Computer: Fritzbox – Internet/DynDNS – Telefonieren/DECT – WLAN/Mesh – VPN

Gehört zu: Meine Geräteliste, Internet, Telefon
Siehe auch: VPN mit der Fritzbox, Migration von Speedport auf Fritzbox, WLAN , USB, Festplatte, NAS, DECT
Benutzt: Fotos aus pCloud

Stand: 30.12.2023

Meine Fritzbox – Internet/DynDNS – Telefonieren/DECT – WLAN/Mesh – VPN

Ich setze bei meinem Internet-Router auf die Fritzbox. Deshalb hatte ich meinen Speedport-Router von der Telekom durch eine Fritzbox ersetzt.

Heute gab die vorhandene Fritzbox 7490 ihren Geist auf. Ich musste eine neue Fritzbox kaufen und einrichten. Nun habe ich etwas ganz modernes: eine 7590AX.

Fritz!OS Versionen

  • Aktuell habe ich eine Fritzbox 7590AX mit FRITZ!OS 7.31 – gekauft am 29.12.2023 bei MediaMarkt.
  • Davor hatte ich eine Fritzbox 7490 mit FRITZ!OS 6.93 – gekauft am 4.9.2015 bei Conrad.
  • Ich habe im April 2019 das aktuelle Fritz!OS 07.01 installiert (war für Mesh erforderlich)
  • Im 17.09.2019 habe ich auf Fritz!OS 07.12 up-ge-graded
  • Seit Dezember habe ich auf meiner Fritzbox 7490 das Fritz!OS 07.29
  • Seit dem 31.12.2023 habe ich auf der neuen Fritzbox das Fritz!OS 07.57

Auf der (neuen) FritzBox 7590AX habe ich:

  • Fritz!OS 07.81

Stromversorgung

Die Fritzbox wird mit einem Steckernetztteil 311P0W051 mit 12 Volt bei 2 Ampere geliefert.

Anmelden bei der Fritzbox

Um Einstellungen bei der Fritzbox vorzunehmen, kann ich mich über meinen Web-Browser bei der Fritzbox- Oberfläche anmelden.

Früher konnte man sich bei der Fritzbox dann mit einem beliebigen Fritzbox-User anmelden, Bei der neuen Fritzbox 7590 geht das nur mit einem speziellen vorinstallierten “Fritzbox-User”. Den Namen muss dann nicht mehr eingeben, sondern nur noch das Passwort dieses automatisch angelegten Fritzbox-Users.

Dieses Passwort habe ich geändert.

Fritzbox User einrichten

Als weitere Fritzbox-User habe ich, wie früher auch, angelegt:

  • dkracht
  • dkrachtw
  • ftpuser

Internet-Zugang mit der Fritzbox

Meine Fritzbox 7590AX ist mit dem DSL meines Anbieters Telekom verbunden.
Die Zugangsdaten aus meinem Vertrag mit der Telekom hatte ich in grauer Vorzeit bei meiner alten Fritzbox 7490 eingegeben.

Im Menü der Fritzbox unter “Internet – Zugangsdaten” kann ich die Zugangsdaten eingeben, wobei in meinem Fall bei “Telekom DSL” eine automatische Einrichtung, genannt “EasySupport” automatisch gemacht wird.

TCP/IP-Adressen im LAN und WLAN der Fritzbox

Standardmäßig macht die Fritzbox ein LAN (und ein WLAN) mit der privaten TCP/IP-Adresse 192.168.178.0

Ich wollte die folgenden Änderungen vornehmen, habe das aber ersteinmal zurückgestellt.

Ich ändere das auf 192.168.1.0 damit alle meine IP-Adressen bleiben so wie früher.

Die Einstellungen hierzu finde ich auf der Oberfläche der Fritzbox unter: Heimnetz -> Netzwerk -> Reiter “Netzwerkeinstellungen”

  • IPv4-Adresse: 192.168.1.1
  • DHCP-Server: 192.168.1.20 – 192.168.1.200

Dynamisches DNS

Damit die Fritzbox auch von außen erreichbar ist, verwende ich Dynamisches DNS. Dazu habe ich beim Provider NO-IP ein kostenloses Konto eingerichtet.

Abbildung 1: DynDNS für die Fritzbox (pCloud: DynDNS-01.jpg)

Über diese URL (kr8.zapto.org) kann ich dann später beispielsweise einen VPN-Zugang einrichten…

Telefonie mit der Fritzbox

Die Telefon-Rufnummern müssen eingerichtet werden:

In der FritzBox-Oberfläche geht man in das Menü (linke Spalte): “Telefonie” und dann auf den Unterpunkt “Eigene Rufnummern”:

Abbildung 2: Mozilla Firefox -> fritz.box -> <anmelden> -> Telefonie -> Eigene Rufnummern -> Reiter “Rufnummern” (pCloud: FritzBox-Telefonie-01.jpg)


Fritzbox Telefonie Eigene Rufnummern

DECT- Basisstation eingerichten

Bevor man Schurlos-Telefone für die FritzBox einrichten kann, muss zunächst die FritzBox als DECT-Basisstation  aktiviert werden. Danach kann mein einzelne DECT-Telefone an der DECT-Basisstation “anmelden”.

