Computer: Untertitel (aus Wiki)

Untertitel zu Videos (aus Wiki)

Gehört zu: Video
Siehe auch: Video-Player, EVA8000, COWON Q5W,…

Überblick

Manche Videos kommen mit Untertiteln in einer separaten ASCII-Datei. Z.B. bekam ich das Video “The Legend of Bagger Vance” mit einer amerikanischen Tonspur und einem *.srt, wo englische Untertitel drin waren. Das ist ganz praktisch, denn nicht immer versteht man die auch slang- bzw. mundartlich eingefärbte Original-Tonspur so ganz vollständig. Da helfen die englischen Untertitel durch aus.

Formate von Untertiteldateien

  • SRT: Sub Rip (z.B. beim Video “The Legend of Bagger Vance”)
  • SSA: Sub Station Alpha
  • SUB: Sub Viewer (z.B. beim Video “Top Gun”)

Software zum Bearbeiten von Untertiteldateien

Man möchte manchmal Untertitel erstmalig erstellen, vorhandene Untertitel ändern nach Text, Timing Farben, Gößen etc. oder auch vohandene Untertiteldateien in ein anderes Dateiformat konvertieren (z.B. SSA –> SRT)

Abspielen der Untertitel

Der benutzte Videoplayer muss nun die Möglichkeit haben, diese Untertitel in das Bild einzublenden. Das macht jeder Videoplayer anders.

Untertitel bei VLC

VLC Version 1.0.3 kann es. Ausprobiert mit Wild Things.srt als Untertitelspur:

  • Im Menü Video > Untertitelspur > Datei öffnen…

Untertitel bei EVA8000

  • Untertiteldateien vom Format SRT werden erkannt.
  • Untertiteldateien vom Format SUB werden erkannt.
  • Untertiteldateien vom Format SSA wird nicht erkannt.
  • Die Untertiteldatei muss den gleichen Namen wie die Videodatei haben (bis auf die Extension).
  • Das Einblenden der Untertitel muss angeschaltet werden (Fernbedienung Taste “Menue”, Bildschirm “Subtitles On”).
    • Wenn eine passende Untertiteldatei nicht gefunden wird, schaltet der EVA8000 von sich aus von “Subtitels On” auf “Subtitles Off” zurück
  • Die Farbe der Untertitel ist schwarz, was nicht immer gut lesbar ist. Das kann man umschalten mit (“Menue”, Text Color, Forground Color)

Untertitel auf COWON Q5W

xyxyx

— Dkracht 11:04, 25 July 2009 (CEST)

Computer: UltraISO (aus Wiki)

UltraISO (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Software, CD/DVD

UltraISO

Funktion

Herstellen von sog. ISO-Images einer CompactDisk zur Datensicherung.
Speziell:

  • DVD Images
  • CDROM Images
  • Bootable
  • u.v.a.m.

Installation

  • Definitive Software Library ID: UltraISO
  • Name: UltraISO
  • Version: 7.6.5.1250 Media Edition
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.ezbsystems.com
  • Installations-Ordner: D:\Programme\UltraISO

— Main.DietrichKracht – 06 Sep 2005

Computer: Ubuntu (aus Wiki)

Ubuntu (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Betriebssysteme, Linux, Windows 7 als Virtual Machine

Stand: 15.7.2025

Ubuntu

Warnung / Disclaimer

Diesen Blog-Artikel schreibe ich ausschließlich zu meiner persönlichen Dokumentation; quasi als mein elektronisches persönliches Notizbuch. Wenn es Andere nützlich finden, freue ich mich, übernehme aber kleinerlei Garantie für die Richtigkeit bzw. die Fehlerfreiheit meiner Notizen. Insbesondere weise ich darauf hin, dass jeder, der diese meine Notizen nutzt, das auf eigene Gefahr tut. Wenn ich Podukteigenschaften beschreibe, sind dies ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen als Laie mit dem einen Gerät, welches ich bekommen habe.

Ubuntu ist eine neuere (2006) Linux-Edition, die für Windows-Freunde einfacher zu verstehen ist und (fast) alles enthält was man braucht.

Ubuntu benutze ich als Basis für meine MythTV-Installationen.

Neuerdings (2025) versuche ich auch den Brave-Browser unter Ubuntu zu installieren.

Installation

  • Hersteller/Quelle: Webpage.png Ubuntu Webpage
  • Version 7.04 genannt “Feisty Fawn”
  • Prozessor: 64 Bit (den habe ich zwar, aber es gibt viele Packages dann nur für 32 Bit – x86 !!!!!)

Package Manager APT

Setup your Repositories

Erstens: Software-Quellen

$ sudo gedit /etc/apt/sources.list

should read (or include):

     deb http://archive.ubuntu.com/ubuntu/ feisty main restricted universe multiverse
     deb http://archive.ubuntu.com/ubuntu/ feisty-updates main restricted universe multiverse
     deb http://security.ubuntu.com/ubuntu/ feisty-security main restricted universe multiverse
     deb http://archive.ubuntu.com/ubuntu/ feisty-backports main restricted universe multiverse

Bring your system up to date

$ sudo apt-get update
$ sudo apt-get upgrade

Install additional packages

  • MythTV: MythTV
  • Gnome Commander: FileManager “sudo apt-get install gnome-commander” (oder: emelFM2 ???)
  • smbfs: Allows to mount Samba Shares (e.g. from the Buffalo LinkStation) into the local filesystem. “sudo apt-get install smbfs”
  • nfs: evtl. mal später (Unix Network File System, auch für Netz-Freigaben)
  • samba: evtl. mal später, wenn ich Ubuntu-Ordner für Windows freigeben möchte…
  • Beep Media Player (mit Automatix installieren) ist ein AudioPlayer ähnlich WinAmp.
  • phpmyadmin: Damit ich auch mal in die Datenbank von MythTV hineinschauen kann (PhpMyAdmin)
  • sun-java5-jre: Für Java-Anwendungen wie beispielsweise TV-Browser

Heißer Tipp der Zeitschrift “PC Welt”: Automatix, das ist ein grafischer Paket-Manager, mit dem man viele der Software extrem einfach installieren kann, die im Ubuntu selbst nicht mitgeliefert wird (MediaPlayer, Codecs, etc.).

  • Quelle: http://www.getautomatix.com
  • Zu /etc/apt/sources.list wird eine Softwarequelle hinzugefügt
  • Der öffentliche Schlüssel der neuen Softwarequelle muss zunächst in OpenPGP importiert werden.
  • Dann kann der öffentliche Schlüssel aus OpenPGP exportiert und zu “apt” hinzugefügt werden:
    • gpg –export –armor E23C5FC3 | sudo apt-kay add – (der Strich am Ende ist wichtig!)

Samba

Ich möchte den großen Plattenspeicher meiner Buffalo LinkStation unter Ubuntu benutzen.

Eventuell eine User-Gruppe einrichten:

sudo addgroup smb
sudo adduser $USER smb

Einrichten eines Mount Point (als Owner soll “root” fungieren):

cd /media
sudo mkdir linkstation

Das Paket smbfs stellt die Kommandos: smbmount und smbumount zur Verfügung. Diese werden nicht direkt benutzt, sonder aufgerufen über: “mount -t smb -o ….”

Beispiel für die Linkstation:

mount -t smb -o username=admin,password=password,uid=mythtv,gid=mythtv,fmask=770,dmask=770,rw //192.168.1.20/share /media/linkstation
Retriev

Computer: USB-Stick (aus Wiki)

USB-Stick (aus Wiki)

Gehört zu: Windows

Geschwindigkeit von USB-Sticks

Bei den USB-Sticks (Flash-Speicher) gibt es große Unterschiede was die Lesegeschwindigkeit und die Schreibgeschwindigkeit angeht. Bei zeitkritischen Anwendungen, wie z.B. als Speichermedium an einem VideoRecorder TechniSat Digit HD8-C, spielt das eine wichtige Rolle.

Es gibt kleine Tools, mit denen man die tatsächliche Geschwindigkeit eines USB-Sticks messen kann:

Festplatten zum Vergleich

  • Externe USB-Festplatte Samsung HM320JI 320 GB: Lesen 27,0 – Schreiben 23,6 MByte
  • Interne Festplatte WDC BEVT-08A23T1: Lesen 66,5 – Schreiben 56,5 MByte/s

Meine USB-Sticks 2.0

  • HAMA: Lesen 25,7 – Schreiben 9,3 MByte/s
  • CnMemory Mistral 32 GB: Lesen 24,9 – Schreiben 19,8 MByte/s
  • CnMemory Mistral “Ultra High Speed” 16 GB: Lesen 28,0 – Schreiben 17,3 MByte/s
  • ScanDisk Cuzer Blade 16 GB: Lesen 16,5 – Schreiben 3,9
  • CnMemory Spaceloop XL (Knoppix): Lesen 16,9 – Schreiben 10,9
  • CnMemory SpaceLoop 16 GB: Lesen: 20,1 – Schreiben 2,6
  • ScanDisk Titan 2 GB: Lesen 15,7 – Schreiben 5,6
  • Trekstor USB-Stick SE: Lesen 9,8 – Schreiben 2,7
  • Kingston 1 GB: Lesen 18,7 – Schreiben 11,5

Testergebnisse aus dem Internet

  • 16GB CnMemory “Ultra High Speed” mistral: Lesen 40 – Schreiben 26
  • 16GB Intenso “High Speed Line”: Lesen 30 – Schreiben 24
  • 16GB Buffalo Type-R Speicherstick: Lesen 32 – Schreiben 27

Historie meiner USB-Sticks

März 2005
Da habe ich mir meinen ersten USB-Stick gegönnt. Ich wollte mir einmal “ewtas gönnen” und habe einen schicken kleinen USB-Stick namens Samsung Mighty Drive ausgesucht. Die Speicher Kapazität von 512 MegaByte schien mir ausreichend, 1 GigaByte Sticks waren enorm teuer (mehr als 50 Euro).
April 2005
Meine neuer Arbeitgeber ist großzügig, er stellt mir einen 1 GigaByte USB-Stick Marke Kingston zur Verfügung.
Jan 2007
Um PortableApplications auszuprobieren (mit U3 Technologie) kaufe ich mir einen SanDisk Cruzer Titanium mit 2 Gigabyte für EUR 85,–
Mai 2007
Zum Experimentiern mit boot-fähigen USB-Sticks kaufe ich mir zwei Sticks mit je 4 GigaByte Größe. Die Marke ist TrekStor 50616 USB-Stick SE. Preis je Eur 34,99
Aug 2008
Zum Aufnehmen von Videos mit meiner Dreambox kaufe ich mir einen 8 Gigabyte USB-Stick. Marke Verbatim Store’n’Go USB Executive zum Preise von EUR 39,98. Dieser soll Hi-Speed sein und ist Certified for Windows Vista

Geschwindigkeit des Verbatim USB Sticks:

  • Write Speed: 80x “up to 12Mb/sec”
  • Read Speed: 200x “up to 30 Mb/sec”

c’t magazin Nr. 17 vom 4.8.2008 berichtet von einem Transcend 32 Gigabyte Stick mit 20 MByte/s Lesen und Schreiben (TS32GJFV60).

