Computer: Video-Dateien (aus Wiki)

Topic: Video-Dateien

Video-Dateien (aus Wiki)

Gehört zu: Video
Siehe auch: VideoPlayer, Fritzbox
Stand: 23.05.2020

Vom Fernsehen habe ich eine große Anzahl von Aufnahmen gemacht. Solche Video-Dateien möchte ich

Quellen von Video-Dateien

Viedeo-Dateien bekomme ich aus ganz unterschiedlichen Quellen:

Datei-Formate für Video-Dateien

  • TS: ….
  • MPEG …
  • AVI …
  • DivX
  • Xvid

Speichern meiner Video-Sammlung

Meine Video-Dateien speichere ich zur Zeit (Feb. 2024) auf einer 4TB großen SSD-Platte an der Fritzbox.

Abspielen von Videos

Das mache ich mit der Software VLC. Die beherrscht alle möglichen Formate und kann sogar Untertitel abspielen.

SEO-Optimierung

Die gute SEO-Optimierung möchte in diesem Artikel noch mehr Text haben. Bitte sehr, dann schreiben wir einfach noch einbisschen Blah-Blah.

Die Speicherung der Videos auf einer SSD-Platte an die Fritzbox ist ja noch keine Datensicherung. Dazu müsste man von der SSD-Platte Sicherheitskopien anfertigen. Die Sicherungkopien müsste man dann unabhängig an einem anderen Ort sicher aufbewahren. Die Cloud ist mir dafür eigentlich zu teuer.

Die Speicherung der Videos auf einer SSD-Platte an die Fritzbox ist ja noch keine Datensicherung. Dazu müsste man von der SSD-Platte Sicherheitskopien anfertigen. Die Sicherungkopien müsste man dann unabhängig an einem anderen Ort sicher aufbewahren. Die Cloud ist mir dafür eigentlich zu teuer.

Die Speicherung der Videos auf einer SSD-Platte an die Fritzbox ist ja noch keine Datensicherung. Dazu müsste man von der SSD-Platte Sicherheitskopien anfertigen. Die Sicherungkopien müsste man dann unabhängig an einem anderen Ort sicher aufbewahren. Die Cloud ist mir dafür eigentlich zu teuer.

Die Speicherung der Videos auf einer SSD-Platte an die Fritzbox ist ja noch keine Datensicherung. Dazu müsste man von der SSD-Platte Sicherheitskopien anfertigen. Die Sicherungkopien müsste man dann unabhängig an einem anderen Ort sicher aufbewahren. Die Cloud ist mir dafür eigentlich zu teuer.

— Dkracht 21:40, 12 November 2010 (CET)

Computer: WindowsMediaCenter (aus Wiki)

Windows Media Center (aus Wiki)

Gehört zu: Video

Das Windows Media Center gab es schon zu Zeiten von WindowsXP. Da war es eine getrennte Edition, genannt *Windows Media Center Edition”, kurz MCE.

Bei Windows Vista gehört es zum Standard-Umfang.

Nicht jede TV-Karte wird erkannt, man benötigt wohl spezielle Treiber, die sog. BDA-Treiber….

Aufnahmeformat

Wenn man mit dem WindowsMediaCenter Aufnahmen vom Fernsehen macht, was sehr komfortabel geht, werden die Aufnahmen im Format dvr-ms gespeichert. Da hat sich Microsoft mal wieder etwas schön proprietäres ausgedacht.

Dieses Format ist wohl im Prinzip MPEG-2 aber in einem anderen Container untergebracht. Mit dem Microsoft Programm GraphEdit und den “richtigen” DirectShow-Filtern kann man aber ganz leicht das “normale” MPEG wieder daraus herstellen.

Details: GraphEdit

Dkracht 14:03, 27 April 2008 (CEST)

Computer: TagTool (aus Wiki)

TagTool (aus Wiki)

Gehört zu: Metadaten
Bei meinem Meida-Player EVA8000 von Panasonic gab es dieses kleine dazu Tool, mitdem ich die Tags (Metadaten) von AVI-Videos editieren kann. Der EVA8000 benutzt diese Tags dann um seine MediaLibrary aufzubauen. Man kann dann am Fernseher durch diese Library blätten und in ihr suchen. Sehr schön, nur dies scheint eine isolierte Lösung von Panasonic zu sein, die sonst von niemendem richtig unterstützt wird.