DECT = Digital Enhanced Cordless Telecommunications

Die FritzBox kann als DECT-Basisstation fungieren. Um diese Funktion zu aktivieren geht man in die FritzBox-Oberfläche und dort im Menü (linke Spalte) auf “DECT” und dann auf den Unterpunkt “Basisstation”:

Abbildung 3: Mozilla Firefox –> fritz.box –> <anmelden> –> DECT –> Basisstation (pCloud: FritzBox-DECT-01.jpg)


Fritzbox DECT Basisstation

Mobiltelefone (DECT) an der Basis anmelden

Zur anmeldung von Moiltelefonen an der DECT-Basis gehe ich in der FRitzbox-Oberfläche auf: Telefonie -> Telefongeräte -> Neues Gerät einrichten

Im dann erscheinenden Dialogfenster “Telefoniegerät einrichten” klicken wir unter “Mit der Fritzbox verbunden” auf den Radio-Button “Telefon” und dann auf die Schaltfläche “Weiter”.

Im dann erscheinenden Dialogfenster “Telefon anschließen” wählen wir den Radio-Button “DECT” aus  und klicken anschließend auf die Schaltfläche “Weiter”.

Dann erscheint noch ein weiteres Diaglogfenster wo wir aber nur lesen und dann gleich auf die Schaltfläche “Weiter” klicken können.

Nun müssen wir am Motiltelefon selbst (wahrscheinlich unter “Einstellungen” – kann je nach Mobilteil leicht unterschiedlich sein) die Anmeldung an der DECT-Basis vornehmen.

Rufumleitungen einrichten

Um Rufumleitungen (Telekom: “Weiterschaltungen”) einzurichten, geht man in der FritzBox-Oberfläche auf das Menü (linke Spalte) “Telefonie” und dann auf den Unterpunkt “Rufbehandlung” und dann im rechten Bereich auf den Reiter “Rufumleitung”:

Abbildung 4: Mozilla Firefox -> “fritz.box” -> <anmelden> -> Telefonie -> Rufbehandlung -> Rufumleitung (pCloud: FritzBox-Telefonie-02.jpg)


Fritzbox Telefonie Rufumleitung

Die Fritzbox als WLAN Access Point

Die Fritzbox 7590AX unterstützt WLAN als “Dual Band” also das 2,4 GHz und gleichzeitig das 5 GHz Frequenzband.

Die Fritzbox unterstützt 4 Daten-Streams d.h. 4×4 MIMO.   (MIMO = Multiple Input Multiple Output)

Auf 2,4 GHz wird der Standard WiFi6 802.11n verwendet, also 4×300 MBit/s = 1200 MBit/s.

Auf 5 GHz wird der Standard WiFi6 802.11ac verwendet, also 2400 MBit/s

Jetzt müssen nur nach meine WLAN-Clients diese schönen Geschwindigkeiten vertragen können.

  • CompuerAcerbaer: 5 GHz  mit 1921 / 960 Mbit/s
  • ComputerAstrobaer: xyz
  • ComputerFlachmann: 5 GHz mit 325 / 866 Mbit/s
  • WLAN-Stick Dual Band Wireless USB Adapter Asus USB-N43: 2,4 GHz mit 60 / 135 Mbit/s
  • SmartPhone Samsung Galaxy A22:  5 GHz mit 433 /390 Mbit/s
  • Tablet Samsung Tab Active
  • xyz

WLAN Mesh

Ein aktueller modischer Begriff ist das “Mesh”. Aber was ist das? Marketing-Sprüche sagen, man hätte mit Mesh logisch ein einziges WLAN, das durch Mesh-fähige Repeater vergrößert ist – so wie das professionelle (Firmen etc.) schon seit langem (ohne Mesh?) machen würden.

Es ist schwer herauszubekommen was “Mesh” denn nun ganz konkret ist. Was ist der Unterschied, ob ich einen Repeater im “Mesh” habe oder nicht?

AVM Fritz!WLAN Mesh

In der AVM-Welt habe ich folgende Erfahrungen machen können:

Die Fritzbox 7490 fungiert auch als Mesh Master. Voraussetzung ist FRITZ!OS ab Version 06.88

Um mein häusliches WLAN zu modernisieren, habe ich mich jetzt entschlossen, alles mit der “modernen” Mesh-Technologie zu machen.

Erste Anschaffung; Fritz!WLAN Repeater 1750E.

Repeater in das Heimnetz der Fritzbox

Die kinderleichte Einbindung eines Repeaters 1750E erfolgt so:

  • WPS-Taste an der Fritzbox drücken, danach WPS-Taste am Repeater drücken.

Bei meiner neuen Fritzbox 7590AX hat das sofort funktioniert. Die Repeater sind im “Heimnetz zu sehen, aber noch ohne Mesh-Symbol.

Bei meiner alten Fritzbox 7490 hat die angeblich so kinderleichte Einbindung des 1750E in das vorhandene WLAN der Fritz!Box 7490 hat leider nicht per WPS “mit zwei Knopfdrücken” funktioniert.

Also versuche ich es mal manuell:

  • Verbinden meines Notebooks mit dem WLAN des Fritz!WLAN Repeaters
    • SSID:
    • Passwort: Das geheime Passwort: 8 mal die Null
  • Aufrufen der Web-Seite des Repeaters zwecks Konfiguration des Repeaters
    • Dazu muss man im Webbrowser die Konfigurationsseite des 1570E aufrufen:  http://fritz.repeater
  • Dann kann man den 1570E konfigurieren so dass er sich ins vorhandene WLAN einbucht (sog. WLAN-Brücke)

Repeater in das Mesh

Nun erscheint der Repeater 1570E zwar im Diagramm der Fritz!Box (Heimnetz -> Mesh) aber ohne das Mesh-Symbol.