Juni 2010
Kauf eines USB-Sticks mistral ultra high speed 32 GB, um darauf TV-Aufnahmen mit dem TV-Kabel-Tuner TechniSat Digit HD8-C zu machen. (Read: up to 40 MB/s, Write up to 26 MB/s, Hyper Speed durch 4channel Technologie). http://www.cnmemory.de
September 2011
Kauf von 3 USB-Sticks mistral ultra high speed 16 GB – wegen der guten Schreibgeschwindigkeit und der schmalen Bauform.

Portable Applications

Siehe: PortableApplications

Partitionieren eines USB-Sticks

Es ist sinnvoll, einen USB-Stick zu partitionieren, wenn man z.B. mehrere Systeme von ihm starten (booten) will.

Unter Windows wird dann zunächst aber nur die erste Partition auf dem Stick sichtbar. Man muss aus dem Stick, der standardmäßig als “Wechseldatenträger” (Removable Disk) erkannt wird, erst mit einem Trick einen “Lokaler Datenträger” machen (s.u.).

Partitionieren unter LINUX

Am einfachsten geht das mit dem Linux-Programm GParted. Dieses kann ich z.B. von einer LiveCD starten oder auch von dem auf der Festplatte vorhandenen SuSE 10.1. GParted erkennt die auf meinem Computer installierten Festplatten:

  • Erste IDE-Platte: /dev/hda
  • Erste SATA-Platte: /dev/sda
  • Zweite SATA-Platte: /dev/sdb
  • Eingesteckter USB-Stick: /dev/sdc

Ich lege auf meinem 4 GiB großen Stick drei Partitionen mit Hilfe von GParted an:

  • Erste Partition /dev/sdc1 Größe 1 GiB, Dateisystem FAT32
  • Zweite Partition /dev/sdc2 Größe 2 GiB, Dateisystem FAT32
  • Dritte Partition /dev/sdc3 Größe 1 GiB, Dateisystem FAT32

Partitionieren unter WindowsXP

Unter WindowsXP startet man die Datenträgerverwaltung wie folgt:

  • Systemsteuerung
  • Verwaltung
  • Computerverwaltung
  • Datenträgerverwaltung: Dort erscheint auch mein eingesteckter USB-Stick

Nun können wir den Stick partitionieren und z.B. drei Partitionen anlegen (s.o.).

Screenshot: Datenträgerverwaltung mit USB-Stick als “Datenträger 2”:
File:WindowsUSBStickDatentraegerverwaltung.png

Im Windows-Explorer wird dann zunächst aber nur die erste Partition auf dem Stick als Laufwerk sichtbar. Wenn man im Explorer mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk klickt und “Eigenschaften” (Properties) wählt, sieht man, dass der USB-Stick als “Wechseldatenträger” (Removable Disk) erkannt wird, erst mit einem Trick können wir daraus einen “Lokaler Datenträger” machen (s.u.).

USB-Partition unter WindowsXP sichtbar machen

Der normale Treiber für USB-Sticks von Microsoft macht diese als “Wechseldatenträger” verfügbar und unterstützt nur eine Partition. Als kleinen Trick verwenden wir nun den Hitachi-Treiber für sog. Micro Drives auch für den USB-Stick (Quelle: com! 6/2007, Seite 34).

Diesen Treiber gibt es z.B. unter [[1]]. Dort holt mach sich die Datei XPfildrvr1224.zip. Weitere Infos: [[2]]

In der Datei cfsdisk.inf muss noch der zur automatischen Erkennung benutzte Name ausgetauscht werden. Wir finden den Namen unseres USB-Sticks im Registry unter “HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Enum\USBSTOR”.
Richtig ist derjenige Eintag, dessen “Friendly Name” mit dem übereinstimmt, der im Gerätemanager angezeigt wird.
Den dort hinter “…Enum\USBSTOR” gefundenen Namen tragen wir in die inf-Datei im Abschnitt [cfadisk_device] ein. Siehe Screen-Shots….

Screenshot: Name des USB-Stick in der Registry:
File:WindowsUSBStickRegistry.png

Screenshot: Namen in die Treiber-Datei eintragen:
File:WindowsUSBStickTreiber.png

Als letztes geht man in den Gerätemanager und drückt auf “Treiber aktualisieren”.
Dabei muss neben der Datei cfadisk.inf auch die Datei cfadisk.sys (ebenfalls aus dem ZIP-Archiv) im gleichen Ordner stehen.

Booten vom USB-Stick: PC Welt 04/2008

Die PC Welt 04/2008 sagt auf der Titelseite: PLUS: XP & Linux vom USB-Stick booten! 34.

Auf zwei Seiten (34 & 36) findet man dann sehr ausführlich, wie man Ubuntu Linux vom USB-Stick bootet.

Ein keinerer Kasten (1/3 Seite) hat die Überschrift: XP vom USB-Stick booten Das ist in höchstem Masse irreführend und falsch:

  • Es wird eben nicht “ein abgespecktes Windows XP SP2”, sondern WinPE/BartPE vom USB-Stick gebootet. Das ist im Wiki richtig als “Mini Win XP” charakterisiert. Ausserdem ist das mit dem BartPE nun nicht wirklich neu…
  • Die Kurzbeschreibung im Heft (Seite 36, Kasten unten) ist schuderig geschrieben:
    • Das man die Windows-Installations CD benötigt steht da nicht ausdrücklich
    • Die Reihenfolge der Schritte ist falsch: Erst sollen wir “ISO-Image erstellen” und dann soll man zusäzlich benötigte Dateien holen “!HoleDateien.cmd”. Letzters muss man wohl es erstes machen (So steht es dann auch im Wiki).

http://pcwelt-wiki.de/wiki/Bart_PE_PCW_Edition_2

Booten vom USB-Stick

Damit man von einem Gerät booten kann, muss dort ein MasterBootRecord (mit Loader) installiert sein und ein System, das der Boot-Loader dann starten soll.

Wenn ein Computer über mehrere boot-fähige Geräte verfügt (z.B. Floppy, Festplatte, CD-ROM), muss man einstellen (BIOS) oder auswählen (Boot-Menü), welches Boot-Device verwendet werden soll.

  • Beim Hochfahren des Computers wähle ich aus dem Boot-Menü den USB-Stick als Boot-Device USB RMD-FDD.
  • Das geht bei ComputerBraunbaer mit F11.
  • Damit versucht der Computer vom USB-Gerät (MBR Master Boot Record) oder von der ersten Partition (Partition Boot Record) zu booten.

Abbildung 1: Screenshot: F11 drücken, um das Boot Menu zu aktivieren (Google Drive: Bootmenue01.jpg)

Abbildung 2: Screenshot: Das Boot Menu auf ComputerBraunbaer (Google Drive: Bootmenue02.jpg)

Abbildung 3: Screenshot: Das Boot Menu auf Computer T41 (Google Drive: Bootmenue03.jpg)

Boot Record MS-DOS mit HP USB Utility

Als Test, ob ein Computer überhaupt vom USB-Stick booten kann, kann man es mal mit einem schlichten MS-DOS versuchen:

  1. Formatieren einer Diskette: MS-DOS-Start-Diskette erstellen
  2. Daten vom USB-Stick sichern
  3. HP USB Disk Storage Format Tool downloaden
    1. SP27213.exe [[3]]
    2. Or: SP27608.exe http://www.freebsd.uwaterloo.ca/twiki/bin/view/NexusDocumentation/UsbNetworkBoot
  4. HP-Utility starten (USB-Stick und MS-DOS-Diskette muss vor dem Start drin sein)
  5. Restart des Computers mit “Boot Menue” (bei mir: F11)
  6. Wenn es funktioniert hat man jetzt ein MS-DOS mit einem Laufwerk, dem USB-Stick.

Siehe auch: WindowsBootLoader.

Wenn das Booten vom USB-Stick funktioniert, folgt die “große” Installation; d.h. mehrere Partitionen anlegen (s.o.) und diese mit einem Boot-Manager ansteuern.

Bootable USB-Stick mit GPartEd

Obwohl GParted ein Linux-Utility ist, möchte mach zum Erstellen eines bootbaren USB-Sticks ja nicht gleich ein LINUX-System benutzen, sonden das schön auf dem Windows-Computer machen.

Dafür braucht man:

Mit dem Live USB Helper führt man folgende Schritte durch:

  • Formatieren des USB-Sticks
  • Installieren des GParted-Images (ZIP-File)
  • Make USB stick bootable

Bootable USB-Stick mit Puppy Linux

  • http://www.puppylinux.com/index.html
  • Unter dem Stichwort “Mastering” oder “Remastering” wird erklärt, wie man das Live-System um weitere Software ergänzen kann – ich denke dabei etwa an VLC

Boot Record mit Linux syslinux

Nach dem Kopieren aller Dateien von der LiveCD GParted auf den USB-Stick, funktioniert der Start (Boot) vom Stick zunächst nicht (Fehlermeldung: nicht bootable).

Das Problem konnte durch Installation von syslinux gelöst werden:

  • umount /media/usbdisk (Mount-Point meines USB-Sticks)
  • syslinux /dev/sdc1 (Erste Partition meines USB-Sticks)

Nun kann von der ersten Partition des Sticks die LiveCD gebootet werden.

Boot-Manager GRUB for DOS

Quelle: [[4]]

Grub als Bootmanager funktioniert auf ComputerBraunbaer nicht, es wird immer die erste Partition hochgefahren, als ob Grub garnicht da sei. Mögliche Erklärung: Der USB-Stick wird “nur” als FDD erkannt.

Auf Computer T41 funktioniert Grub besser. Das Grub-Auswahlmenü erscheint und due Boot-Partition kann ausgewählt werden. Allerdings starten die Partitionen erst nachdem sie noch einmal mit dem Windows-Syslinux bearbeitet wurden (syslunix -sf X:). Allerdings werden dann die Kernels/Images nur auf Partition 1 gefunden und nicht auf 2 und 3.

Als Beispiel für das Multi-Boot diente die LiveCD von GParted, die in alle drei Partitionen installiert wurde.

Beim Befüllen der USB-Partitionen wurden Dateien wie folgt von einer echten LiveCD kopiert:

  • Die Dateien: gparted.dat, gparted, gparted.igz aus dem Ordner \boot der CDROM
  • Alle Dateien aus dem Ordner \syslinux

Auf dem USB-Stick gehören alle diese Dateien in den Root-Ordner der Partition.

Dkracht

Computer: WindowsMobile (aus Wiki)

Windows Mobile (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft
Jump to: navigation, search

Nun hatte ich beschlossen, den PDA von PalmV auf PocketPC/WindowsMobile zu wechseln.
Mein erster Versuch mit Windows Mobile 5.0 ging total daneben. ActiveSync 4.0 lag dabei, das konnte mit meinem PC mit Windows XP SP1 sich nicht so richtig anfreunden, das Synchronisieren über USB ging überhaupt nicht.

  • Das Handheld: HP iPAC hx2490 für EUR 390,–
  • Auch ein installieren des Microsoft Hotfixes 822603 zum Upgrade das USB 1.1 und USB 2.0 bei SP1 brachte nix.
  • Auch die Installation von ActiveSync 4.1 und auch die von 3.8 brachte nix.