— Dkracht 10:40, 11 December 2011 (CET)

Computer: TagScanner (aus Wiki)

TagScanner (aus Wiki)

Gehört zu: Metadaten
Siehe auch: Playlists

TagScanner

Verwende ich versuchsweise zum Verwalten der Metadaten, soll heissen der ID3-Tags meiner MP3-Dateien.

Installation

  • Definitive Software Library ID: TagScanner
  • Name: TagScanner
  • Version: 4.9
  • Hersteller/Bezugsquelle: Sergey Serkov http://xdev.narod.ru/en
  • Installations-Ordner: D:\Programme\TagScanner
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: …..

— Main.DietrichKracht – 31 Jul 2005

Computer: VDR (aus Wiki)

VDR (aus Wiki)

Gehört zu: Video

VDR

Da die c’t-Diskette (s. Debian) kein 100% vernünftiges Arbeiten mit dem VDR (Fernsehen) ermöglichte, bin ich auf die Linux-Edition Kanotix gewechselt. Am 25. Mai 2006 habe ich mir von der Web-Site der Zeitschrift PC Magazin das ISO-Image der Kanotix-Live-CD mit VDR geruntergeladen kanotix-vdr1.2.iso.

Nutzergemeinschaft: http://www.vdr-portal.de und http://www.VDR-Wiki.de

Abspielen von

  • Live TV
  • MPEG2-Dateien
  • DVDs (mit libdvdcss2)

Pfad für Konfiguration unter Kanotix

  • /var/lib/vdr (Suse: /etc/vdr)

Kanalliste unter Kanotix

  • /var/lib/vdr/channels.conf (Suse: /etc/channels.conf )
  • Siehe dazu: DVB-T

VDR Start und Stop unter Kanotix

  • Start: /etc/init.d/vdrinit start Fehlermeldung: %RED%vdr: no primary device found – using first device %ENDCOLOR%
  • Stop: /etc/init.d/vdrinit stop
  • (Unter Suse: /etc/init.d/vdr start/stop)

Autostart

  • Datei: /etc/inittab
  • Verweist auf datei: /etc/init.d/rc (Kanotix)
  • Zeigt auf Verzeichnisse: /etc/rc1.d rc2dd rc3.d rc4.d rc5.d (Kanotix)
  • In den Verzeichnissen stehen Kill-Scripts: Knnxxxx und Start-Scripts: Snnxxxx
  • Eines der Start-Scripts ist: s99vdrinit (kanotix)
  • Suse: In Datei inittab: Letzte Zeile: “vdr:35:once:/usr/local/bin/runvdr”

VDR Speicherung für Recording

  • Verzeichnis: /usr/lib/video.00
  • Format: MPEG-Transportstrom (“TS”); dieser kann mit Programmen wie ProjectX oder PVAstumento bearbeitet werden und mit Videoplayern wie … abgespielt werden,

VDR Konsole

  • Strg-Alt-F9 / Strg-Alt-F7

VDR Plugins

  • Xine-Plugin für <VDR>

— Main.DietrichKracht – 17 Jun 2006

 

Computer: VLC Media-Player (aus Wiki)

VLC Media Player

Gehört zu: VideoPlayer
Benutzt: Fotos aus Google Drive
Stand: 25.11.2022
Ein Projekt, das ein VideoStreaming im LAN realisieren wollte.

Das populärste Teil ist dabei der VLC Media Player, der ein sehr guter VideoPlayer ist und sowohl Video-Streams und Video-Files wiedergeben kann. Als AudioPlayer kann der VLC auch bestens genutzt werden, da er eine Vielfalt von Audio-Formaten abspielen kann.

Ausserdem kann der VLC auch als Streaming Server dienen und kann so Videos auch weiter streamen (quasi als Relay).