Abbildung 5: Mozilla Firefox –> “fritz.box” –> Heimnetz –> Mesh –> Reiter “Mesh Übersicht” (pCloud: Fritz WLAN Repeater-15.jpg)


Fritzbox Repeater ohne MESH-Symbol

Wie bekommt man den 1570E schließlich ins Mesh???

Das gelingt mir nur mit der WPS-Tasten-Methode – aber das hat ja beim ersten Mal nicht funktioniert. Was müssen wir da ganz genau beachten???

Auf der Seite des 1750E Repeaters ist das einfach (weil die Beschreibung für den 17050E gemacht ist):

  • 17050E in eine Steckdose stecken
  • Schön lange warten bis die LEDs nicht mehr blinken, sondern konstant leuchten
  • Dann auf dem 17050E die Taste WPS kurz drücken, die LEDs beginnen zu blinken

Auf der Seite der Fritzbox soll man nun innerhalb von 2 Minuten auf die WPS-Taste drücken. Das ist aber an der Fritzbox 7490 nicht so einfach (denn die Beschreibung ist für eine Fritzbox 7590 gemacht).

  • Eine Taste “Connect” gibt es an der 7490 nicht
  • Stattdessen soll man auf die Taste “WLAN WPS” drücken, aber nicht nur kurz sonden ganz lange, so lange bis als “Bestätigung” die LED “Info” aufleuchtet

Nun erscheint die 1750E im Diagramm “Heimnetz > Mesh” der Fritzbox mit dem Mesh-Symbol und es werden auch die Verbindungen der 1750E einerseits mit der Fritz!Box 7490, andererseits auch die Verbindungen mit den WLAN-Clients angezeigt.

Abbildung 6: Mozilla Firefox -> “fritz.box” -> Heimnetz -> Mesh -> Reiter “Mesh Übersicht” (pCloud: FritzBox-Mesh-01.jpg)


Fritzbox Repeater jetzt mit MESH

Anscheinend ist der Nutzen der Mesh-Zugehörigkeit, dass das ganze Netz mit allen Verbindungen als Ganzes in der Administrationsoberfläche (Heimnetz > Mesh) der Fritzbox (als Mesh Master) angezeigt werden.

Nehme ich weitere Repeater hinzu, so werden die genau wie oben sehr leicht mit der Fritzbox als Basis verbunden. So kann ich also mit meiner Fritzbox als Mittelpunkt das WLAN der Fritzbox in allen Richtungen “sternförmig” um die Fritzbox vergrößern.

Abbildung 7: Mozilla Firefox -> “fritz.box” -> Heimnetz -> Mesh -> Reiter “Mesh Übersicht” (pCloud: FritzBox-Repeater-11.jpg)


Fritzbox mit zwei Repeatern im Mesh

Repeater in sog. “Reihenschaltung”

Ich habe aber ein anderes Problem: Meine Fritzbox steht leider nicht in der Mitte meiner Wohnung, sondern ganz periphär. Deswegen möchte ich das WLAN der Fritzbox zwar erweitern, aber nicht sternförmig, sondern in einer Richtung, quasi zweifach, verlängern; d.h. die beiden Repeater sollten eine Art “Stafette” bilden: Repeater 1 ist mit der Fritzbox als Basis verbunden und Repeater 2 soll mit Repeater 1 verbunden werden (und nicht mit der Fritzbox).

Link: https://avm.de/service/fritzwlan/fritzwlan-repeater-1750e/wissensdatenbank/publication/show/3355_FRITZ-Repeater-mit-Mesh-Repeater-verbinden-Reihenschaltung/

Versuch: Ich nehme den Repeater 2 aus dem Mesh heraus.

Das war nicht gut, denn später bekomme ich den Repeater nicht wieder ins Mesh hinein!!!!

Ich konnte jetzt den Repeater2 statt mit der Fritzbox mit dem Repeater1 verbinden – das wollte ich ja – aber der Repeater2 ist jetzt ja nicht mehr im Mesh….. wie bekomme ich den wieder ins Mesh?

Abbildung 8: Mozilla Firefox -> “fritz.box” -> Heimnetz -> Mesh -> Reiter “Mesh Übersicht” (pCloud: Fritz WLAN Repeater-13.jpg)


Fritzbox Mesh Repeater in Reihe

Jetzt ist der zweite Repeater zwar in Reihe mit dem ersten Repeater, aber der zweite Repeater ist nicht im Mesh; d.h. die Verbindungen des zweiten Repeaters werden hier nicht angezeigt – aber das genau möchte ich ja wissen: Hat sich die Reihenschaltung “gelohnt”, ist jetzt tatsächlich mein Client auf der anderen Seite der Wohnung gut mit dem zweiten Repeater verbunden oder gibt es da auf der anderen Seite der Wohnung weitere WLAN-Hemmnisse?

Reihenschaltung gemäss AVM

Die obige Anleitung von AVM für eine sog. “Reihenschaltung” beschreibt folgende Schritte:

1) Werkseinstellungen des neuen FRITZ!Repeaters laden

2) Den neuen FRITZ!Repeater mit einem vorhandenem Fritz!Repeater verbinden  (sog. “Reihenschaltung”)

3) Den neuen FRITZ!Repeater per Tastendruck ins Mesh einbinden   –> Das hat nicht funktioniert   –   und was nun???  —> Fritz!OS updaten!!!