Was man nicht so leicht findet

Tip #217: Selecting Multiple Files You can select multiple files in any directory on your Pocket PC by tapping a file and then dragging your stylus across the files that you want to select. You can also use the Ctl (Control) key on the soft keyboard to select multiple files. Tap on a file, then tap on the Ctrl key. Now you can select multiple files by tapping on them. Remember to tap on the Ctl key again to deselect it when you are done, otherwise you will not be able to switch to another directory to paste the files.

Quelle: http://www.pocketpcmag.com/newsl_ceu/ce_update_217.htm

Handheld PDAs

hx2490 rx1950 Fujitsu Fujitsu
Prozessor Intel 520 MHz Saamsung 300 MHz
Memory 128 ROM, 64 RAM 64 ROM, 32 RAM
Display 240×320 240×320
Betriebssystem Windows Mobile 5 Windows Mobile 5
Akku 1440 mAh, removable 1100 mAh, removable
Mikrofon ja ja
WLAN ja ja
Bluetooth ja  ?
Slots SD, CF SD
Voice Recorder WAV ja

ActiveSync 4.1

Für Windows Mobile 5 wurde speziell die ActiveSync-Version 4.1 herausgegeben.
Die Verbindung mit USB (Dockingstation) wird über TCP/IP und NetBios over TCP/IP realisiert. Dabei werden folgende IP-Nummern verwendet:

  • PC: 169.254.2.1
  • PDA: 169.254.2.2

Die meisten Probleme mit ActiveSync beruhen auf ungeeigneten Firewall-Einstellungen.

Der Name des Handheld (PDA) wird unter Windows Mobile 5.0 eingestellt unter:

  • >Start>Einstellungen>System>Info>Geräte-ID
  • Zur Zeit (Nov 2006) ist der Name: WM_dkracht3

Wenn man dem Handheld (PDA) einen schönen eigenen Namen geben will z.B. “hx2490” anstelle des automatisch vergebenen “wm_dkracht1” (damit es auch ein gültiger NetBios-Name ist), dann kommt es bei Synchronisierung mit zwei PCs schnell zu einem Problem:

  • Beim Aufbau einer Sync-Partnerschaft wird der Handheld automatisch umbenannt, z.B. in “wm_dkracht2”, obwohl man “hx2490” auf dem Handheld als “Geräte_ID” eingetragen hatte.
  • In der PC-Registry kann man den Namen schnell wieder ändern:
    • HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows CE Services\Partners\6f48404e\Data Folder = “\Microsoft\ActiveSync\Profiles\hx2490
  • Aber nun sagt ActiveSync: Error 85010014
  • Der Folder D:\Documents and Settings\dkracht\Application Data\Microsoft\ActiveSync\Profiles\hx2490 muss per Hand angelegt werden

Probleme und Lösungen

IP-Adrese kann nicht abgerufen werden

Kurz nach dem Verbinden des mobilen Geräts über USB-Kabel mit dem WindowsXP-Computer (ActiveSync) erscheint auf dem mobilen Gerät die Fehlermeldung:

Windows CE-Netzwerk
Vom Server zugewiesene IP-Adresse kann nicht abgerufen werden.
Versuchen Sie es später noch einmal oder geben Sie in den Netzwerkeinstellungen eine IP-Adresse ein.

Standardmäßig erhält bei der Verbindung über ActiceSync der PC die IP 169.254.2.2 und das mobile Gerät die IP 169.254.2.1

Wie macht mam solch’ eine Netzwerkeinstellung?

  1. Start Einstellungen: Persönlich – System – Verbindungen: Klick auf Verbindungen
  2. Verbindungen: Bluetooth – Comm Manager – … Drahtlos LAN – … – Netzwerkkarten -…: Klick auf Netzwerkkarten
  3. Netzwerkkarten: Tippen Sie auf einen Adapter…: Klick auf Remote NDIS Host
  4. Remote NDIS Host: Radio Buttons: “Vom Server zugewiesene IP-Adresse” – “Spezifische IP-Adresse”:
    1. Klick “Spezifische IP-Adresse…”
    2. Eingabe: IP-Adresse: 169.254.2.1, Subnetmask: 255.255.0.0, Standardgateway: 169.254.2.1

Anwendungen auf WindowsMobile

Einzelheiten siehe: AnwendungenWindowsMobile

USB Kabel

Mit dem USB-Kabel kann man Synchronisieren und die Akkus auflagen. Damit braucht man auf Reisen nicht die Dockingstation und das Netzteil mitzunehmen.
Preis : 39,90 EUR.

UMTS

Für den Compact Flash Erweiterungsplatz gibt es eine UMTS-Karte von Vodafone: VC701SI ….

Neuinstallation HP iPAQ hx2490

  1. Clear Reset – Formatiert RAM
  2. Datum und Uhrzeit (Einstellungen/System/Uhr)
  3. Besitzer Name (Einstellungen/Persönlich/Besitzerinformationen)
  4. Geräte ID “hx2490” (Einstellungen/System/Info)
  5. Einstellungen für Heute “Today”: keine Besitzer Info, kein MSN, kein…
  6. Auf PC ActiveSync 4.1 installieren (war schon da)
  7. Sync-Partnerschaft einrichten (ggf. mehrfach Neustart beider Geräte)
  8. Adressbuch synchronisieren,….
  9. WLAN konfigurieren (SSID und WEP-Key)
  10. MP3-Plyer, der auch MP3 Streams empfangen kann
    1. PocketMusik Freeware kann es nicht
    2. GSPlayer kann es
  11. NoteM installieren für Voice Recording mit MP3 speicherung
  12. TCPMP installieren als Video-Player für komprimierte DivX-Filme
  13. Editor installieren PocketNotepad kann allerdings keine Sonderzeichen (kein Unicode?)
  14. tGetFile.dll installieren (Common File Dialog Box) [[1]]
  15. PowerTweak installieren: Filetyp MP3 auf GSPlayer ändern (nicht mehr Windows Mediaplayer)
  16. Mastersoft SuDoku 1.12 installieren
  17. FeedReader als Podcast-Catcher, der auch “Add manual Feed” kann und bei dem man die OPML-Datei manuell editieren kann
  18. Bluetooth Telefone paaren: Start/iPAQ Wireless/Bluetooth Manager/Menue/Gepaarte Geräte/Hinzufügen/Such-Lupe
  19. Im Adressbuch (Kontakte) Dialer “Über Bluetooth wählen” testen
  20. Internet-Einwahl über Bluetooth-Handy einrichten ??????
  21. SMS Manager installieren und konfigurieren ???????

— Main.DietrichKracht – 27 Jan 2006

Computer: UPnP (aus Wiki)

UPnP (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Microsoft Windows, Gerätetreiber, Hardware

UPnP und das Peer-to-Peer-Prinzip

Bevor es Plug-and-Play-Steckkarten für PCs gab, war der Einbau einer neuen ISDN-Karte oder eines Netzwerkadapters immer mit der Notwendigkeit zur manuellen Konfiguration verbunden. Erst die PnP-Technik brachte die automatische Belegung freier Ressourcen mit, was einige Arbeit spart.

Nicht umsonst knüpft die Namensgebung von UPnP daran an. Das Ziel ist hier die problemlose Zusammenarbeit von Computern und autarken Geräten im Netzwerk. Obwohl der Standard von Microsoft vorangetrieben wurde, haftet ihm wenig Propriertäres an: Es werden nur transparente und offen gelegte Techniken wie XML, HTTP oder Soap verwendet, und das Konzept setzt keine bestimmte Hardware oder Software als Betriebssystem voraus.

Die Idee hinter UPnP ist, dass sich innerhalb eines Netzwerks passende Geräte automatisch finden also ohne Konfigurationsaufwand oder sonstiges Zutun des Anwenders. Zur Kommunikation reicht ein einfaches TCP/IP-fähiges Netzwerk aus, es darf also Ethernet per Kabel, ein PowerLine LAN über Strominstallation, ein funkgestütztes WLAN, Bluetooth oder sogar eine Firewire-Verbindung sein.

Kein zentraler Server

Ein wichtiges Konzept dabei ist die Peer-to-Peer-Kommunikation. Es gibt also keinen zentralen Server, der alle anderen Geräte managt, sondern jedes Gerät darf sich mit einem anderen nach Belieben unterhalten.

Beim Teilbereich UPnP A/V, bei dem es um die Übertragung von Medien geht, sendet ein Client an den erkannten Server eine HTTP-Anfrage, um das Hauptverzeichnis zu erhalten, ganz ähnlich wie ein Browser mit einem WebServer kommuniziert. Die Antwort, die aus Titellisten oder logischen Gruppierungen besteht, wird dabei aber nicht in HTML, sondern per XML zurückgeliefert. Wie das der Client dann am Bildschirm präsentiert ist also seine Sache, da XML keinerlei Formatierungen enthält. Somit ist etwa das Anzeigen auf kleinen LC-Displays, aber auch grafisches Präsentieren mit Skins am Fernseher möglich.

Wählt der Anwender ein bestimmtes Musikstück oder einen Film aus, dann schickt der Client wieder eine Anfrage in der Form einer URL an den Server, der daraufhin als Antwort den Inhalt der jeweiligen Mediendatei als beständigen Stream sendet. Dann kann der Spaß losgehen.

Quelle: http://www.testticker.de/praxis/netzwerke/article200504110087.aspx

SSDP

Das Simple Service Discovery Protocol (SSDP) ist ein Netzwerkprotokoll, welches zur Suche nach UPnP-Geräten im Netzwerk dient. SSDP nutzt normalerweise den Port 1900 (TCP und UDP) (siehe offizielle Portliste der IANA).

Die Firma Microsoft hat es zusammen mit ihrem Betriebssystem Microsoft Windows ME eingeführt.

Auf der UPnP-Seite steht zu lesen: Sobald ein UPnP-Gerät über eine IP-Adresse verfügt, muss es seine Existenz im Netzwerk an die Kontrollpunkte melden. Dies erfolgt via UDP über die Multicast-Adresse 239.255.255.250:1900 auf der Basis des SSDP-Protokolls. Ebenso können Kontrollpunkte nach UPnP-Geräten im Netzwerk suchen. In beiden Fällen enthält die “discovery message” nur die wichtigsten Angaben über das Gerät und seine Dienste, wie z.B. den Gerätenamen, Gerätetyp und eine URL zur genauen Beschreibung des Gerätes.

Quelle: Wikipedia

UPnP Streaming Server

UPnP Clients (“Media Renderer”)

Andere UPnP-Geräte (Hardware)

Auch “WLAN Digital Media Receiver” genannt.

— Main.DietrichKracht – 30 Jul 2005

Computer: WindowsXP (aus Wiki)

WindowsXP (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft Windows
Siehe auch: Windows10
Benutzt: Fotos von Google Drive

Stand: 06.01.2023

Microsoft Betriebssystem, das auf meinem Firmen-Notebook (ComputerT41) und in der abgespeckten Version “WindowsXP Home” auf ComputerEisbaer.

