in dem mehrere Kabel verlaufen.

Die Kabel haben unterschiedliche Fabkodierungen. Gelb bedeutet immer Single-Mode …

Je nach Einsatzzweck unterscheidet man Patch-Kabel, Verlege-Kabel,…

Die Glasfaserkabel werden mit Stecken an den Enden konfektioniert. Man unterscheidet LC und SC.
Der LC-Stecker (local connector) gehört zu den gängigsten LWL Steckertypen. Auf Grund seiner geringen Bauform ermöglicht der LC-Stecker eine hohe Packungsdichte. Der LC-Stecker  häufig als LC/APC (=angled physical contact)  ausgeführt, ist in der Farbe GRÜN ausgeführt.
SC-Stecker (subscriber connector) werden für aktuelle Neu-Installationen verwendet. Er bietet gegenüber dem LC-Stecker eine geringere Packungsdichte.

Schliesslich kommt im Arbeitszimmer als Router eine Fritzbox 5590 Fiber, die mit einem 4 Meter langen Glasfaserkabel (LC/APC > LC/APC) geliefert wird, zum Einsatz.

Das Huawei-System FTTR arbeitet all allen Huawei-FTTR-Komponenten mit SC/APC.

Internet-Tarife bei der Telekom

Zur Zeit habe ich den Telekom-Tarif  “MagentaZuhause M”, der folgendes beinhaltet:

  • Internet mit 50 Mbit/s download und 20 Mbit/s upload basierend auf VDSL2
  • MagentaCloud 25GB  (bei Neuabschluss nur noch 15GB)
  • E-Mail-Postfach 1 GB
  • Festnetztelefonie als Flatrate
  • Deutsche Mobilfunknetze nur gegen Zusatzkosten
  • Kombinierbar mit MagentaTV

Der Tarif MagentaZuhause M kombiniert mit MagentaTV (per VDSL2)  kostet mich: 49,95 Euro pro Monat. Hinzu kommt die Miete für den Receiver (s.u.).

Bei einem Glasfaseranschluss benötige ich einen ganz neuen Tarif, der erstens teuerer ist und zweitens wieder erneut mit der Mindestlaufzeit von zwei Jahren beginnt und der drittens nicht ganz so günstig mit Fernsehen MagentaTV kombinierbar ist.

Der einfachste Glasfaser-Tarif bei der Telekom heisst: Glasfaser150 mit 150 Mbit/s zum Preise von 44,95 Euro pro Monat.

TV-Tarife bei der Telekom

Zur Zeit habe ich den Internet-Tarif “MagentaZuhause M” kombiniert mit dem TV-Tarif “MagentaTV Smart”.

Dazu benötige ich an meinem Fernseher einen Receiver MR401 Typ B, welcher per LAN mit meiner Fritzbox verbunden ist und per HDMI-Kabel mit dem Fernseher. Diesen Receiver konnte ich bei der Telekom mieten für Euro 2,92 monatlich.

Bei einem Glasfaseranschluss kann man zum Internet-Tarif hinzubuchen den Tarif MagentaTV Smart für 8,50 Euro pro Monat. Dann braucht man noch einen neuen Telekom-Receiver die: Magenta TV One Box. Den kann ich für 5 Euro pro Monat mieten.

Summa Summarum kostet Glasfaser also: 44,95 + 8,50 + 5,00 = 58,45 Euro pro Monat.

Computer WordPress Plugin: Updraft Plus

Gehört zu: WordPress
Siehe auch: Datensicherung, Dropbox, Welche Datenbank-Version

Stand: 04.03.2023

Zweck des Plugins Updraft Plus

Ich will mit “Updraft Plus” meine WordPress-Inhalte sichern (s. Datensicherung).

Das wichtigste ist mein WordPress-Blog, der bei meinem WebProvider Strato gehostet ist.

Konfiguration von Updraft Plus

Das Plugin “Updraft Plus” ist bei meinem WordPress-Blog auf Strato aktiviert und wie folgt konfiguriert:

Backup-Ziel ist meine Dropbox mit dem Kontonamen “dietrich@kr8.de”. Dort werden die Sicherungsdatein gespeichrt im Unterordner “UpdraftPlus.Com” des Ordners “Apps”.

Dieses Dropbox-Konto ist auf ComputerAcerBaer aktiv und wird laufend synchronisiert mit dem lokalen Ordner “C:\Data\Dropbox\dietrich@kr8.de\Dropbox\…”.

Als Sicherungsrhythmus ist für Updraft Plus eingestellt:

  • Database: weekly
  • Plugins, Themes, Uploads, Others: monthly

Einspielen einer Datensicherung

Das Plugin Updraft Plus bietet eine komfortable Oberfläche zum Wiedereinspielen von Datensicherungen – natürlich in das gleiche WordPress von dem sie gesichert wurde (klassisches Backup/Restore).

Man kann die Sicherungsdatei aus dem Dropbox-Ordner aber auch nehmen und diese in eine andere WordPress-Installation einspielen (quasi Transport eines WordPress). Die Datei ist ein SQL-Skript im Text-Format. Die kann man z.B. mit SQLyog wieder in eine Datenbank einspielen.
Es ist dabei aber folgendes zu Bedenken:

  • Das SQL-Skript spielt SQL-Tabellen in der aktuellen Datenbank ein
  • Der Table-Prefix ist wp_

Datenbank-Kopien mit Updraft Plus

Wenn ich eine Updraft-Datensicherung einer WordPress-Installation in eine andere einspiele ist das nicht ganz korrekt. Ich muss einiges  manuell anpassen:

In der in der Datenbanktabelle “<praefix>_options”:

  • der Wert für “siteurl”

In der Konfigurationsdatei “wp-config.php“:

  • der Datenbankname
  • das Table-Präfix

Siehe auch: Suchen nach dem Text “siteurl”

Die Datensicherungs-Dateien, die Updraft erzeugt passen nicht immer zu allen MySQL-Versionen. Meine Updraft-Version beim Provider Strato erzeugt bespielsweise “CREATE TABLE” mit “datetime” Spalten, die einen Defaultwert von “0000-00-00 00:00:00” haben; was bei MySQL 8 ungültig ist. Es müsste “1000-01-01 00:00:00” heissen.
Erzeugt wurde die “fehlerhafte” SQL-Datei bei meinem Provider Strato unter der MySQL-Version 5.7.38-log.