4) Den neuen FRITZ!Repeater optimal positionieren

Schritt 1: Werkseinstellungen des Repeaters

Da haben wir als erstes “Problem” also die “Werkseinstellungen” ….. wie geht das denn?

Die Anleitung auf den Web-Seiten des Herstellern AVM ist etwas knapp gehalten. Es gibt eininge “Stolperfallen”, an denen wir scheitern könnten.

Link zur AVM-Seite: https://avm.de/service/fritzwlan/fritzwlan-repeater-1750e/wissensdatenbank/publication/show/355_Werkseinstellungen-des-FRITZ-Repeaters-laden/

Das sind die Schritte und ihre “Stolperfallen”

  1. Verbinden Sie den Repeater mit dem Stromnetz.   —> OK
  2. Warten Sie, bis die Power-LED und die WLAN-LED dauerhaft leuchten bzw. die LEDs der Signalstärkeanzeige blinken. —> OK
  3. Drücken und halten Sie  für ca. 15 Sekunden die WPS-Taste, bis alle LEDs gleichzeitig aufblinken.  —> Stolperfalle: Das kann auch mal 30 Sekunden dauern; man muss wirklich solange drücken, bis “alle LEDs gleichzeitig aufblinken”
  4. Sobald die Power- und die WLAN-LED durchgehend leuchten, ist das Laden der Werkseinstellungen abgeschlossen. —> Stolperfalle: nicht abbrechen, wirklich sehr lange warten, bis die beiden kleinen LEDs (Power und WLAN) durchgehend leuchten (blinken???)

Ob das Rücksetzen auf Werkseinstellungen geklappt hat, erkennen wir, wenn wir uns jetzt mit einem (WLAN-fähigen) Notebook in das “jungfräuliche” WLAN des Repeaters einmelden können.

Abbildung 9: Windows 10 -> WLAN SSIDs (pCloud: FRITZ-Repeater-05.jpg)


Fritz WLAN Repeater Werkseinstellungen

Die SSID ist: “FRITZ!WLAN Repeater 1750E”
Das Passwort ist: achtmal die Null

Schritt 2: Reihenschaltung

Im Schritt2 soll man den zweiten Repeater in Reihe mit dem ersten Repeater schalten:

Verbinden Sie den neuen FRITZ!Repeater nun mit dem vorhandenen Mesh Repeater. Hierzu gibt es beie Anleitung bei AVM:

AVM-Anleitung: https://avm.de/service/fritzwlan/fritzwlan-repeater-1750e/wissensdatenbank/publication/show/3355_FRITZ-Repeater-mit-Mesh-Repeater-verbinden-Reihenschaltung/

Die wichtigen Schritte sind also:

  1. Stecken Sie den neuen (zweiten) FRITZ!Repeater für die Einrichtung in eine Steckdose in der Nähe des vorhandenen (ersten) Mesh Repeaters.
  2. Warten Sie, bis die Power-LED und die WLAN-LED des neuen (zweiten) FRITZ!Repeaters dauerhaft leuchten.
  3. Drücken und halten Sie die WPS-Taste des neuen (zweiten) FRITZ!Repeaters für ca. 6 Sekunden, bis die WLAN-LED blinkt.   —> Stolperfalle: Das kann auch schon mal 10 Sekunden dauern
  4. Innerhalb von 2 Minuten: Drücken und halten Sie die WPS-Taste des vorhandenen (ersten) Mesh Repeaters entsprechend der in der Tabelle angegebenen Dauer: 6 Sekunden

Abbildung 10: Mozilla Firefox -> “fritz.box” -> Heimnetz -> Mesh -> Reiter “Mesh Übersicht” (pCloud: FRITZ_Repeater-06.jpg)


Fritzbox WLAN Repeater “in Reihe” geschaltet

Schritt 3: Den neuen Repeater ins Mesh einbinden

Im Schritt3 soll man den zweiten (neuen) Repeater auch ins Mesh einbinden —> das hat nicht funktioniert

Schritt 4: Repeater optimal positionieren

Wenn die “Reihenschaltung” des neuen Repeaters (“Tochter-Repeater)” geklappt hat, kann er jetzt wieder weiter weg vom “Mutter-Repeater” positioniert werden. Bei mir: zur Hauswand hin…

VPN mit der Fritzbox

Das habe ich in einem gesonderten Artikel beschrieben.

USB-Geräte an der Fritzbox

  • Die Fritzbox 7590 hat zwei USB-Anschlüsse, die USB 3.0  unterstützen
  • Die USB-Geräte kann man unter dem Menüpunkt “Heimnetz > USB / Speicher” anzeigen
  • Unter dem Reiter “USB-Einstellungen” kann man USB 3.0 oder USB 2.0 konfigurieren (s. Bild)

Abbildung 11: Mozilla Firefox -> 192.168.1.1 -> <anmelden> -> Heimnetz -> USB-Geräte (pCloud: Fritzbox-USB-01.jpg)


Fritzbox Heimnetz USB-Geräte

NAS mit der Fritzbox

Gerade habe ich mir ein Youtube-Video über Backups reingezogen und zwei Erkenntnisse gewonnen:

  1. Als Backup-Software kommt neben Ashampoo Backup 2018 evtl. auch Duplicati infrage…
  2. Ich mache mein Backup auf eine externe USB-Platte, die ich immer an mein Notebook über Nacht anstöpslen muss – die könnte man auch an die Fritzbox permanent anstöpseln.