Nachfolger von Windows2000, das im Sommer 2005 aus der Wartung lief.

Probeweise im August 2005 auch auf ComputerBraunbaer in eine zusätzliche Primary Partition (s. WindowsBootLoader) installiert.

WindowsXP Probleme und Lösungen

Windows Messenger

Dies kleine Microsoft-Biest kann ich nicht auf ordentliche Art ausschalten.
Der aufdringliche Übeltäter ist: C:\Programme\Messenger\msmsgs.exe

  • Datei: c:\windows\inf\sysoc.inf msmsgs = msgrocm.dll,OcEntry,msmsgs.inf,*hide*,7 (“hide” muss weg, dann normal deinstall)
  • InternetExplorer Integration: Kill that cat: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\Extensions\… !!!!
  • MicrosoftOutlook: Auch dort muss der Messenger abgeschaltet werden: Extras>Optionen>Weitere>Instant Messaging

Windows Logon

If you would like to change to the traditional screen at login, instead of the graphic login screen, do the following:

  • Log in with administrator access.
  • Click on Start, Control Panel, and select user accounts.
  • Click on Change the Way Users Log On or Off.
  • Click on the Box “Use the Welcome Screen” so that there is not check mark.

If you would like to switch from the traditional login screen to the more graphic screen just click on the box in step 4 above so the “Use the Welcome Screen” box is checked.
Source: http://8help.osu.edu/772.html

Registerkarte “Sicherheit” fehlt

Lustigerweise verschwindet der Tab-Reiter “Sicherheit” im Kontextmenü “Eigenschaften”, wenn man:

 Systemsteuerung > Ordneroptionen > Ansicht > "Einfache Dateifreigabe verwenden (empfohlen)" anhakt

Ausserdem benötigt man: Windows XP Professional und NTFS-Dateisystem.

  • NTFS-Sicherheit PropertySheetHandler: {1F2E5C40-9550-11CE-99D2-00AA006E086C}

Quelle: http://www.winfaq.de/faq_html/tip1768.htm

Windows Updates und WGA

Automatische Updates einstellen mit:

  • Start>Ausführen>sysdm.cpl
  • Tab “Automatische Updates”

Windows Updates sind demnächst nur noch möglich, wenn der Echtheitstest (WGA Windows Genuine Advantage) bestanden wurde.
Das ursprünglich nicht in WindowsXP vorhandene WGA wird durch das Update KB905474 automatisch nachinstalliert.

Die Zeitschrift Chip schreibt 2005 in der Nr. 44 folgendes dazu:

Abblidung 1: Echtheits-Check für Windows (Google Drive: Chip_Oktober_2005_44_WindowsXP.jpg)


Chip 2005/44

Ein von Microsoft WGA für gültig befundenes WindowsXP ist z.B. für die Installation des WindowsMediaPlayers Version 11 erforderlich, wie die folgende Web-Seite erläutert: http://www.mydigitallife.info/2006/10/31/how-to-hack-and-install-windows-media-player-11-final-bypass-genuine-windows-validation/

Synchronization Manager

Der Synchronization Manager kann Netzwerk-Verzeichnisse mit lokalen Verzeichnissen synchronisieren.
Das ist für den mobilen Einsatz gedacht (z.B. Notebook des Road-Warriors).
Technisch ist der mobsync.exe Bestandteil des InternetExplorers.

Autoplay abschalten

Das hat funktioniert:

Quelle: http://www.wintotal.de/Tipps/Eintrag.php?RBID=2&TID=548&URBID=7

Autorun/Autoplay abschalten über Registry

Plattform: Win 98, Win ME, Win 2000, Win XP
Über die Registry unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ Cdrom

kann man bei Windows 2000 und XP den Wert Autorun von 1 zu 0 ändern und schaltet damit radikal Autorun generell ab. Dies hat aber auch zur Folge, dass Windows den Datenträgerwechsel nicht mehr automatisch merkt. Kann man bei Windows 2000 noch mit F5 ein Neueinlesen veranlassen, kommt man bei Windows XP nicht mehr weiter.

Bei Windows 9x gibt es die gleiche Funktion, hier kann über den Gerätemanager “Automatische Benachrichtigung beim Wechsel” bei jedem CD-ROM abgeschaltet werden. Auch hier muss man mit F5 immer den Inhalt des Laufwerks manuell neu einlesen

Autorun/Autoplay abschalten über TweakUI

Eleganter ist daher das Autorun für die Laufwerkstypen gezielt über ein Windows-Tweak-Programm wie z.B. TweakUI abzuschalten. Unter Autoplay -> Types kann man das Autoplay für DVD/CD und Wechsellaufwerke abschalten (beim alten TweakUi unter Paranoia -> Play data CD automatically).

Das Programm ändert dann unter

HKEY_CURRENT_USER\ Software \ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer

den DWORD-Eintrag mit dem Namen NoDriveTypeAutorun. Der Wert beträgt für

  • Wechsellaufwerke 4 (0x04)
  • Festplatten 8 (0x08)
  • Netzwerklaufwerke 16 (0x10)
  • CDROM 32 (0x20)
  • RAMDISK 64 (0x40)

Will man also das Autorun für DVD/CD und Wechsellaufwerke abschalten, muss man nur die Werte addieren, also wäre hier der Wert 36. Allerdings ist per default der Wert auf 129 Dez. Dies erklärt sich damit, dass Microsoft Autorun für 1 und 128 bereits abgeschaltet hat. Wir konnten sowohl mit 36 wie auch mit 165 (129+36) keinen Unterschied feststellen.

Das funktioniert bei mir nicht:

Quelle: MS WinXP Expert Zone http://blubber.blogger.de/stories/94339/

Neulich hab ich herausgefunden, wie man Autoplay komplett abschalten kann, für alle Laufwerke. Ist leider wenig intuitiv, dafür braucht man es auch nur einmal machen:

  • Start > Ausführen… anklicken
    • Programmname GPEDIT.MSC angeben und starten
  • Dort im Baum anklicken:
    • Computer-Konfiguration > Administrative Vorlagen > System
  • Nach dem Klick auf System erscheint rechts auch der Punkt “Autoplay deaktivieren”. Doppelklicken!
  • Im erscheinenden Dialog auf “Aktiviert” klicken (ja, genau, aktiviert, NICHT deaktiviert)
  • Darunter “Alle Laufwerke” auswählen
  • Dialog mit “OK” schließen, Programm schließen.
  • Bitteschön, jetzt sollte kein Autoplay mehr geschehen.

Ordneransichten (Folder Views)

Folgendes Problem tritt auf:
Die Ordner-Ansichten im Explorer sollen (fast) alle auf einen anderen “Standard” umgestellt werde, als den den Windows vorsieht. Folgendes Vorgehen soll funktionieren:

  • Ausschalten der Option “Extras / Ordneroptionen / Ansicht / Ansichtoptionen für jeden Ordner speichern “
  • Alle Fenster schiessen
  • Ein Fenster öffnen und die gewünschte Absicht (Detail) einstellen.
  • / Extras / Ordneroptionen / Ansicht / Für alle übernehmen (Apply to all Folders)
  • / Extras / Ordneroptionen / Ansicht / Alle zurücksetzen (Reset all Folders)
  • / Extras / Ordneroptionen / Ansicht / Für alle übernehmen (Apply to all Folders)

Quelle: http://www.theeldergeek.com/applying_detail_view_to_windows.htm

Ausserdem soll man noch zwei Schlüssel in der Registry löschen:

  • Registry Key: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\ShellNoRoam\BagMRU
  • Registry Key: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\ShellNoRoam\Bags

Weiterhin kann man noch bestimmen, welche Metadaten der Explorer anzeigen soll. Siehe hierzu auch:

Windows Blue Screens

Eines morgens fährt ComputerLonzo mit WindowsXP nicht mehr richtig hoch, sondern zeigt einen merkwürdigen Blue Screen:

Abbildung 2: Blue Screen bei WindowsXP (Google Drive: Computer_Blue_Screen_ati2dvag.jpg)


Blue Screen “ati2dvag”

Einen ersten Hinweis auf die Lösung finde ich bei: http://www.techspot.com/vb/all/windows/t-15393-Infinite-Loop-Fix.htmlNach etwas googeln finde ich die Lösung:

  • Gerätemanager
  • …..

….

Activation Bypass

Windows XP muss nach der Installation mit einem güligen Key innerhalb von 4 Wochen aktiviert werden, sonst stellt es dann langsam seine Dienste ein.

Die Prüfung kann man angeblich abschalten durch:

  • Registry Key HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\WPAEVENTS\OOBETimer
  • Diesen Key updaten auf: FFD5 71D6 8B6A 8D6F D533 93FD
  • Oder: FF D5 71 D6 8B 6A 8D 6F D5 33 93 FD
  • Dann ganz schnell rechtsklicken auf “WPAEvents” und dann: Permissions, SYSTEM Deny All und “OK”
  • Evtl. “Advanced” From Parents —> Copy
  • Kontrollieren, ob der Update noch besteht (denn Windows versucht den zurückzusetzten)

Überprüfen mittels: oobe /msoobe /a

.NET Framework

  • Version 1.1 wird benötigt von WisoMeinGeld.
  • Version 2.0 wird benötigt von ….

