Computer: MP3RadiumCodec (aus Wiki)

MP3RadiumCodec (aus Wiki)

Gehört zu: Audio
Siehe auch: AudioCodec, MP3
Radium Codec MP3

Der Radium Codec für MP3 mit Bitraten von 128 bis 320 kBit/sec bei einer Samplingrate von 44100 Hz (sog. Professional).

Dies ist ein AudioCodec für MP3.

Frage: Wie ist LAME einzuordnen?

Installation

  • Definitive Software Library ID: MP3RadiumCodec
  • Name: FHG Radium MP3 Codec
  • Version: v1.2 (Build 63)
  • Hersteller/Bezugsquelle: Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen http://www.techhelponline.myby.co.uk/html/codecs.html
  • Installations-Ordner: d:\audio\l3codec-rdm und c:\winnt\system32\l3codecp.acm
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Windows

Verwendung (Infrastruktur)

  • Erstellen der Audio-Spur MP3 von DivX-Videos, z.B. mit VirtualDub

Background

The Radium Codec is controlled by the Control Panel > Sounds und Audiogeräte > Hardware > Audio Codecs. Then you’ll see a ‘Fraunhofer IIS MPEG Layer-3 Codec (professional)’ Click on that and you’ll see a ‘settings button’. For your convenience we’ve made a little shortcut icon to this in the Radium codec installer.

There are two types of codecs – internal and external. In 1996 Fraunhofer released the first EXTERNAL Mpeg Layer-3 codec. Using that codec, any program with codec support (like SoundForge and Audiograbber) could make Mp3s. But that was the last external MP3 codec Fraunhofer released.

Since then Fraunhofer have much improved their Mpeg Layer-3 technology but now only license it for INTERNAL use in ‘Opticom Mp3 Producer Pro’ and ‘Audioactive Production Studio’. With this release igNorAMUS has taken the internal Producer Pro codec, and made it external again. At the same time he made some assembly level optimizations to the code to get between 5% to 12% speed increase when using ‘HQ’ mode on an Intel Pentium CPU. (See the graph included in the release). Note that these assembly optimizations do not affect the sound quality any – the output will still remain exactly the same as output from Opticom Mp3 Producer Pro v2.1

— Main.DietrichKracht – 24 Oct 2004

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Computer: Ant (aus Wiki)

Ant (aus Wiki)

Gehärt zu: Anwendungsentwicklung
Siehe auch: make , IDE
Apache Ant ist ein BuildTool, ursprünglich von James Duncan Davidson bei Sun entwickelt, um Web-Anwendungen für Tomcat automatisiert zusammenzubauen.

Ant verbreitete sich schnell in der Java-Comunity und hat in vielen Bereichen das alte Make abgelöst.

Cross-Platform-Development

Abbildung 1: Die drei Stfen des Cress Platform Development

Ant_Build_Tool.svg

  • Target-Platform: “Cross” durch Java
  • Development: “Cross” durch ein BuildTool wie Ant – oder durch Verwendung einer standardisierten IDE (wie z.B. Eclipse)

 

Eigenschaften (Erfolgsfaktoren)

  • Platform agnostic
  • Free
  • Extensible (durch Ant-Tasks)
  • Basierend auf XML

Anwendungsbereiche von Ant

  • Java-Entwicklungen
  • ZIP-Archive herstellen (z.B. für Datensicherung)
  • XML/XSLT Generierung (z.B. für WebsiteLexikon)
  • Evtl. für PHP-Template-Generierung (Meine Website mit Smarty)

Installation

  • Definitive Software Library ID: Ant
  • Version: 1.6.1
  • Installationsordner: d:\Programme\Ant
  • Environment-Variable: ANT_HOME=d:\Programme\Ant PATH=…;d:\Programme\Ant\bin;…
  • Systemvoraussetzungen: Java SDK 1.2 und ein JAXP-fähiger XML-Parser (Apache Xerces2 ist enthalten)

Extensions

— Main.DietrichKracht – 30 May 2004

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Astrofotografie: Wie mache ich Flat Frames?

Gehört zu: Bildbearbeitung
Siehe auch: Problme lösen mit Stacking, Astro-Geräteliste, PegasusAstro FlatMaster, ZWO ASI294MC Pro, Belichtungszeiten, Flat Frames mit N.I.N.A.
Benutzt: Fotos aus Google Drive

Stand: 11.05.2023  (Bit-Tiefe, N.I.N.A., Full Well Capacity, Quanten-Effizienz, Gain, Cleaning, PegasusFlatMaster)

Wie mache ich gute Flat Frames zur Kalibrierung meiner Astrofotos?

Wir machen neben den Nutz-Fotos (den sog. Light Frames) zur Korrektur (zum Kalibrieren) noch folgende zusätzlichen “Frames”:

  • Dark Frames
  • Light Frames
  • Bias Frames (manchmal auch Offset Frames genannt)

Eine Stacking-Software, wie z.B. Deep Sky Stacker oder Astro Pixel Processor verarbeitet diese Frame-Typen zu einem Summenbild.