Um die an der Fritzbox hängende USB-Festplatte von meinen Windows-Computern ansprechen zu können (z.B. zwecks Backup) muss man zwei Dinge beachten:

  • Auf der Fritzbox den Fritzbox-User mit NAS-Berechtigung ausstatten
  • Windows 10 muss SMB 1.0 enthalten. (In 2019 gab es eine FritzOS-Version 07.09, die SMB 2.0 und 3.0 unterstützte, dies wurde aber in der Version 7.10 wieder zurückgezogen)
    Meine Version ist 7.29 und unterstützt SMB 3.0 neuerdings.

Zum Einrichten der User-Berechtigungen wählt man einen Fritzbox-User aus, setzt das Häkchen bei “Zugang zu NAS-Inhalten” und fügt das gewünsche Verzeichnis (Ordner) der USB-Platte hinzu (als Freigabe).

Abbildung 12: Mozilla Firefox -> “fritz.box” -> <anmelden> -> System -> FRITZ!Box-Benutzer -> Benutzerkonto (pCloud: Fritzbox-NAS.jpg)

Fritzbox Benutzer für NAS einrichtenWenn man jetzt vom Windows-Computer auf den Ordner auf der USB-Festplatte an der Fritzbox zugreifen will, muss auf dem Windows das Protokoll SMB 1.0 installiert sein. Bei Windows 10 ist das standardmäßig nicht der Fall, mit der Begründung es sei zu alt und ein Sicherheitsproblem. AVM Fritzbox wird in Kürze SMB 3.0 unterstützen…

Im Windows 10 gehe ich auf die Systemsteuerung, Programme, Programme und Features. Dort in der linken Spalte gehe ich auf “Windows-Features aktivieren oder deaktivieren”, dann geht ein kleines Fenster auf, wo ich herunterscrolle auf “SMB 1.0/CIFS File Sharing Support”…

Abbildung 13: Windows 10 -> Systemsteuerung -> Programme -> Programme und Features -> Kästchen anhaken “SMB 1.0/CIFS File Sharing Support” (pCloud: Windows10-SMB10.jpg)


Windows 10 SMB 1.0/CIFS

 

Computer: Internet Explorer (aus Wiki)

Gehört zu: WebBrowser

Microsoft Internet Explorer (aus Wiki)

Der WebBrowser von Microsoft – inzwischen (2015 zusammen mit der Herausgabe von Windows 10) umbenannt in “Microsoft Edge“.

  • Netscape-Plugins: Werden seit Version 5.5 SP2 nicht mehr unterstützt (z.B. QuickTime) – Nur noch über ActiveX.
  • Java: MS-JVM 5.00.3810 ftp://www.kpimpact.com/library/pi2/MSVM.zip

Installation

  • Definitive Software Library ID: InternetExplorer
  • Name: Internet Explorer
  • Version: 5.5 SP2 (Aug 2001)
  • Hersteller/Bezugsquelle: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads
  • Installations-Ordner:
  • Konfigurations-Dateien:
  • Datenbestände: sog. “Favoriten” s.u.
  • Systemvoraussetzungen: Windows2000 High Encryption Pack bzw. Service Pack 4

Favoriten (Bookmarks) sind gespeichert in:

  • C:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Favoriten
  • C:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\Favoriten

Drucken mit Internet Explorer ???

Neu in Version 6

  • Integrated instant messaging
  • Medienleiste (Media playback)
  • Automatic picture resizing (und Image-Toolbar)
  • Cookie-Verwaltung
  • No Java VM http://www.microsoft.com/mscorp/java/

Abhängige Anwendungen

  • OnlineBanking WISO mein Geld
  • VirenScanner Kaspersky
  • RealPlayer

— Main.DietrichKracht – 19 Jun 2004

Computer: MozillaFirefox (aus Wiki)

Gehört zu: WebBrowser
Siehe auch: Mozilla Thunderbird

Web-Surfen mit Mozilla Firefox (aus Wiki)

Firefox ist der aus dem Mozilla-Paket herausgelöste WebBrowser.

Installationen

Installation auf ComputerGraumann

  • Definitive Software Library ID: Firefox
  • Name: Mozilla Firefox (früherer Name: Phoenix)
  • Version: 2.0.0.16
  • Hersteller/Bezugsquelle: GPL OpenSourceSoftware http://www.mozilla.org/products/firefox
  • Installations-Plattform: Windows Vista, ComputerGraumann
  • Installations-Ordner: D:\bin\Mozilla Firefox
  • Konfigurations-Dateien:
    • C:\Users\dkracht\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\profiles.ini (Zeigt auf: 2)
    • D:\var\firefox\prefs.js (Changes: ”’about:config”’)
  • Bookmarks: D:\var\firefox\bookmarks.html
  • Systemvoraussetzungen: Windows 98, Linux oder Mac

Installation auf ComputerKragenbaer

  • Definitive Software Library ID: ”’Firefox”’
  • Name: Mozilla Firefox (früherer Name: Phoenix)
  • Version: 2.0.0.11
  • Hersteller/Bezugsquelle: GPL OpenSourceSoftware http://www.mozilla.org/products/firefox
  • Installations-Platform: Windows Vista, ComputerKragenbaer
  • Installations-Ordner: D:\bin\Mozilla Firefox
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Windows 98, Linux oder Mac