Migration ComputerBraunbaer

Softwareliste

  1. A1Monitor
  2. AdobeReader (s.o.)
  3. Akram Audio Converter
  4. AbiWord wofür ???
  5. Ahead Nero (s.o.)
  6. AlfaClock
  7. Ambrosia 2005-10-01
  8. AntiWord (für PerlfectSearch und Owl)
  9. APDFPR Advanced PDF Password Recovery
  10. Apache s.o.
  11. Audacity
  12. AudioRecorderDeluxe
  13. AutoPlayMunuStudio
  14. AWStats 2005-10-15
  15. AZPR Advanced ZIP Password Recovery
  16. BluetoothSoftware 2005-10-08
  17. BridgeBuilder Spiele
  18. CataloguePro (MetadataMiner)
  19. CCleaner (Registry etc.)
  20. “Client” APMonitor für D-Link DWL 2100AP von Wolfgang Wagner http://www.wavedale.net/software
  21. CoolEdit 2000
  22. Cyberlink PowerDVD (s.o.)
  23. DivX Pro 5.2.1
  24. DVBViewer (s.o.)
  25. DVDShrink
  26. DVDBase MediaLibrary
  27. Earth (Bildschirmschoner)
  28. Eclipse 2005-10-09
  29. Eclipse Plugins 2005-10-23
  30. ElsterFormular 2003
  31. ElsterFormular 2004
  32. eMule
  33. Exifer (ersetzt durch XnView)
  34. FileZilla
  35. FinePrint
  36. FreeTVPlayer no sound
  37. FreePlus Spiele
  38. Gael MindGenius
  39. HTML Help Workshop (für DocBook) 2005-09-30
  40. ImagoMpegMuxer
  41. Intervideo WinDVD
  42. IT-Map MYdbPAL for MySQL
  43. Java (s.o.)
  44. JASC PaintShop (s.o.)
  45. JBoss mit jBPM 2005-10-15
  46. Kalorio 2005-09-30
  47. KasperskyAntiVirus (s.o.)
  48. Kerio PersonalFirewall (s.o.)
  49. KodakImaging 2005-10-11
  50. l3codec-rdm AudioCodec: Fraunhofer IIS MPEG Layer-3 Codec (advanced) ist in WindowsXP enthalten. Wir installieren “Professional” (Radium Ignoramus)
  51. LDAPBrowserEditor
  52. Llamagraphics LifeBalance
  53. Luvisoft Reversi2K Spiele
  54. Macromedia HomeSite 5.5+ 2005-09-30
  55. MediaWiki (s.o.)
  56. Microsoft .NET Framework 1.1 (s.o.)
  57. MicrosoftOffice (s.o.)
  58. MicrosoftVisio (s.o. ????)
  59. MobiPocket Reader und Creator
  60. Mobipro TaskTimer 2005-10-09
  61. MozillaFirefox (s.o.)
  62. Mpeg2Schnitt
  63. Mpeg Layer-3 Codec FHG-Radium (????)
  64. MySQL (s.o.)
  65. MySQL Connector/ODBC (s.o.)
  66. MySQL Connector/J (s.o.)
  67. MySQL-Front (s.o.)
  68. NamoWebeditor (s.o.)
  69. NokiaPCSuite 2005-10-08
  70. openDBcopy (s.o.)
  71. OpenOffice 2.0 Beta O.K.
  72. OpenSSHServer
  73. Owl Noch testen: Volltextindexierung Word etc.
  74. OxygenXMLEditor (s.o.)
  75. PalmDesktop
  76. Perl Active Perl (s.o.)
  77. PerlfectSearch Suchmaschinen 2005-10-16
  78. PGPDesktopSecurity 2005-09-29
  79. PicVideo MJPEG Codec 2005-10-01
  80. Plucker
  81. PN (Programmer’s Notepad)
  82. PocketDivXEncoder
  83. PowerQuest PartitionMagic 2005-11-04
  84. Premiumsoft Navicat (s.o.)
  85. PuTTY version 0.56 2005-10-01
  86. PvaStrumento
  87. RealPlayer (s.o.)
  88. RealProducer Plus 2005-10-01
  89. RoboCopy (s.o.)
  90. SAPSolutionComposer 2005-10-08
  91. SCM Microsystem SmartCardLeser (s.o. auf Laufwerk C:)
  92. ShellExView Shell-Extensions
  93. SiSoft Sandra
  94. SLIK Software DBExplorer (s.o.)
  95. SlySoft AnyDVD
  96. SnappyFax (s.o.)
  97. Spamihilator statt SpamPal (s.o.), da Spamihilator weiter verbreitet ist und besser an der Oberfläche zeigt, was es eigentlich tut
  98. SQLyog (s.o.)
  99. SSHSecureShell (s.o.)
  100. SWiSH SWiCH v2.0 und SWiCHmax (s.o.)
  101. Sybase PowerDesigner
  102. TagScanner
  103. T-DSL Speed Manager
  104. TechniSat DVB (Sky DSL)
  105. Tomcat 2005-10-08
  106. TortoiseCVS (s.o.)
  107. TrueImage (s.o.)
  108. Tsarfin IPMonitor
  109. TV-Browser (s.o.)
  110. TWiki (s.o.)
  111. Twonky Vision TwonkyMusicserver
  112. UltraEdit (s.o.)
  113. UltraISO (s.o.)
  114. utils
  115. VideoLAN
  116. VirtualDub VirtualDubMod VirtualDubMpag2
  117. Web.de FreePhone VoiceOverIP SIPPS (Authorization ???????)
  118. WinAmp (s.o.)
  119. WinMerge (s.o.)
  120. WinRAR (s.o.)
  121. WinZIP (s.o.)
  122. WisoMeinGeld (s.o.)
  123. WsPingPr
  124. XMLmind XML Editor
  125. XMLSpy XML Editor 2005-10-01
  126. YahooMessenger (s.o.)
  127. YahooDesktopSearch (s.o.)
  128. X-Lite Internet-Telefonie VoiceOverIP
  129. ZeusEdit 2005-10-22
  130. ZeusSCC-CVS 2005-10-22
  131. Windows XP Service Pack 2 …..??????

— Main.DietrichKracht – 15 Aug 2005

Computer: Typo3 Quickstart Tutorial (aus Wiki)

Typo3 Quickstart Tutorial (aus Wiki)

Quellen

The Quickstart and Testsite packages are no longer maintained the way they were. In the future, we hope to provide them as easy to use T3D packages to be imported into a dummy site, but in the meantime you can still download older versions of the packages from sourceforge. After having installed those old quickstart/testsite packages, you can easily upgrade them following the steps in the upgrade guide on wiki.typo3.org.

TYPO3 Quickstart | TYPO3 Testsite

Tutorial: Software

Es wird ein Typo3 Version 3.8.1 installiert, in dem eine Website names “FC Bigfoot” enthalten ist.

Die wichtigsten Einzelheiten meiner Installation:

  • Database name: quickstart
  • Backend login: admin/lotus…
  • ImageMagick: Noch nicht konfiguriert…

Tutorial: Text

  • Als PDF: quickstart.pdf
  • Als Typo3-Extension: “doc_tut_quickstart”

Computer: Typo3 (aus Wiki)

Typo3 (aus Wiki)

Gehört zu: Content Management System
Siehe auch: Typo3 Tutorial, WordPress
Benutzt: Fotos von Google Drive

Überblick

Typo3 ist ein Web-Content-Managemet-System (CMS); d.h. als Oberfläche dient der WebBrowser.

Typo3 ist relativ umfangreich und nicht so einfach in der Einarbeitung.

Das häufig anzutreffenede Problem, das die vorhandene Dokumentation nicht wirklich auf den blutigen Anfänger eingeht, weil sie doch implizit von anscheinenden “Selbstverständlichkeiten” ausgeht, ist bei Typo3 in besonderem Maße gegeben und hat schlimme Folgen, da die Ersteinrichtung von Typo3 dadurch extrem schwierig wird.

Installation

Basic Configuration

  • php.ini: upload_max_filesize= 2M –> 10M
  • php.ini: post_max_size= 8M –> 10M
  • Database Name: typo3 (neu anlegen hier mit der Basic Configuration)
  • ImageMagick-Pfad

Database Analyser

  • COMPARE, um die erforderlichen Datenbank-Tabellen anzulegen
  • Create “admin” user

Extensions installieren

Im Backend (“BE”) unter “Admin Tools” den “Ext Manager” anklicken. Dann im Dropdown oben auf der Seite “settings” azswählen und die “User Settings” einstellen.

Dokumentation

Erste Erfahrungen mit Typo3

Vorteile

  • Vorteil von Typo3: Multi-Site-Fähigkeit, das ist ganz wichtig, denn ich möchte ja mehere WebSites verwalten (z.B. beruflich, Privat, ggf. noch separate für einzelne Projekte…)
  • Vorteil von Typo3: Sehr gute Export/Import-Funktionalität, sodass man seine Arbeit auf mehreren Computern und bei externen Providern gut organisieren kann
  • Vorteil von Typo3: Interne Links können mit dem Richtext-Editor durch Drop-downs unterstützt eingegeben werden (riesiger Vorteil gegenüber Joomla, wenn man daran gewohnt ist, interne Links so leicht wie in einem Wiki einzurichten.
  • Konsequente Trennung von Content und Layout (die Contents werden nicht in HTML gespeichert).

Tutorial Quickstart

  • Die Stable Version ist 4.2.1
  • Das dringend empfohlene Tutorial für Anfänger ist quickstart 3.8.1 vom 22.07.2004 17:55
  • Typo 3.8.1 ist sehr verschieden von Typo 4.2.1.
  • Es gibt also (zur Zeit) kein sinnvolles TYPO3 Version 4 Tutorial für Anfänger

Fatal Problem with MySQL 5

  • Login ins Backend hängt sich auf
  • Lösung: my.ini out-comment this line: “sql-mode=STRICT_TRANS_TABLES,NO_AUTO_CREATE_USER,NO_ENGINE_SUBSTITUTION”

Meine ersten Schritte

  • Die Installation läuft problemlos (Apache, PHP und MySQL habe ich nun oft genug benutzt. Das ist für mich kein Problem)
  • Zur Konfiguration muss man aber wissen, wie das schöne Typo3 denn eigentlich “tickt”
    • Das Frontend FE zeigt die Website(s) und das Backend BE ist zum Administrieren (wie bei Joomla)
    • Front End Aufruf: http://localhost/typo3
    • Back End Aufruf: http://localhost/typo3/typo3
    • Konfigurationsdatei: /typo3conf/localconf.php
    • Anzeige der Version beim Login: $TYPO3_CONF_VARS[‘SYS’][‘loginCopyrightShowVersion’] = 1;
  • Der Content besteht aus Pages, die in einem Page Tree angeordnet sind
  • Zum Anlegen einer Page legt man einen Container (Behälter) an. Ein Page Container kann dann null, ein oder mehrere Content Elements (Inhaltselemente) enthalten, wie z.B. “Nur Text”, “Text mit Bild”, “Tabelle” etc.
  • Benutzer anlegen (für das Back End)
  • Backend-Benutzergruppe “Redakteur” anlegen, d.h.
    • List Modul anklicken, im Page Tree die Root Page (Weltkugel) anklicken
    • New Record vom Typ “Backend Usergroup”
  • Root Page meines Web anlegen, d.h.
    • einen neuen Page Container anlegen direkt unter der Typo3-Wurzel im Page Tree.
    • dann dieser Page eine Template zuordnen: Links Web -> List, Mitte (Page Tree) Page selektieren, Rechts “Create a new record” -> template
  • Template anlegen bzw. zuordnen (definiert das Layout auf Ebene der Root Page eines Webs)
    • Man muss einen Template Record für die Root Page eines Webs anlegen. Dieser Template Record enthält einige Angaben wie Title, Description, die Angabe Rootlevel etc. und – last but not least – ein sog. Setup-Script geschrieben in der propietären Sprache TypoScript Achtung: Damit Anfänger das auch bestimmt nicht verstehen, wird das als TS abgekürzt)
    • Dies Setup-Script kann dann auf eine HTML Template (HTML mit “Markers” und “Subparts”) verweisen…
    • Solche HTML-Templates sind “normale” Dateien, die überlicherweise im Ordner \fileadmin\templates\main\… gespeichert werden
  • Menü-Navigation: Der Page Tree wird auch als Menü-Struktur genutzt…