Installation

  • Definitive Software Library ID; VLC
  • Name: VLC Media Player
  • Version: 1.0.5 Goldeneye
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.videolan.org

VLC als IPTV-Receiver

Mit VLC kann man IPTV empfangen, wenn ohne Verschlüsselung gesendet wird Im Allgemeinen liegen die Programme als verschlüsselter Multicast-Stream vor, nur die Öffentlich-Rechtlichen haben unverschlüsselte Streams weil die dies so in ihren Vertragsbedingungen festgelegt haben. Aus diesem Grund sind die privaten und die Pay-TV Sender am PC nicht ansehbar.

Beispielsweise:

  • ARTE HD rtp://@239.35.10.3:10000
  • 3sat: rtp://@239.35.140.11:10000
  • ZDF: rtp://@239.35.86.11:10000

Diese Multicast-Streams stehen einzig an Entertain-Anschlüssen zur Verfügung und sind exakt die Signalquelle, aus der sich auch der T-Home IPTV-Receiver versorgt. Damit haben sich andere schon lange befasst, aber es handelt sich um ein proprietäres Verschlüsselungsverfahren, welches zudem noch auf dem “Secure Media Processor” SMP8634 implementiert ist, und damit ziemlich nah an “unknackbar” kommen dürfte…

Quelle: http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=117774 Suchbegriffe: T-Home, T-Entertain, IPTV über VLC Player

Empfangen eines einzelnen IPTV-Senders

  • Im Menü “Medien” anklicken
  • –> Erweitertes Dateon-öffnen…
  • –> Netzwerk
  • –> Protokoll: rtp
  • –> Adresse: rtp://@239.35.10.3:10000

IPTV Playlists

Möglich ist die Verwendung von fertig konfigurierten “Playlisten”, mit denen Sie alle ARD-Programme mit einem einfachen Doppelklick aufrufen können. Diese Listen öffnen Sie mit dem VLC Media Player wie folgt:

  • “Medien” anklicken,
  • dort im Menü auf “Datei öffnen” klicken und die Datei mit der Playliste (Dateiformat M3U) auswählen,
  • unter dem Menüpunkt “Ansicht” –>”Wiedergabeliste” finden Sie nun eine Auflistung der Programme.

Recording of Streaming Media

Mit VLC kann man nicht nur Audio- und Video-Dateien abspielen, sondern auch Media Streams z.B. aus der ZDF-Mediathek abspielen.

Ein erster Schritt ist dabei, die Streaming-URL herauszufinden. Dabei hilft etwa die Java-Anwendung Mediathek 1.2.1. Wenn man die gewünschte Stream-URL herausgefunden hat (mms://c22033-o.w.core.cdn.streamfarm.net/22033mdr/ondemand/3087mdr/MDR_vgnwsm/FCMS-d650cbc8-800b-4cac-a82a-a362fdcbc585-6.wmv), ist es ganz einfach:

  1. VLC-Menü: Medien -> Konvertieren/Speichern -> Netzwerk
  2. URL eintragen und auf Schaltfläche “Konvertiern/Speichern” klicken
  3. Im Popup-Fenster “&Konvertieren” eingeben:
    1. Den Namen der Zieldatei
    2. Ein “Profile” auswählen (z.B. Video – H.264 + AAC (TS)) – Immer nur so aufnehmen, wie gesendet (TS), “Transcodung” (z.B. MP4, AAC) beansprucht zu viel Rechnerleistung
    3. Ggf. Profil bearbeiten (klicken auf den kleinen “Settings”-Knopf rechts neben dem Drop-down): Verkapselung, Video-Codec, Audio-Codec,…
    4. ggf. Kästchen “Ausgabe anzeigen” anhaken
    5. Schaltfläche “Start” klicken
  4. Fertig

Recording-Tool iptvrec

Mit dem Tool iptvrec künnen zeitgesteuerte Aufnahmen für den VTC programmiert werden. Aber auch hier das “Transcoding” ausschalten: –> Scheduled Tasks, –> EDIT Button,…

Erfahrung mit VLC-Plugin für Firefox

Das VLC-Plugin für MozillaFirefox funktioniert manchmal nicht richtig.