Installation auf ComputerT41

  • Definitive Software Library ID: Firefox
  • Name: Mozilla Firefox (früherer Name: Phoenix)
  • Version: 2.0.0.16
  • Hersteller/Bezugsquelle: GPL OpenSourceSoftware http://www.mozilla.org/products/firefox
  • Installations-Plattform: WindowsXP, ComputerT41
  • Installations-Ordner: D:\ProgramFiles\Mozilla Firefox
  • Konfigurations-Dateien:
    • Profil-Ordner: %adddata%\Mozilla\Firefox\Profiles
    • D:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\Application Data\Mozilla\Firefox\profiles.ini (Zeigt auf: 2)
    • D:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\Application Data\Mozilla\Firefox\Profiles\pnek68sx.default
  • Systemvoraussetzungen: Windows 98, Linux oder Mac

Firefox Profile

Firefox stores personal information such as Bookmarks, Passwords, and user preferences in a set of files called “profile”.

To start the Firefox Profile Manager:

  • Run: firefox.exe -ProfileManager

Im Profile-Order befinden sich u.a.

  • prefs.js (Changes: ”’about:config”’)
  • bookmarks.htm Bookmarks
  • mimeTypes.rdf

Firewall-Einstellungen

Im PersonalFirewall werden folgende Einstellungen vorgenommen:

  • TCP Port 80 Outgoing (HTTP)
  • TCP Port 443 Outgoing (HTTPS)

Bookmarks

Mehrere User wollen die gleichen Bookmarks verwenden: Analoges Verfahren wie beim E-Mail-Client Thunderbird.

  • Die Bookmarks sind im sog. ”’Profil”’ als eine Datei zufinden: D:\home\firefox\profiles\dkracht\vorpuwzz.slt\bookmarks.html
  • Ggf.: user_pref(“browser.bookmarks.file”,”X:\\ikke\\meinebookmarks.html”)
  • Auf ComputerT41 mit WindowsXP:
    • D:\Documents and Settings\dkracht\Application Data\Mozilla\Firefox\Profiles\pnec68sx.default\bookmarks.html
  • Auf ComputerKragenbaer mit Windows Vista:
    • C:\Users\dkracht\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\Profiles\pchc96df.default\bookmarks.html
  • Auf ComputerEisbaer mit WindowsXP:
    • C:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles\70x4r2kd\bookmarks.html

Konfiguration des Mozilla Firefox

  • Im Firefox-Menü auf:
    • Extras -> Einstellungen -> Inhalt -> Dateitypen Verwalten -> ….
    • Dann in “Download-Aktionen” auswählen “PDF Adobe Acrobat Dokument” und klicken auf “Aktion ändern…”
    • Für den so ausgewählten dateityp “.PDF” und MIME-Typ “application/pdf” kann man jetzt auswählen:
      • Dateien mit Standard-Anwendung öffen
      • Dateien mit folgender Anwendung öffnen…
      • Dateien auf Diskette/Festplatte speichern
      • Folgendes Plugin verwenden –> “Adobe Acrobat”

MIME-Typen

Die MIME-Typen für Mozilla Firefox sind definiert in der Datei “mimeTypes.rdf”, die im Order des Firefox-Profiles stehen, wie es in “profiles.ini” definiert wurde. Also auf ComputerGraumann in “D:\var\Firefox” …

Dateitypen

Die “Standard-Anwendung” für einen Dateityp konnte man unter WindowsXP im Explorer festlegen (Tools > Folder Options > File Types)

Unter Windows Vista geht das natürlich anders:

  • http://www.kresstech.de/vista-probleme-loesen.htm#dateitypen

Konfiguration des Adobe Reader

und den

Das geht im AdobeReader mit “Edit -> Preferences -> Kategorien Internet -> PDF im Browser anzeigen”.

Auf ComputerT41 ist der AdobeReader bei dem Vornehmen dieser Einstellung abgestürzt. Deinstallation und erneute Installation des Adobe Readers haben dann das Problem gelöst.

Addons und Plugins

Welche Plugins sind installiert?

Die installierten Fixefox-Plugins sieht man mit: Extras > Add-ons > Plugins
Oder wenn man als URL eingibt: ”’about:plugins”’

Plugin für PDF

Damit Links auf Adobe PDF-Dokumente direkt im Firefox angezeigt werden können, benötigt man dieses Plugin:

  • Dateiname: nppdf32.dll, Version 8.1.0.137, 94 KB
  • Installations-Ordner: D:\bin\Mozilla Firefox\plugins

VLC Multimedia Plug-in

Quicktime Plugin

LogmeIn Plugin

Addon Foxmarks

Zur Verwaltung der Bookmarks: Foxmarks

Addon Fox Torrent

Ermöglicht das herunterladen von ”’Bit-Torrents”’ (Filesharing): http://foxtorrent.com

Beispiele:

  • http://foxtorrent.com/exampledownloads?lang=de

Plugin für Java (einiges Gefummel)

Dies wird benötigt von meinem OnlineBanking bei der Frankfurter Sparkasse 1822direkt.