Was ich als Anfänger erst mühsam herausfinden musste

Navigation im Back End
Klicken im Page Tree auf eine Page führt zu unterschiedlicher Aktion, je nach dem, ob auf den Text oder auf das Symbol der Page geklickt wird…
Erweiterungen
Wie melde ich mich bei einem Typo3 Extension Repository (TER) an, um an Erweiterungen heranzu kommen???
Ich muss mich erst auf der Website typo3.org als User registrieren. Diese UserId mit Passwort muss ich dann in meinem Typo3 Back End unter “Admin Tools -> Ext Manager” -> Stettings -> User Settings” eintragen. Dann bekomme ich das TER in meinem Typo3 angezeigt, wenn ich oben im Drop-Down auswähle “Import extensions” und dann auf den Button “Lookup” klicke…
Web Sites
Das aller oberste Wurzelelement des Typo3 “Page Tree” sollte einen neutralen Namen haben z.B. “Typo3”. Direkt unterhalb dieses Wurzelelements werden dann die Root-Pages der diversen Websites angelegt, zunächst als leere Container, die nur einen Namen (Titel) haben. Der Trick ist dann, dass durch Zuweisung einer Template zu einer Page aus der “normalen Page” eine “Root Page” wird (wenn man dabei einige Kleinigkeiten beachtet).
Templates
Begriffswirrwarr: html-Temp, Haupt-TS, ext-Temp
PHP
Für meine PHP-Installation muss die Datei PHP.INI angepasst werden…

Content sichtbar machen

nur mit TypoScript

Mit einem “Standard-Template” “NEW SITE” wird keine HTML-Template verwendet, sondern nur mit einen ganz einfachen TypoScript im Setup “Hello World” für jede Seite angezeigt:

# Default PAGE object:
page = PAGE
page.10 = TEXT
page.10.value = HELLO WORLD!

Wenn man den Inhalt seiner Seiten tatsächlich sehen will, muss man das Setup-Script ändern in:

page = PAGE
page.typeNum = 0
page.10 < styles.content.get

Dazu muss man dem Template noch zwei “Static Includes” zuordnen:

  • Include static: content(default)
  • Include static (from extensions): CSS Styled Content (css_styled_content)

mit TypoScript und HTML

  • Wir entwerfen eine HTML-Seite template.html, die als Template für unsere Website dienen soll. Dazu benötigen wir natürlich auch ein CSS-Style-Sheet site.css

Abbildung 1: Das Layout der Website soll so aussehen (Google Drive: website01.jpg):

Zur Realisierung eines solchen Layouts mit Typo3 benötigt man grundsätzlich folgende drei Bestandteile:

  1. Ein HTML Template
  2. Ein dazu passendes CSS Stylesheet
  3. Ein TypoScript, das das HTML-Template lädt und mit dem dynamischen Inhalt beschickt

Ein HTML-Template ist eine normale HTML-Datei mit ein oder mehreren sog. Subparts (HTML-Kommentare mit start/end) und ein oder mehreren sog. Markern (Platzhalter der Form ###abcdefg###). Diese Subparts und Marker sollen dann mit den dynamischen Inhaltselementen unserer Web-Seiten beschickt werden.

Das HTML Template laden wir als normales File in den Ordner: fileadmin/templates/main.
Das CSS Style Sheet laden wir als normals File in den Ordner: fileadmin/template/main/res
Das TypoScript tragen wir im Typo3 Template Record in das Feld “Setup” ein.

HTML-Template mit DIVs

Dieses Layout sollte mit dem untenstehenden HTML-Template erzeugt werden. Leider stellt der MozillaFirefox zwei DIVs nicht richtig nebeneinander dar, so dass ich als Alternative HTML-Tables nehmen muss.

 <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
	"http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
 <html>
 <head>
 <link rel="stylesheet" href="./res/site.css" media="screen,projection">
 <title></title>
 </head>
 <body>
 <!-- ###DOKUMENT### start -->
 <div id="komplett">
	<div id="header">###LOGO###</div>
	<div id="menuline">###TOPMENU###</div>
	<div id="left">###MENU###</div>
	<div id="content">###INHALT###</div>
	<div id="footer">###FOOTER###</div>
 </div>
 <!-- ###DOKUMENT### end -->
 </body>
 </html>

Es wird folgedes Style-Sheet benutzt:

body {
	text-align:center;
	background:#ffffff;
}

#komplett {
	margin:30px auto;
	width:788px;
	text-align:left;
}
 
#header {
	height:70px;
	background: green;
}
#menuline {
	height:18px;
	color: #fff;
	background: blue;;
}
#left {
	width:140px;
	float:left;
	background:#ffffcc;
}
#content {
    width:280px
	float:left;
	background: #99CCFF;
}
#footer {
    height:18px;
	clear:left;
	background: blue;
	color:#ffffff;
}

Das HTML-Template laden wir in den Ordner: fileadmin/templates/main.
Das Style Sheet laden wir in den Ordner: fileadmin/template/main/res.

Im Typo3 Template Record tragen wir in das Feld “Setup” dann folgendes kleines TypoScript ein:

page = PAGE
page.typeNum = 0
page.config.doctype = xhtml_trans
page {
       bodyTag = <body>
       includeCSS {
       file1 = fileadmin/template/main/res/site.css
       }
       10 = TEMPLATE
       10 {
          template = FILE
          template.file = fileadmin/template/main/template.html
          workOnSubpart = DOKUMENT
            marks {
            INHALT < styles.content.get
            TOPMENU = TEXT
            TOPMENU.value = Hier soll eine Menüleiste hin
            MENU =TEXT
            MENU.value = Hier das Menü<br /><br />
            FOOTER = TEXT
            FOOTER.value = Dietrich Kracht Consulting Wiki
            LOGO = TEXT
            LOGO.value = Hier soll ein Logo-Bild hin
            }
          }
       }  

Damit wird das HTML-Template geholt und die Marker mit etwas Text beschickt.

HTML-Template mit TABLE

Da das HTML-Template mit DIVs bei mir nicht funktioniert hat, hier mein erfolgreicher Versuch mit einem HTML-Template auf der Basis von TABLE:

<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
	"http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
<html>
<head>
<link rel="stylesheet" href="./res/site.css" media="screen,projection">
<title></title>
</head>
<body>
<!-- ###DOKUMENT### start -->
<div id="komplett">
	<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="635">
	<tr>
	   <td id="header" colspan="2">###LOGO###</td>
	</tr>
	<tr>
	   <td id="menueline" colspan="2" style="color:#ffffff; background: rgb(54,40,27);">###TOPMENU###</td>
	</tr>
	<tr height="400">
	   <td id="left" valign="top" style="background: rgb(203,187,151);">###MENU###</td>
	   <td id="content" valign="top" style="background: rgb(244,233,203);">###INHALT###</td>
	</tr>
	<tr>
	   <td id="footer" colspan="2">###FOOTER###</td>
	</tr>
	</table>
</div>
<!-- ###DOKUMENT### end -->
</body>
</html>

Mehrere Websites verwalten

Ein Super-Vorteil von Typo3 gegenüber MediaWiki und Joomla ist, dass man mit einer Typo3-Installation mehrere Websites verwalten kann.

Dazu muss man folgendes machen:

Page Trees
Jede Website wird im Typo3 als ein Page Tree angelegt. Normalweise liegt die Startseite eines jeden solchen Page Trees (=Website) dann gleich auf der Ebene direkt unterhalb der Typo3-Wurzel. Die Startseiten von Websites müssen einen Template Record haben und die Checkbox Rootlevel muss im Template Record angehackt sein.
VirtualHosts
Im Apache-Webserver legt man für jede Website einen sog. Virtual Host mit einem externen Namen (ServerName) an. Dabei zeigen dann alle Virtuellen Hosts auf das gleiche DocumentRoot, nämlich das Typo3-Verzeichnis. Wie man die Apache-Konfiguration macht, beschreibe ich im Artikel über Apache
Namensauflösung
Damit der Apache-Server vom Client aus auch gefunden wird, müssen die ServerNames der Virtual Hosts dann auf die IP-Adresse des einen Apache-Servers aufgelöst werden, etwa durch ensprechende DNS-Einträge oder lokal durch entsprechende Einträge in der Datei hosts – auch das wird im Einzelnen im Artikel Apache beschrieben.
Domain Records
Alle Requests auf unsere verschiedenen Websites landen so erst einmal auf unserer Typo3-Installation. Damit der Typo3 die einzelnen Websites dann wieder auseinander finden kann, müssen wir zu jeder Website einen sog. Domain Record zuordnen, und zwar auf der Startseite jeder Website (da wo schon der Template Record mit der Rootlevel-Angabe steht). In diesen Domain Records wird einfach der externe Name (ServerName) der jeweiligen Website angegeben, dann hat Typo3 die Information, auf welchen Page Tree es zugreifen soll.

Typo3 Websites

Export und Import

TYPO3 kann sehr schön Pages und Page Trees exportieren und importieren. Damit können also ganze Websites (Page Tree) oder auch gezielt Teile einer Website von einem TYPO3 auf eine anderes TYPO3 transportiert werden.

Siehe: http://wiki.typo3.org/index.php/De:faq/copy_parts_of_a_running_TYPO3_system_to_another_server

Externe Pictures einbinden

Normalerweise will Typo3 die in Content-Elementen benutzen Bilder ebenfalls verwalten, was für ein gutes Content-Management-System auch sehr sinnvoll ist. Wenn man über diesen Weg aber nicht genau das hinbekommt, was man gerne machen möchte, muss man – notgedrungen – selber manuell IMG-Tags in seine Text-Inhaltselement einfügen.

Ich möchte Pictures von externen Websites verwenden und diese nicht zu mir herunter laden, wegen Copyright. Mit meinem momentanen Wissensstand über Typo3 bekomme ich das “normal” nicht hin und versuche es deshalb über ein manuelles IMG-Tag…

Den Rich-Text-Editor (RTE) muss man erst einmal so einstellen, dass er das überhaupt erlaubt. Dazu sind folgende Schritte nötig:

  • Extension Manager
  • Drop Down: “Loaded Extensions”
  • Klicken auf “htmlArea RTE” und warten…
  • Das Kästchen Enable Images in RTE anhaken
  • Klicken auf Update

Wenn das erledigt ist, kann man im RTE das gewünschte IMG-Tag eingeben, man muss aber aufpassen und den IMG-Tag nicht in der WYSIWYG-Ansicht, sondern in der HTML-Ansicht eingeben. Dann funktioniert’s.

Beispiel:

 <img src="http://a69.g.akamai.net/n/69/10688/v1/img5.allocine.fr/acmedia/rsz/434/x/x/x/medias/nmedia/18/36/22/67/18473826.jpg" />

Interessanterweise glaubt der RTE besonders schlau zu sein und lädt sich das externe Picture herunter in ein lokales Verzeichnis:

  • /typo3/uploads/RTEmagicC_d6791d53f5.jpg.jpg

Nun könnte ich das locale Picture auch auf dem “offiziellen” Typo3-Wege einbinden 🙂

Frontend Editing

Damit das Editieren von Seiteninhalten so einfach wird, wie z.B. in einem Wiki, gibt es auch bei Typo3 die Möglichkeit des sog. Frontend Editing; d.h. man kann direkt beim Betrachten der Seiten einer Website mit einem Klick ins Editieren (Bearbeiten) wechseln, wenn das so konfiguriert ist und man dazu berechtigt ist…

Dazu sind folgende Schritte erforderlich:

  • Im TYPO3 Backend, ganz linke Spalte: Tools > User Admin
  • Beim gewünschten User auf “Bearbeiten” (Edit) klicken (Bleistift-Symbol)
  • In den Daten dieses Users das Feld “TSconfig” suchen
  • Dort eingeben:
admPanel {
	enable.edit = 1
	override.edit.displayFieldIcons = 1
	hide = 1
	}

Geschützte Seiten

Manchmal will man einen Teil der Seiten einer Website nicht öffentlich machen, sondern nur ein bestimmter Benutzerkreis soll diese Seiten (im Frontend) sehen können. Im TYPO3 kann man das wie folgt einrichten:

  • Einen sysFolder zur Aufnahme von User Records und User Group Records anlegen
  • Frontend User (=”Webuser”) als Records in diesem sysFolder anlegen
  • Frontend User-Gruppen als Records in diesem sysFolder anlegen
  • Login-Maske als Inhaltselement z.B. auf die Startseite der Website legen
  • Die Seiten, die nicht-öffentlich sein sollen schützen (Visibility)
  • Page-ID des sysFolders, der die User Records enthält, als Constant (z.B. styles.content.loginform.pid = 96) im Template bekannt geben

Menüs

Ich benötige ein mehrstufiges hierarchisches Menü mit variabler Tiefe.