Tipp das einem Forum:

Diese DLLs aus dem VLC-Verzeichnis in c:\windows\system32 zu kopieren hat bei mir geholfen:

avcodec-51.dll
axvlc.dll
libfontconfig-1.dll
libfreetype-6.dll
libgcrypt-11.dll
libgpg-error-0.dll
libiconv-2.dll
libvlc.dll
libvlccore.dll
libxml2-2.dll
libz-1-2.dll

Erfahrungen als AudioPlayer

Erst kürzlich ist mir klar geworden, dass der VLC auch bestens mein Standard-AudioPlayer (an Stelle von iTunes) sein kann, denn er kann abspielen:

Und der VLC unterstützt Playlisten (auch für InternetRadio). Beispiel:

#EXTM3U
#EXTINF:-1,Spreeradio MNS
mms://d852143742.w.sto.core008.cdn.streamfarm.net/23002spreeradio/live/2925spreeradio_live/de_40.wmv?cid=47628&dummy=.wmv
#EXTINF:-1,Spreeradio HTTP
#EXTINF:-1,NDR Info MP3 http://213.200.97.110:80/ndr/ndrinfo.mp3 #EXTINF:-1,NDR Info WMA mms://195.185.213.67/ndr$live$ndrinfo.wma #EXTINF:-1,Was ist dass
#EXTINF:-1,Was ist dass http://91.121.201.92:8000 #EXTINF:-1,Gruene Welle Bozen http://80.237.185.196:8770

Dolby Digital

Der VLC kann auch Fernsehsendungen, im Format DolbyDigital (z.B. über Kabelfernsehen), wiedergeben. Man erkennt das daran, das im Menü “Audio > Audiodevice….” die zusätzlichen Auswahlen “2 Front 2 Rear” und “5.1” angezeigt werden…

Abbildung 1: Dolby Digital 5.1 (Google Drive: VLC_DolbyDigital51.jpg)

Dolby Digital 5.1 mit dem VLC Player

VLC Player für MythTV

Um im WebBrowser die Medien eines MythTV-Backend betrachten zu können, soll man installieren:

  • Configure
    • Database (not needed)
    • File Associations
    • Network

— 19:48, 21 September 2008 (CEST)

Computer: Untertitel (aus Wiki)

Untertitel zu Videos (aus Wiki)

Gehört zu: Video
Siehe auch: Video-Player, EVA8000, COWON Q5W,…

Überblick

Manche Videos kommen mit Untertiteln in einer separaten ASCII-Datei. Z.B. bekam ich das Video “The Legend of Bagger Vance” mit einer amerikanischen Tonspur und einem *.srt, wo englische Untertitel drin waren. Das ist ganz praktisch, denn nicht immer versteht man die auch slang- bzw. mundartlich eingefärbte Original-Tonspur so ganz vollständig. Da helfen die englischen Untertitel durch aus.

Formate von Untertiteldateien

  • SRT: Sub Rip (z.B. beim Video “The Legend of Bagger Vance”)
  • SSA: Sub Station Alpha
  • SUB: Sub Viewer (z.B. beim Video “Top Gun”)

Software zum Bearbeiten von Untertiteldateien

Man möchte manchmal Untertitel erstmalig erstellen, vorhandene Untertitel ändern nach Text, Timing Farben, Gößen etc. oder auch vohandene Untertiteldateien in ein anderes Dateiformat konvertieren (z.B. SSA –> SRT)

Abspielen der Untertitel

Der benutzte Videoplayer muss nun die Möglichkeit haben, diese Untertitel in das Bild einzublenden. Das macht jeder Videoplayer anders.