Die Plugin-Seite von Netscape: http://plugins.netscape.com/moreinfo.adp?PID=10047

  • Java Runtime 1.4.2 muss installiert sein (hatte ich bereits) <br /><b>Bei Installtion von 1.0 wurde versehentlich Java Runtime 1.5 mit installiert</b>
  • Im Firefox-Menü: Tools / Options / Web Features / Enable Java (hatte ich bereits)
  • In der Windows Registry muss ein Eintrag für ”’Mozilla”’ vorhanden sein, erst dann funktioniert es mit Firefox

<pre>
REGEDIT4

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\mozilla.org\Mozilla]
“CurrentVersion”=”1.5”
</pre>

  • Und dann Neu-Start des Systems…
  • Und schiesslich der Test: http://www.java.com/en/download/help/testvm.jsp

Plugin für Flash

Um Flash-Inhalte ([[VektorGrafik]]) darzustellen muss man NPSWF32.DLL in den Ordner \Mozilla Firefox\Plugins kopieren.

Plugin für SVG

Um SVG-Inhalte (VektorGrafik) darzustellen benötigt man ein SVG-Plugin (Viewer). Der ”’Adobe SVG-Viewer 3”’ funktioniert mit Mozilla Firefox nicht (Absturz).

Der Adobe SVG-Viewer 6 (beta) kann es: http://www.adobe.com/svg/viewer/install/beta.html|http://www.adobe.com/svg/viewer/install/beta.html. Von dort die Datei NPSVP6.DLL in den Ordner ”’\Programme\MozillaFirefox\plugins”’ kopieren und OK!
Quelle: http://www.iti.uni-luebeck.de/~runge/browser-install/FrameMoz.html|http://www.iti.uni-luebeck.de/~runge/browser-install/FrameMoz.html

Der ”’Corel SVG-Viewer”’ funktioniert problemlos (NPViewerPlugin.dll in den Ordner \Mozilla Firefox\Plugins kopieren und, falls nicht im PATH: js32.dll und xerces-c_1_6_0.dll in den Ordner \Mozilla Firefox kopieren.).

Plugin für “Sound” ???? (QuickTime????)

Plugin für VLC

Zum Abspielen von Videos z.B. aus Mediatheken gibt es ein VLC-Plugin…

— Main.DietrichKracht – 08 May 2004

Computer: Präsentationen mit Powerpoint (aus Wiki)

Gehört zu: Office
Siehe auch: LibreOffice

Präsentationen mit Microsoft PowerPoint (aus Wiki)

Web Links

PowerPoint Karaoke

See: PowerPoint Karaoke http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,398488,00.html

The 10/20/30 Rule

Von meinem letzten Vortragsabend der Gesellschaft für Informatik: “The 10/20/30 Rule of Powerpoint” by Guy Kawasaki http://blog.guykawasaki.com/2005/12/the_102030_rule.html

Nach: Tammo Freese, Frank Westphal: Ruby on Rails (28.2.2008 HBT)

Introduction

‘PowerPoint’ is a popular computer-controlled presentation program for the Microsoft Windows and Apple Macintosh operating systems.

It is among the most prevalent forms of persuasion technology , with some 30 million presentations being made with it every day, according to Microsoft.

History

Although now a Microsoft product, PowerPoint was originally developed by Bob Gaskins, a former Berkeley Ph.D. student who envisioned an easy-to-use presentation program that would manipulate a string of single pages, or “slides”. In 1984 , Gaskins joined a failing Silicon Valley software firm called Forethought and hired a software developer, Dennis Austin. Their prototype program was called “Presenter”. Due to trademarking issues, its name was changed to PowerPoint. PowerPoint 1.0 was released in 1987 and was originally only available for the Apple Macintosh , and only in black-and-white. It generated text-and-graphics pages that a photocopier could turn into overhead transparencies.

Later in 1987 , Forethought and PowerPoint were purchased by Microsoft Corporation for a price of $14 million. In 1988 the first Windows and DOS version was produced. It has since been a standard part of Microsoft’s Office suite of tools.

Concept

In PowerPoint and other presentation software in general, objects such as images and text being placed on each slide retain their position regardless of other objects already placed. This approach is intuitive for beginning users. This differs from desktop publishing software, where the flow of text or images on the page may be affected by the images or other objects placed on the page.

Source: http://www.tutorgig.com/encyclopedia/getdefn.jsp?keywords=Microsoft_PowerPoint

Installation

  • Definitive Software Library ID: MicrosoftOffice
  • Name: Microsoft Powerpoint
  • Version: 2000 SR-1 (9.0.3821)
  • Hersteller/Bezugsquelle: Microsoft
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Microsoft Office\Office
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Win95 or higher

Version History (Windows)

PowerPoint ist Bestandteil von MicrosoftOffice.

Tabelle 1: Die Versioneshistorie von PowerPoint

Date Version Office Version Platform
1988 PowerPoint 1 ? ?
PowerPoint 2 ? ?
PowerPoint 3 ? ?
1994-10-01 PowerPoint 4 Office 4 Win 3.x or higher
1995-09-18 PowerPoint 95 (PowerPoint 7) Office 95 Win95 or higher
1997-01-05 PowerPoint 97 (PowerPoint 8) Office 97 Win95 or higher
1999-06-07 PowerPoint 2000 (PowerPoint 9) Office 2000 Win95 or higher
2001-05-31 PowerPoint 2002 (PowerPoint 10) Office XP Win98 or higher
2003-11-27 PowerPoint 2003 Office 2003 (Office 11) Windows2000
2007-01-00 PowerPoint 2007 Windows XP or higher
2010-06-00 PowerPoint 2010
2013-08-01 PowerPoint 2013 Windows XP or higher