Die prinzipielle Vorgehenweise ist wie folgt:

  • Die Darks werden von den Lights abgezogen.
  • Da diese Darks bereits das Bias enthalten, ist damit auch schon das Bias vom Light abgezogen.
  • Es bleibt das Flat. Bevor durch das Flat dividiert wird, muss also noch aus dem Flat das Bias abgezogen werden.

Welche Kalibrierungs-Frames brauche ich?

Das Wichtigste sind die Flat Frames.

Wenn ich eine Kamera mit Amp Glow habe, sind Dark Frames erforderlich.

Kalibrieren mit Flat Frames

Flat-Frames sollen theortisch ein gleichmäßig weisses Feld zeigen, Abweichungen von der Gleichmäßigkeit können sein:

  • Randverdunkelung (sog. Vignettierung)
  • Schatten von Staubpartikeln (sog. Donuts)
  • Helligkeitsstrahlen durch Wärme in der Kamera in Sensornähe (sog. Ampglow)  – So ein “Ampglow” wird aber erst bei längerer Belichtungszeit sichtbar

Wenn das Bild (Light Frames) einen nicht ganz gleichmäßigen Hintergrund hat, wird das beim Stretchen schnell zu einem Problem. Also brauche ich Flats, wenn ich ein Bild stark stretchen will z.B. bei einem feinen Nebel…

Ich versuche mich erst seit neuester Zeit mit Flat Frames (T-Shirt-Methode und Flat-Frame-Folie). Manchmal waren die Ergebnisse richtig gut, manchmal hatte ich eine hässliche Überkorrektur. Deswegen beschäftige ich mich jetzt etwas detaillierter mit dem Thema “Flats”.

Am 26.9.2020 erhielt ich die Flat-Field-Box PegasusAstro FlatMaster 120 mm.

Falls es um sog. Donuts (Schatten von Staubpartikeln) geht, ist es sicher besser, das Über bei der Wurzel zu packen und die Partikel von den optischen Flächen zu entfernen. Ich war sehr erfolgreich beim Reinigen des AR-Glases vor dem Sensor meiner Kamera ASI294MC Pro. Ich benutzte dazu ein Zeiss Billen Reinigungstuch (alkoholfrei), Web-LInk: http://www.zeiss.com/cleaning.

Welche Einstelungen nehme ich für Flat Frames?

Teleskop und Kamera genauso wie bei der Aufnahme der Light Frames – also auch ggf. mit der Taukappe…

Die ISO-Einstellung bzw. die Gain-Einstellung sollte bei den Flats identisch sein zu den Lights. Wenn man die Flats mit anderen ISO-/Gain-Einstellungen machen sollte, benötigt man zusätzlich DarkFlats mit dieser anderen ISO/Gain-Einstellung.

Belichtungszeit (und Gain bzw. ISO) so, dass nichts soll “ausgebrannt” ist und die kleinen Helligkeitsunterschiede im Bild gut sichtbar sind.

Vom “Ausbrennen” spricht man, wenn bei einem Pixel die sog. “Full Well Capacity” (in Anzahl Elektronen) erreicht ist; d.h. zusätzliche Photonen können keine zusätzlichen Elektronen in diesem Pixel erzeugen und damit auch kein zusätzliches Signal (also ADUs) bewirken.

Quanten-Effizienz der ZWO ASI294MC Pro

Die Quanten-Effizienz (“QE“) wird meist vom Hersteller des Sensors angegeben und nicht vom Hersteller der Kamera. Bei meiner ASI294MC Pro ist es der Sensor: Sony 4/3″ CMOS Color Sensor IMX294CJK.

Siehe auch: Belichtungszeiten

Auf der Web-Seite https://www.flir.de/discover/iis/machine-vision/how-to-evaluate-camera-sensitivity/ finden wir folgendes Bild:

Abbildung 1: Signalverarbeitung in einer CMOS-Kamera (Copyright: www.flir.de)

Quanteneffizienz

Die sog. Quanten-Effizienz gibt den Zusammenhang zwischen ankommenden Photonen und Elektronen-Anzahl in Prozent an. Also wie gut (Ausbeute in Prozent) der Sensor aus den ankommenden Licht-Quanten (Photonen) Elektronen macht. Im Bild werden aus 6 Photonen drei Elektronen gemacht; also eine QE von 50%.

Full Well Capacity der ZWO ASI294MC Pro

Die Full Well Capacity (Sättigungskapazität) sagt, wieviele Elektronen ein Photoelement des Sensors (ein Pixel) maximal aufnehmen kann. Wenn die auftreffenden Photonen mehr Elektronen erzeugen, könnte das Photoelement im Sensor das nicht mehr aufnehmen. Es wäre, wie man sagt, “ausgebrannt”.

Die Full Well Capacity ist bei meiner ZWO ASI294MC Pro ganz unterschiedlich, je nach dem welcher Gain (Vorverstärkung) eingestellt ist:

Tabelle 1: Full Well Capacity der ZWO ASI294MC Pro

         
Gain dB
Full Well Capacity 14 Bit ADU Max
e-/ADU (14 Bit)
0 0 63700e- 16384 3,89
100 10 20000e- 16384 1,22
120 12 17200e- 16384 1,05
200 20 6000e- 16384 0,37
300 30 2000e- 16384 0,12

Quelle: https://astronomy-imaging-camera.com/product/asi294mc-pro-color

Wichtig ist, dass jeder Farbkanal für sich genommen (R-G-B) im Histogramm weder links und rechts angeschnitten wird.