Schön aussehen soll es auch noch…

Dkracht 08:27, 4 September 2008 (CEST)

Computer: Buffalo LinkStation (aus Wiki)

Buffalo LinkStation (aus Wiki)

Gehört zu: Speicher
See also: NAS, NAS Eigenbau
Benutzt: Fotos aus Google Drive

Meine Anforderungen

Als die Kapazitäten meiner externen Festplatten für die Datensicherung nicht mehr reichten, habe ich mich nach einer zeitgemäßen Erweiterungslösung umgesehen. Nach Lektüre des Chip-Heftes 08/2007 “Diese Festplatten können alles” bin ich wieder auf den Hersteller Buffalo (LinkStation, ….) aufmerksam geworden.

Klasse fand ich:

  • Netzwerklösung (NAS)
  • Sehr geringe Geräuschentwicklung
  • Internes Netzteil
  • Festplatten-Controller: S-ATA
  • Schnelle Übertragungsraten
  • Gigabit Ethernet
  • Streaming Media Unterstützung (VideoStreaming,…)

Meine Auswahl: Buffalo LinkStation Live 320

Ich habe mich dann für eine Buffalo LinkStation Live 320 entschieden (20.07.2007 für EUR 187,95). Das größere Modell mit 500 Gigabyte ist ganz schön teuer.

Im April 2009 stellte sich die 320 auf ein Mal tot. Damit ich weitermachen konnte habe ich mir schnell bei Atelco eine Buffalo LinkStation Live 500 gekauft. Der Peis jetzt: EUR 131,15

Übrigens: die “geringe Geräuschentwicklung” in den Tests (z.B. Chip) gilt natürlich immer für die kleine Festplatte (250 GB), die größeren Modelle sind dann schon etwas lauter.

Dies Modell hat dann noch:

  • Internes Netzteil – Leistungsaufnahme ca 21 W
  • Festplatten-Controller: S-ATA-150
  • Festplatte: ST3320620AS Seagate Barracuda SATA II 16MB, mit 320 Gigabyte
  • Relativ schnelle Übertragungsraten (bis 35 MB/s)
  • Gigabit Ethernet (musste meinen Switch aufrüsten)
  • Integrierte Media Server-Software von Mediabolic
  • Medien-Server “PCast Media Server” ist DLNA zertifiziert (siehe UPnP) und ist für das Zusammenspiel mit dem Buffalo LinkTheater gedacht.
  • iTunes Server (unterstützt iTunes7)
  • Prozessor: ARM9 ARM926E-Sid “Marvel-Media-Vault Prozessor” 400 MHz
  • RAM: 128 MByte DDR2
  • Flash ROM: 256 MByte CMOS
  • Printer-Server

Installation Buffalo LinkStation Live 320

Installation Buffalo LinkStation Live 500

  • NetBios-Name: HS-DHGL522
  • Feste IP-Nummer: 192.168.1.19
  • Workgroup: GARTNER
  • Web-Interface Standard-User: admin/password
  • Platte: 500 GB, Filesystem: XFS
  • SMB Shares: share, feeds und itunes
  • FTP Server:
    • User: wie Web
    • Im Root Directory zu sehen: /disk1 und /info

Datensicherung

Siehe auch: Qnap

Die Daten auf der Buffalo LinkStation müssen auch gesichert werden. Eine Herausforderung dabei ist, dass da typischerweise eine schöne Menge an Daten liegt. Also nehme ich als Ziel der Datensicherung eine externe USB-Festplatte und versuche die von Buffalo mitgelieferte Backup-Software Memeo zu Laufen zu bekommen.

Memeo muss auf einem PC installiert werden. Auf meinem Windows Vista-PC lässt sich die mit der LinkStation mitgelieferte Memeo-Software sauber nicht installieren.

Über das normale Administrations-Menü der LinkStation kann man auch Backup-Jobs schedulen. Das ist ziehmlich undurchsichtig. Wenn ein Job zu lande läuft, kann mal mal in /etc/melco schauen, was da mit backup1, bacjkup2,…. los ist….

Ich versuche eine einfache Datensicherung indem ich mit per SSH auf die LinkStation schalte und das das Linux-Utility rsync anzuwenden. Das ist natürlich wieder so eine total kryptische Unix-Kommandozeiten-und-Schalter-Angelegenheit.

Erster Versuch:

rsync -ruv --delete --progress /mnt/disk1/videos/ /mnt/usbdisk1/201002081613/videos/
  • Der “trailing slash” soll bei der SOURCE sehr wichtig sein…
  • Mit dem Schalter -n macht man nur einen Dry Run !!!

Das wollte alles DELETEN auf der Target-Seite, obwohl ich da schon eine aktuelle Kopie hingestellt hatte (mit cp)

Zweiter Versuch

rsync -a /mnt/disk1/videos/ /mnt/usbdisk1/201002081613/videos/

Das läuft jetzt und scheint mehr zu kopieren, als nach meiner Ansicht nötig wäre. Aber vielleicht muss man ein Mal dadurch und dann stimmen die Time Stamps etc…..

Dritter Versuch
Nach einer Woche habe ich 3 neue Videos auf die “disk1” gestellt und wiederhole nun den “rsync -a …”. Im SSH-Fenster wird kein “progress” angezeigt. Nein ich muss den Parameter –progress angeben, dann funktioniert es.

rsync -a --progress /mnt/disk1/videos/ /mnt/usbdisk1/201002081613/videos/

Rücksicherung
Wenn denn der Fall des Falles eintritt und die NAS-Platte (disk1) kaputt ist, kann ich die Sicherungsplatte (usbdisk1) einfach an meinen MicrosoftWindows-PC per USB anstöpseln. Aber die Sicherungsplatte hat auch das Filesystem EXT3. Da müssen wir mal ausprobieren, was wir damit im “Ernstfall” tun können…

Erfahrungen mit Streaming

UPnP Streaming Labor

Am Tage zuvor hatte ich eine Laborumgebung für UPnP Media-Streaming aufgebaut:

Der Cidero UPnP-Controller zeigt zum einen ersteinmal die laufenden UPnP-Server und deren Playlisten an.

Steaming mit der Linkstation Live

Nach dem Anschalten der Linkstation kann man in der Netzwerkumgebung (Explorer) die Linkstation und ihre Shares (info und share) sehen (der Drucker-Server lp wurde später aktiviert):

Abbildung 1: BuffaloLinkstation in der Windows Netzwerkumgebung (Google Drive: LinkStationShares.jpg)

Nun müssen nur noch ein paar Medien-Dateien vom “alten Ort” auf die Linkstation in den Ordner “share” kopiert werden. Um den Überblick zu behalten, legen wir noch ein paar Unter-Ordner (backups, music, pictures, temp,…) an:

Abbildung 2: Der Ordner “share” auf der BuffaloLinkstation (Google Drive: LinkStationContent.jpg)

Nach wenigen Augenblicken werden die Medien-Dateien über den eingebauten Streaming Server im Netz angeboten.

Cidero, beispielsweise zeigt die LinkStation und den Twonki als UPnP-Server an:

Abbildung 3: Der UPnP-Server der LinkStation in Cidero (Google Drive: Cidero01.jpg)

Auch im WinDVD7-Client, der offensichtlich eine UPnP Control Point mitenthält, muss man auf das UPnP-Symbol klicken und sieht dann die beiden UPnP-Server mit ihrem Angebot…

Abbildung 4: WinDVD7 (Google Drive: WinDVD01.jpg)

Konfiguration der Linkstation Live

Abbildung 5: Konfiguration der Buffalo Linkstation (Google Drive: LinkStationMenue.jpg)

Konfigurationsmenü

Start der Konfiguration: http://192.168.1.20 (Initial: user=admin, password=password)

In der Konfiguration der Linkstation gibt es den Menüpunkt “PCast”.

Der ist aber in meiner Installation “tot”.

Angeblich soll das der Konfiguration eines “PCast Media Server” dienen,

der im Zusammenhang mit einem Buffalo Theater erwähnt wird….

Medien-Server “PCast Media Server” ist DLNA zertifiziert (siehe UPnP)

Man kann dieses PCast auch direkt aufrufen mit: http://192.168.1.20:8080

Abbildung 6: Einstellungen für PCast (Google Drive: LinkStationPCast02.jpg)

Von diesen Einstellungen sollte man zunächst die Finger lassen. Ich hatte beispielsweise hier den Medienordner verstellt und konnte danach keine Videos mehr streamen…

Reset Button

If you double press the reset button on the rear of your LS (press quickly with a one second pause between successive presses) this will

  • Launch Telnet process (on port 1234)
  • Start apservd which opens port (udp 22936) on your linkstation. All 3 Windows applications which came with your Linkstation (HD-HLAN FWUpdate.exe, IPSetup.exe and LsBackup.exe) are using this open UDP port to communicate with your Linkstation
  • Start your linkstation on a static IP: 192.168.11.150

EM Mode

In Emergency Mode (EM) your Linkstation will default to a static IP: 192.168.11.150 and open the same UDP port.

If you search for the LinkStation with NasNavi.exe you will find the letters EM in die LinkStation name e.g. HS-DHGL-EM4D7.

In order to ‘repair’ the LinkSation you can load a fresh copy of the firmware onto the LinkStation.

Firmware

In order to flash the firmware we have to perform the following steps:

  • Download the new firmware from the Buffalo web site
  • De-activate Windows firewall (that’s really neccessary!)
  • Modify file lsupdater.ini as required (see web link)
  • Run lsupdater.exe (be patient – it takes some time)
  • Figure out new IP address of your LinkStation after this firmware flash
  • Configute LinkStation via your web browser, using the new IP address
    • Time zone
    • Workgroup
    • FTP service
    • Additional shares

Source: http://www.discountnetz.com/buffalo-linkstation/software/67-wie-flashe-ich-die-firmware-der-linkstation-live-v2?start=2

Hacking

You can find all the programs you need in an already compiled state on my website at http://www.geishuettner.de/docs/Linkstation/.