Sources:

  • http://www.monitor.ca/monitor/issues/vol3iss1/newstuff.html#304
  • http://support.microsoft.com/gp/lifeprodp

— Main.DietrichKracht – 03 Apr 2004

Computer: HTML (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: Web-Browser, Hyperlink, Scriptsprache, SGML, W3C, XML

Web-Seiten mit HTML (aus Wiki)

  • Abkürzung von “Hyper Text Markup Language”
  • Ein Standard der W3C

Mein Lexikon sagt dazu:

HTML, Abk. für Hypertext Markup Language. Seitenbeschreibungssprache für die Seiten im World Wide Web. Struktur und Bestandteile einer Seite werden geräte-unabhängig beschrieben. Daraus werden Darstellungen für verschiedene Medien (Computerbildschirm, Drucker, Fernseher, Blindenschrift etc.) automatisch erzeugt. Die Software zur Erzeugung dieser Darstellung für den Nutzer heisst Browser. Neben der Beschreibung von Information enthält HTML Konstrukte zur Formulierung von sog. Hyperlinks, die Verknüpfungen gemäß dem Konzept von Hypertext bedeuten. Die Grundideen dieser Markup-Language gehen auf DCF und SGML zurück.

Der letzte Standard war HTML 4.0, danach wurde HTML als XML-basierte Sprache “XHTML 1.0” neudefiniert. Die Standards zu HTML werden vom WWW Consortium (W3C) entwickelt, siehe: http://www.w3.org/pub/WWW/MarkUp/

Die klassische HTML-Seite besteht aus rein statischem Inhalt. Zur Dynamisierung des Inhalts wurden zahlreiche Techniken entwickelt wie u.a.: Scriptsprachen, SSI, CGI, ASP, JSP, PHP

 

Computer: W3C (aus Wiki)

Gehört zu: Internet

W3C das World Wide Web Consortium (aus Wiki)

  • Abkürzung für “World Wide Web Consortium”.
  • Standardisierungsgremium für Standards im Bereich des WorldWideWeb.
  • Gegründet 1994 von Zim Berners-Lee, dem “Erfinder” des World Wide Web.
  • HTML wurde am 3.9.1992 als erster W3C-Standard veröffentlicht.

Computer: Die Markup Language XML (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: ASCII, Middleware, Schnittstelle, SGML, W3C, XSL

Die Markup Language XML (aus Wiki, aus Lexikon)

Abkürzung für: Extensible Markup Language. Ein XML-Dokument ist ein Text-Dokument mit einer Struktur, die “nur” die fachlichlogische Bedeutung der enthaltenen Daten ausdrücken soll. Die Aufbereitung für einen menschlichen Leser erfolgt erst in einem zweiten, getrennten Schritt durch XSL-Stylesheets. Ein XML-Dokument ist also gleichzeitig so etwas wie ein Textdokument und so etwas wie ein strukturierter Datenbanksatz, wobei die Informationen nicht binär kodiert sind, sondern als Text (ASCII, Unicode).

Ein XML-Dokument muss exakt einem definiertem formalen Aufbau genügen. Dieser Aufbau ist definierbar als sog. DTD (Document Type Definition) oder als sog. XML Schema. Da man dieses Schema selbst frei definieren kann, hat das “X” in XML seine Begründung.

Durch die vollkommene Trennung des Inhalts von der Form, eignen sich XML-Dokumente hervorragend zur systemneutralen Aufbewahrung und als Schnittstelle in hererogenen Systemen. Die separate Funktion der Formatierung und Aufbereitung kann ein und dasselbe XML-Dokument in vielen verschiedenen Formen darstellen.

1996 startete das W3C mit einer Gruppe aus 80 SGML-Experten die Entwicklung von XML. Im Februar 1998 wurde der XML-Standard verabschiedet. XML hat breite Unterstützung durch führende Firmen der Industrie wie Microsoft, IBM und Sun Microsystems.

 

Computer: HTML-Editing (aus Wiki)

Gehört zu: HTML
Siehe auch: FileEditing

HTML-Editing/-Authoring (HTML-Editor, WYSIWYG) (aus Wiki)

Einige HTML-Editoren haben weitergehende Funktionen wie Site-Magagement, Hochlade-Funktionen, die sie eigentlich zum Web-Authoring System machen.

Meine Anforderungen

  • HTML WYSIWYG
  • Unicode
  • VersionControl

Meine Shortlist

  • Frontpage (WYSIWYG, Microsoft, proprietär)
  • NamoWebEditor (WYSIWYG, schlank und reichhaltig)
  • Macromedia Dreamweaver: definitiv nein, weil zu teuer und zu “fett” (=langsam, klobig, mächtig)
  • Amaya (OpenSourceSoftware, schlicht, aber: SVG- und RDF-Funktionalität)
  • NVU 0.5: Ganz neu aus der Mozilla-Ecke. Für Linux und Windows http://www.nvu.com (WYSIWYG,…)
  • Weaverslave http://www.weaverslave.ws (In Delphi geschrieben. schnell und flexibel, Plugins, nicht WYSIWYG, PHP XDEBUG,…)
  • OpenOffice beinhaltet auch einen HTML-Editor…
  • Mozilla Composer… http://www.mozilla.org

 

— Main.DietrichKracht – 29 Jun 2004