Untertitel bei VLC

VLC Version 1.0.3 kann es. Ausprobiert mit Wild Things.srt als Untertitelspur:

  • Im Menü Video > Untertitelspur > Datei öffnen…

Untertitel bei EVA8000

  • Untertiteldateien vom Format SRT werden erkannt.
  • Untertiteldateien vom Format SUB werden erkannt.
  • Untertiteldateien vom Format SSA wird nicht erkannt.
  • Die Untertiteldatei muss den gleichen Namen wie die Videodatei haben (bis auf die Extension).
  • Das Einblenden der Untertitel muss angeschaltet werden (Fernbedienung Taste “Menue”, Bildschirm “Subtitles On”).
    • Wenn eine passende Untertiteldatei nicht gefunden wird, schaltet der EVA8000 von sich aus von “Subtitels On” auf “Subtitles Off” zurück
  • Die Farbe der Untertitel ist schwarz, was nicht immer gut lesbar ist. Das kann man umschalten mit (“Menue”, Text Color, Forground Color)

Untertitel auf COWON Q5W

xyxyx

— Dkracht 11:04, 25 July 2009 (CEST)

Computer: TwonkyMusicserver (aus Wiki)

Twonky Musicserver (aus Wiki)

Gehört zu: StreamingMedia
 Siehe auch: UPnP, Audio, DNLA

Meine Anforderungen

Ich wollte auf der Terrasse d.h. über WLAN Musik, Video und Fernsehen konsumieren können. Da dachte ich an soetwas wie einen Streaming Media-Server (VideoStreaming,…).

Bei den Recherchen stiess ich auf UPnP und Twonky, später auf die Buffalo LinkStation den ich dann allerdings durch den QNAP-NAS-Server abgelößt habe, weil der ganz offiziell alle Server-Dienste dabei hat (so wie Twonky, HTTP, PHP, MySQL etc.).

Twonky

between mobile phones and the connected home.

Installationen

Windows Vista 5. März 2008

  • Computer: ComputerGraumann mit Windows Vista
  • Definitive Software Library ID: Twonky
  • Name: Twonky Mediaserver
  • Version: 4.4
  • Hersteller/Bezugsquelle: Twonkyvision
  • Installations-Ordner: D:\bin\TwonkyMedia
  • Start: D:\bin\TwonkyMedia\TwonkyMedia.exe -serviceversion
  • Konfiguration-Datei: C:/Users/dkracht/AppData/Roaming/TwonkyMedia/twonkyvision-mediaserver.ini <—- Datensicherung
  • Systemvoraussetzungen: …

Windows XP 29.7.2007

  • Definitive Software Library ID: Twonky
  • Name: Twonky Musicserver / Twonky Mediaserver
  • Version: 2.9
  • Hersteller/Bezugsquelle: Twonkyvision
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Twonkyvision
  • Start: D:\Programme\Twonkyvision\MusicServer.exe -serviceversion
  • Konfiguration: s.u.
  • Systemvoraussetzungen: …

Konfiguration

Über: http://localhost:9000/configpage/index.htm

# Medienverzeichnisse
contentdir=+M|D:\var\Medien\Music,+P|D:\var\Medien\Bilder,+V|D:\var\Medien\Videos

# TwonkyMedia Datenbankverzeichnis
dbdir=C:\Users\dkracht\AppData\Roaming\TwonkyMedia\twonkymedia.db

# Internet Radio
radio=1
# Filter für Shoutcast Genres
radiogenre=80s,Pop,Talk,70s,World
# Shoutcast Updateintervall
radioreread=1200
  • Musicserver
    • ini-file: C:\Windows\twonkyvision-musicserver.ini —> Datensicherung
    • contentdir: M||e:\var\medien\Music —–> Datensicherung
    • dbfile: e:\var\medien\mydata.txt
  • Internet-Radio
    •  ???????????????

Funktionalität

  • Streaming Audio: MP3,…
  • VideoStreaming: ….
  • Streaming: InternetRadio
  • Streaming Quellen: nicht nur lokale Datenträger, sondern auch Netzwerkplatten
  • ….

Anwendungen

Der Twonky-Server soll auch auf der Buffalo LinkStation laufen können, ich probiere aber mal als erstes als Twonky-Server einen Windows-Computer aus.

Als “Empfänger” (sprich Client) möchte ich als erstes maine Roku SoundBridge ausprobieren, danach auch meine Dreambox.