 

 

Internet: Wikipedia

Gehört zu: Internet, World Wide Web
Siehe auch: Lexikon

Stand: 23.4.2022

Das Lexikon im Internet: Die Wikipedia

Die Wikipedia ist eine kostenlose Ezyplopädie im WordWideWeb. Gegründet 2001 konnte anfangs jeder mitmachen und beliebige “schlaue” Artikel schreiben, die nur einer gewissen Netikette genügen mussten. Nach und nach wurden die Anforderungen an den Wahrheitsgehalt und an die Nachweise hochgeschraubt. Nachwievor sollte man nicht alles glauben, was in der Wikipedia steht. Aber trotzdem mit dem erforderlichen eigenen Urteilsvermögen ist die Wikipedia eine unschätzbare Quelle allen Wissens.

Speziell interessant sind dauch die Abbildungen und grafischen Darstellungen, die als “Wikimedia” größtenteils ohne ein groß einschränkendes Copyright allgemein verfügbar sind.
Abbildungen aus dieser Wikimedia kann man beispielsweise ganz leicht in seine WordPress-Artikel einzügen…

 

Computer: FurlIt has become part of Diigo

Gehört zu: WebBrowser
Siehe auch: Evernote

From: Mind The Gap

Computer: FurlIt has become part of Diigo

I am using the social bookmarking and annotation service “furl” to save and annotate bookmarks as well as to have an independent copy of the referred to content.

Now I see that I have to migrate to Diigo by exporting my furl data and….

Computer: Ccleaner (aus Wiki)

CCleaner (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Administration

Installation

  • Name: CCleaner
  • Version: v1.23

Was ist Ccleaner?

Cccleaner ist ein Dienstprogramm für Windows-Computer.

Mit Ccleaner könne administrative Aufgaben erledigt werde, wie z.B.

  • Freigabe von temporärem Plattenplatz
  • Bearbeiten elche Programme beim Systemstart geladen werden sollen
  • etc.

Computer: Barcode (aus Wiki)

Barcode (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: QR-Codes

Sog. 2D-Barcodes sind zweidimensionale Barcodes, die rechteckig (z.B. auf Lufhansa Boardkarten seit 2008) oder quadratisch (z.B. bei manchen Artikeln der Zeitung “Welt Kompakt”) vorkommen.

See also: MobilTelefon

Weblinks

Neoreader

The NeoReader is a universal barcode scanning application that transforms your mobile phone into a barcode scanner and allows you to access mobile web content by scanning codes from print ads, publication, packaging, billboards, retail display, broadcast media, or any other medium. Universal means that the NeoReader scans all the standard code types (Data Matrix, QR codes, Aztec Codes, EAN, UPC, and Code 128), so NeoReader is the only scanning software you’ll need.

Install the NeoReader barcode scanning software and you’re one easy click away from information you want – everywhere you go.

It’s so easy to use – launch the NeoReader, click on the barcode with your camera and ZIP…the content is delivered to your phone. No typing URLs into your browser, no painful search engines, no cumbersome menu’s to navigate.

QuickMark

Mit QuickMark auf meinem WindowsMobile-Telefon kann ich die QR-Codes, die z.B. in Welt Kompakt verwendet werden lesen.

— Dkracht 12:03, 7 October 2008 (CEST)

Computer: Backup-Software (aus Wiki)

Backup-Software

Software zur Datensicherung

Meine Anforderungen an Backup-Software

Es viele Angebote von Backup-Software mit ganz untercshiedlichen Ansätzen. Bei der Auswahl eines Produkts gilt es, einige Punkte zu beachten.

  • In welchem Format sichern?
    • System-Partition als Festplattenimage
    • Dateiweise
  • Wohin sichern?
    • Netzwerk-Shares
    • Externe USB-Platten
    • DVDs mit Splitten der Backup-Datei (Archiv)
  • Zurücksichern mit Stand-Alone-CD (ganze Partions und/oder einzelne Files)
  • Gesicherte Daten noch nach Jahren rücksicherbar (Offenes Format bzw. vertraunesvoller Hersteller)

Meine Shortlist

  • Acronis TrueImage
  • O&O Disk Image
  • Norton Ghost

Meine Auswahl

Für SEO Quality

Gallia est omnis divisa in pates tres. Quarum unam incolunt Belgae, quit in ipsorum linguae Celta apellantur

— Dkracht 09:15, 5 February 2010 (CET)

Computer: Archivieren und Wiederfinden (aus Wiki)

Archivieren und Wiederfinden (aus Wiki)

From Dietrich Blog (Strato)

Archivieren und Wiederfinden

  • SuchMaschinen
  • Scannen (Logitech PageScan USB)
  • ELO der Elektronische Leitzordner
  • Deskriptoren….
  • Welche Software nehme ich zum Scannen?
    • Omnipage
    • PageManager
    •  ?????

— Main.DietrichKracht – 27 Mar 2004