There already is a very good howto which shows you how to open the box. http://mywebpages.comcast.net/jstewart228368/linkstation/Disassembly.html

Other great sources for information about the Linkstation (2) are:

Image Passwords

  • hddrootfs.img: IeY8omJwGlGkIbJm2FH_MV4fLsXE8ieu0gNYwE6Ty
  • initrd.img: YvSInIQopeipx66t_DCdfEvfP47qeVPhNhAuSYmA4

Enable Telnet

Wichtigstes Tool ist der ACP-Commander, damit kann man telnet auf einer “normalen” Linkstation temporär ermöglichen. Das ist immer der erste Schritt. Download von:

Aufruf des ACP-Commanders auf dem PC:

  • java -jar acp_commander.jar -t 192.168.x.xx -o

Damit wird auf der LinkStation das Password von “root” auf blank gesetzt und der telnet-daemon gestartet.

Passwort von “root” neu setzten (benötigt der SSH):

  • passwd root (dann eingeben: <neues passwort>)

Nun kann ein telnet-Client mit der User-ID root und dem neuen Passwort gestartet werden:

  • telnet 192.168.1.19
  • login: root
  • passwd root
  • Eingeben: <neues passwort>

Enable SSH

Mit dem telnet kann nun der SSH-Daemon manuell gestartet werden:

  • sshd

Nun kann ein SSH-Client gestartet werden z.B. WinSCP der eine root-Verbindung zur LinkStation herstellt(Protokoll “SFTP”, User=root, Passwd=<neuespassword>).

Wenn der SSH-Daemon automatisch beim Hochfahren gestartet werden soll:

  • In die Datei /etc/ini.d/rcS eintragen:
  • /usr/local/sbin/sshd

LinkStation als Twonky-Server

Nachdem Twonky auf ComputerGraumann so läuft, dass die Videos etc. auf dem neunen Samsung LED-Fernseher über DLNA betrachtet werden können, nun der Versuch, Twonky direkt auf die LinkStation zu installieren. Dazu folgende Schritte (Anleitung siehe: http://forum.buffalo.nas-central.org/viewtopic.php?f=39&t=2999):

Wget installieren

Quelle: http://www.discountnetz.com/buffalo-linkstation/software/109-wget-auf-der-linkstation-live-pro-installieren

Wer Ipkg oder einen Twonky Media Server auf seiner Linkstation Live / Pro installieren möchte braucht in jedem Fall auch ein installiertes Wget auf dem NAS. Wget ist normalerweise im Verzeichnis /usr/local/bin/ zu finden. Für den Fall das Wget auf eurer Linkstation Live/Pro nicht vorhanden ist, beschreibe ich in diesem Beitrag wie ihr vorgehen müsst um das Programm auf eurem NAS zu installieren.

Was ist eigentlich Wget?
Wget ist ein kostenloses Kommandozeilen-Programm zum Herunterladen von Ressourcen (Dateien, Webseiten, etc) über ein Netzwerk. Wget kann einen abgebrochenen Download wieder aufnehmen, komplette Webseiten mit Bildern sowie vollständige Websites herunterladen, z. B. zum Offline-Lesen oder zur Archivierung.

Vorraussetzungen für die Installation:

  • Freigeschalteter Telnet Zugang zur Linkstation Live / Pro

Wget ist im Archiv addons.tar enthalten und kann aus unserem Download-Bereich (http://www.discountnetz.com/downloadbereich/category/1-tools) heruntergeladen werden. Nachdem dies geschehen ist könnt ihr die Datei addons.tar mit dem Explorer oder eurem FTP-Programm auf die Linkstation in ein Verzeichnis eurer Wahl kopieren. In unserem Beispiel kopieren wir die addons.tar in das Verzeichnis share.

Verbindet euch nun mittels Telnet zu eurer Linkstation Live / Pro.

Da die addons.tar ein Archiv ist müssen wir es noch entpacken:

tar -C / -zxvf /mnt/disk1/share/addons.tar

Wget sollte nun im Verzeichnis /usr/local/bin/ zu finden sein.

Twonky installieren

Quelle: http://www.discountnetz.com/downloadbereich/category/2-buffalo-linkstation-live

Download: http://www.lust-molche.com/discountnetz/twonkymedia-linkstation-live-5.1.3.zip

Siehe auch: TwonkyMusicserver

LinkStation als RSS-Server verwenden

Der auf der LinkStation standarmäßig vorhandene WebServer (Apache) kann für RSS-Feeds verwendet werden:

Create and Publish a Newsfeed

  • Wichtig ist, dass der RSS Editor per ftp die RSS-Files publishen kann, den dass wird dann bei jeder Veränderung der Feeds-Inhalte benötigt
    • Deshalb legen wir mit der normalen (ungehackten) Web-Oberfläche ein neues Share namens feeds an, für das wir den normalen ftp der Buffalo LinkStation aktivieren.
  • Create a RSS Feed with Absolute RSS Editor
    • Menue: Feed > New > …
    • Menue: Feed > Save > Dateiname = d:\var\www\htdocs\feeds\wikinews_absolute.xml
  • Publishing of Feeds with Absolute RSS Editor
    • Menue: Tools > FTP Sites: Name=Buffalo Host=192.168.1.19 Port=21 Username=admin Password=password
    • Menue: Tools > Publish Feed… > Site=Buffalo File Path=/disk1/feeds/wikinews_absolute.xml

Apache as a RSS Server

  • Als zweites muss dann der neue feeds-Ordner dem Apache-Server, der ja schon standardmäßig auf der LinkStation läuft bekanntgemacht werden. Dazu modifizieren wir das File /etc/apache/httpd.conf auf der LinkStation per SSH
  Alias /feeds "/mnt/disk1/feeds"
  <Directory "/mnt/disk1/feeds">
        Options MultiViews
        AllowOverride None
        Order allow,deny
        Allow from all
    </Directory>
  • Um diese neuen Eintragungen im httpd.conf “scharf” zu machen, muss man den Apache neu starten…

Read and Suscribe the Newsfeed

Größere Festplatte einbauen

Abbildung 7: Partitionierung mit GParted (Google Drive: Gparted.jpg)

320 GB Partitionierung

In meiner LinkStation HS-DH320GL ist ein Festplatte Seagate ST3320620AS eingebaut.

Ich will eine größere Platte einbauen und dabei die Partitionierung genau übernehmen. Folgende Partitions sind auf der 320 GB Platte erkennbar:

  • /dev/sda1: 196.08 MiB, mount auf /boot, Filesystem EXT3
  • /dev/sda2: 486.34 MiB, mount auf /, Filesystem XFS
  • /dev/sda4: 297.32 MiB, Extended Partition
    • /dev/sda5: 133.32 MiB, linux-swap
    • /dev/sad6: 297.29 MiB, mount auf /mnt/disk1, Filesystem XFS

Die neue 1 TB Platte partitioniere ich mit GParted wie folgt:

  • /dev/sda1: 300 MiB, mount auf /boot, Filesystem EXT3 (musste von 196 auf 300 hoch gesetzt werden)
  • /dev/sda2: 486.34 MiB, mount auf /, Filesystem XFS
  • /dev/sda3: 297.32 MiB, Extended Partition
    • /dev/sda4: 133.32 MiB, linux-swap
    • /dev/sad5: 297.29 MiB, mount auf /mnt/disk1, Filesystem EXT3 (geändert auf EXT3, damit ich auch wenn ich die Festplatte ausbaue unter Windows an meine Daten komme)

Klonen der Boot-Partition

Im Ausgangszustand sind dies die mounts auf der LinkStation Live 500:

root@HS-DHGL522:~# mount
rootfs on / type rootfs (rw)
/dev/root on / type xfs (rw)
proc on /proc type proc (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw)
/proc/bus/usb/ on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
/dev/ram1 on /mnt/ram type tmpfs (rw)
/dev/ls_disk1_1 on /boot type ext3 (rw,data=ordered)
/dev/ls_disk1_6 on /mnt/disk1 type xfs (rw)
/dev/ls_usbdisk1_1 on /mnt/usbdisk1 type ext3 (rw,noatime,data=ordered)

Im Ausgangszustand habe ich folgende Größen der Partitionen, wobei die neue Platte im Vorwege ausreichend partitioniert wurde (ls_usbdisk2_1):

root@HS-DHGL522:~# df -h
Filesystem                Size      Used Available Use% Mounted on
/dev/sda2               481.7M    244.3M    237.3M  51% /
/dev/ram1                15.0M    120.0k     14.9M   1% /mnt/ram
/dev/ls_disk1_1         281.0M     14.5M    252.1M   5% /boot
/dev/ls_disk1_6         464.6G     62.1G    402.5G  13% /mnt/disk1
/dev/ls_usbdisk1_1      916.9G    399.8G    470.6G  46% /mnt/usbdisk1
/dev/ls_usbdisk2_1      303.8M     10.0M    278.1M   3% /mnt/usbdisk2

Die Boot-Partition soll sich auf einem “normalen” Linux nicht mounten lassen, weil die “Magic Number” von Buffalo manipuliert wurde. Deshalb kann man sie einfach klonen z.B. mit:

  • dd if=/dev/sda1 | gzip > /mnt/disk1/share/syste.img.gz
  • gzip -dc /mnt/disk1/share/system.img.gz | dd of=/dev/sda1

Im konkreten Fall kopiere ich meine Boot-Partion ls_disk1_1 auf die Daten-Partion ls_disk1_6, wo noch genügend Platz ist:

root@HS-DHGL522:/dev# dd if=/dev/ls_disk1_1 | gzip >/mnt/disk1/share/system.img.gz
594342+0 records in
594342+0 records out

Dann kopiere ich das Image der Boot-Partionen auf die vorbereitete größere Platte (1 TB):

root@HS-DHGL522:~# gzip -dc /mnt/disk1/share/system.img.gz | dd of=/dev/ls_usbdisk2_1
594342+0 records in
594342+0 records out

Nach dem Klonen muss ich die neue Platte (1 TB) in das Gehäuse der LinkStation Live einbauen. Danach startet bei mir die aufgerüstete LinkStation Live anscheinend “normal”.

Ich habe aber zunächst Mühe, die LinkStation im Netz zu finden. Erst nachdem ich die andere LinkStation (500 GB) abgeschaltet habe finde ich die aufgerüstete LinkStation (1 TB) unter 192.168.1.28. Das Finden ging am einfachsten mit dem Update-Tool.

Die LinkStation ist offenbar im EM-Modus, also flashe ich die Firmware auf Version 2.10. Das “Flashen” ging ganz reibungslos von einem Windows Vista-Computer im Netz über einen Switch. Allerdings musste für das Update der Firewall abgeschaltet werden.

Test nach dem Flashen: Web-Oberfläche unter http://192.168.1.28 funktioniert, allerdings in Chinesisch. Also links oben auf den zweiten Button geklickt (“Basic”) und ganz unten als Sprache wieder “English” einstellen, dann links den untersten Button klicken (“Logout”). Nach erneutem Anmelden ist die Web-Oberfläche schön in English. Mit der Englischen Oberfläche dann einstellen:

  • Zeitzone
  • NTP-Server
  • DHCP: Feste IP-Adresse
  • Workgroup
  • Shared Folders > Service Setup: FTP
  • PCast abschalten
  • etc.

— Dkracht 18:16, 7 May 2009 (CEST)