Nach dem Starten des Twonky-Servers kann die Roku folgendes:

  • Unter “Musikarchiv oder Konfiguration ändern” erscheint der Twonky-Server: “TwonkyGraumann wiedergeben”
  • Nach dem Verbinden kann man auf der Roku dann wählen zwischen:
    • Wiedergabelisten: Ich kann M3U-Playlists abspielen (das heisst meine schönen alten Playlists!!!)
    • Blättern: Ich kann z.B. durch die Titel blättern und einen zum Abspielen auswählen…
    • Suchen: Das ist etwas komplizierter: wenn mann nich von vorne bis hinten durchblättern will, kann man gezielte Suchbegriffe eingeben
    • Wiedergabe Preset…
    • Zeige Wiedergabeliste
    • Jetzt läuft

Next Big Thing: Twonky on Buffalo LinkStation

Nach den positiven Erfahrungen mit Twonky auf ComputerGraumann, nun die Installation auf der Buffalo LinkStation.

Zunächst stelle ich sicher, dass die telnet-Verbindung mit der Buffalo LinkStation funktioniert: Buffalo_LinkStation#Enable_Telnet.

Dann besorge ich mir das Twonky-Installationspaket genau passend für meine Version der Buffalo LinkStation:

  • Buffalo LinkStation Live – New Version: xxxxx

Angeblich benötigt man das wget auf der Buffalo LinkStation…

Aufruf des nassteup.exe auf dem PC mit den Parametern:

  • IP = 192.168.2.62 (IP-Adresse der LinkStation)
  • DIR = /mnt/disk1/share/twonky (Die Dateien vom PC werden in diesen Ordner auf der LinkStation kopiert)
  • BIN = twonkymedia (Dateiname des aufführbaren Twonky-Binaries…)
  • SMB = share\twonky
  • RC = /etc/init.d/twonky (Die Datei wird erzeugt. Sie dient zum Starten des Twonky-Servers)

Bei mit hat das nassetup.exe nicht so richtig funktioniert, deshalb habe ich die darin enthaltenen Schritte manuell nachvollzogen:

nas-uninstall
wird beim ersten Mal nicht benötigt
nas-install
das ist der Hauptpunkt
  • Anlegen der benötigten Ordner auf der LinkStation z.B. per telnet
    • mkdir plugins
    • mkdir cgi-bin
    • mkdir resources
  • Datei twonkymedia_default.ini wenn nötig modifizieren (noch auf dem PC)
    • contentbase=/mnt
    • contentdir=+V|/disk1/videos
    • friendlyname=Twonky LS Live
    • httpport=9010
  • Kopieren der Twonky-Dateien vom PC in die Ordner der LinkStation z.B. mit WinSCP
  • Executable setzten (z.B. mit Hilfe von telnet):
    • cd /mnt/disk1/share/twonky
    • chmod +x twonkymedia
    • chmod +x Twonkymediaserver
    • chmod +x plugins/*
    • chmod +x cgi-bin/*
  • Autostart-Script /etc/init.d/twonky manuell erstellen:
  #!/bin/sh
  cd /mnt/disk1/share/twonky
  /mnt/disk1/share/twonky/twonkymedia &
  • Autostart-Script ausführbar machen:
chmod +x /etc/init.d/twonky
  • In der Datei /etc/init.d/rcS einen Aufruf dieses Autostart-Scripts hinzufügen:
    • exec_sh twonky

Twonky INI-Datei

Im Ordner /mnt/disk1/share/twonky bedindet sich eine Default-INI-Datei. Diese kopieren wir zuerst auf ihren echten Namen.

cp ${DIR}/twonkymedia-server-default.ini ${DIR}/twonkymedia-server.ini

Nun könnten wir twonky das erste Mal aufrufen. Es passiert bei meiner LinkStation dabei folgendes:

  • Ich finde die INI-Datei aufeinmal im Ordenr /var/twonkimedia
  • Im Ordner /var/twonkymedia wurden automatisch weitere Unterordner angelegt u.a. die Twonky-Datenbank /var/twonkymedia/db

Diese Datenbank kann sehr viel Plattenplatz in Anspruch nehmen, befindet sich aber so auf der ganz kleinen System-Partition sda2. Deswegen sollte man unbedingt vor dem ersten Aufruf von twonky die INI-Datei anpassen und ergänzen. Sonst läuft die System-Partition voll und die Buffalo LinkStation startet nicht mehr normal, sonderm im Emergency Mode
Sehr wichtig sind auch die Eintragungen contentbase’ und contentdir, wenn die nicht richtig gesetzt sind wir u.U. viel zu viel durchsucht und die Datenbank schon deshalb riesig groß.

  • Maßgeblicher Ort der INI-Datei: /var/twonkymedia/twonkymedia-server.ini
  • Wichtige INI-Einträge:
    • contentbase=/mnt/disk1
    • contentdir=+V|/videos
    • dbdir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/db
    • uploadmusicdir=/mnt/dist1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-music
    • uploadpicturedir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-pictures
    • uploadvideodir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-videos
    • onlinedir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkimedia-server-online-data

Twonky Autostart

Twonky sollte am Ende, wenn alles ausprobiert wurde und drei Mal gestestet wurde und wirklich stabil läuft, dann viele Tage nach der Erst-Installation von Twonky kann man daran denken, den Twonky-Server automatisch beim Hochfahren der LinkStation starten zu lassen.

Wenn man da auch nur eine Kleinigkeit falsch macht, kann die LinkStation sich schnell wieder tot stellen!!!!

Was man im Prinzip tun muss, ist eine Zeile in die Datei /etc/inin.d/rcS eintragen —- aber mit äusserster Vorsicht bitte, d.h. drei Mal nachprüfen, ob alles genau richtig geschrieben ist…und nicht vergessen liebe Windows-Freunde: die Datei rcS muss executable sein…

— Main.DietrichKracht – 30 Jul 2005

Computer: TCPMP (aus Wiki)

Gehört zu: Video

TCPMP (aus Wiki)

TCPMP 0.72 ist ein VideoPlayer und AudioPlayer für WindowsMobile.
Die Abkürzung steht für “The Core Pocket Media Player”.
TCPMP ist der kostenlose Nachfolger des beliebten BetaPlayers

Spielt Audio-Dateien wie MP3 sowie Videos der Formate AVI, MKV, MKA, MP4, OGG, OGM und ASF ab; Liste der unterstützten Geräte auf der Hersteller-Homepage; Projekt wird nicht mehr weiterentwickelt, Nachfolger sind der kommerzielle CorePlayer Mobile sowie das Open-Source-Tool BetaPlayer, das in Kürze veröffentlicht werden soll

Unterstützte Formate:

http://tcpmp.softonic.de/pocket/download

Computer: Sony CyberShot DSC-T10 (aus Wiki)

Sony CyberShot DSC-T10 (aus Wiki)

Gehört zu: Fotografieren

Sony CyberShot DSC-T10

Durch ein Projekt bei Zeiss bin ich auf die Sony CyberShot DSC-T10 (mit dem Zeiss-Objektiv) aufmerksam geworden und habe das Teil recht spontan gekauft. Die T10 ist extrem klein und eignet sich hervorragend zum unkomplizierten Mitnehmen überall hin.

  • Auflösung: 7,2 MegaPixel
  • Sensor: 1/2,5″
  • Speicherkarte: Sony MemoryStick DuoPro (MS DuoPro)
  • Gewicht: 145g
  • Zoom: 3x optisch, 2x digital
  • Verschlusszeiten: 1/1000 – 1 sec
  • Batterie: Lithiun-Ionen NP-TF1
  • Aufladen: mit speziellem extenen Ladegerät

Wenn die Speicherkarte voll ist, kopiere ich die Aufnahmen auf meine mobile Festplatte COWON Q5W.

Neu für mich war, dass man mit der Digitalkamera auch kleine Videos drehen kann. Das ist eine sehr schöne Sache. Wenn man auf die Videos Wert legt, ist die nächste Frage gleich, wie das mit den Nebengeräuschen bei der Tonspur ist…

Dkracht 10:59, 21 September 2011 (CEST)