Auslesen des Signals und Gain bei der ASI294MC Pro

Am Ende der Belichtungszeit wird aus jedem Pixel das dort gespeicherte “Signal” ausgelesen. Damit meint man die Ladung in Anzahl Elektronen (e-). Diese gemessene Signalstärke (Ladungsmenge) ist noch analog. Sie wird dem ADC (=Analog-Digital Converter) zugeführt und dort in einen digitalen Wert konvertiert, den man auch “Graustufen” nennen kann.  Diese einzelnen Graustufen nennt man auch ADUs (Analog Digital Units).

Bevor das Signal dem ADC zugeführt wird kann noch eine Vorverstärkung erfolgen. Die Größe dieser Vorverstärkung nennt man Gain und der Gain-Wert kann bei der Aufnahme an der Kamera eingestellt werden – ähnlich dem ISO-Wert bei herkömmlichen Digitalkameras. Der Gain bestimmt also den Eingangspegel des ADC.

Dieser Gain-Wert wird von den Kameraherstellern unterschiedlich gemessen. Ein EMVA1288-Standard versucht eine für alle Hersteller geltenden Definition des Gain-Werts: Anzahl Elektronen (e-) pro ADU bei einem 16-Bit-ADU. Trotzdem macht es jeder Hersteller anders.

Der Gain-Parameter gemäß EMVA1288-Standard (auch “System-Gain” genannt) ist nicht zu verwechseln mit der Vorverstärkung am Analog-Digital-Wandler, der von den Kamera-Herstellern auch gerne “Gain” genannt wird. Es kommt daurch zu sehr skurrilen Achsenbeschriftungen z.B. bei ZWO, wo der Gain in Anhängigkeit vom Gain dargestellt wird.

Der Hersteller ZWO misst die Vorverstärkung seiner Kameras in Einheiten von 0,1 dB. Beispiel: Eine Vorverstärkung vom Gain 100 bedeutet bei ZWO also 10 dB; d.h. der Signalpegel wird verzehnfacht (10 dB = 1 Bel, 1 = lg 10).

Eine Vorverstärkung von 120 bedeutet also 12 dB. Bei dieser Vorverstärkung haben wir den sog. Unity Gain von 1 e-/ADU.

Eine bestimmte Vorverstärkung wird allgemein als “Unity Gain” bezeichnet, bei dieser Vorverstärkung wird ein Elektron (e-) in eine ADU gewandelt. Ob damit auch ein ggf. fiktiver 16-Bit-ADU gemeint ist oder der tatsächliche ADU (im Beispiel: 14 Bit) bleibt dahingestellt.

Die ADU-Werte der ASI294MC Pro

Der Helligkeitswert eines Pixels im Bild wird so von einer analogen Signalstärke (Ladungsmenge) in einen digtialen sog. ADU-Wert (ADU = Analog Digital Unit) gewandelt. Je nach der Bit-Tiefe des  ADC (Analog-Digital-Converter) hätten wir unterschiedliche Maximalwerte, wo bei jedes Sensor-Fabrikat eine andere Bit-Tiefe haben kann:

Tabelle 2: Bit-Tiefe und maximale ADU-Werte

Bit-Tiefe Maximaler ADU-Wert Halbes Maximum ADU
16 216 65536 32768
14 214 16384 8192
12 212 4096 2048
8 28 256 128

Flat Frames: Mono oder One Shot Color (“OSC”)?

Wenn man mit einer Mono-Kamera und Rot-Grün-Blau-Filtern arbeitet, muss man für jede Farbe extra ein Flat machen – sagen die Experten.

Ich habe “nur” OSC (= One Shot Colour), da sieht das anders aus. Ich habe ich ja immer diese Bayer-Matrix vor dem Sensor und kann aus jeder Aufnahme durch de-bayern ein Farbfoto gewinnen.

Die ganze Kalibierung soll aber immer mit den noch nicht de-bayerten Original-Fotos geschehen – sagen einige Experten…

Wie mache ich nun Flat-Frames?

T-Shirt-Methode

Nach der Aufnahme-Nacht am nächsten Tage ein sauberes T-Shirt doppelt oder vierfach über das Objektiv bzw. die Taukappe.

Das wird meistens zu hell.

Flat-Field-Box (EL-Leuchtfolie)

EL-Leuchtfolie von Gerd Neumann vor dem Objektiv. (T-Shirt wird meist zu hell.)

Dafür benötigt man eine gute Spannungsversorgung (bei mir 12V) und die Hellikeit der Folie sollte dimmbar sein…

Flat-Field-Boxen gibt es von mehreren Herstellern; z.B. unterstützt N.I.N.A. folgende Modelle:

  • All-Pro Sike-a Flat Flied: 12-Zoll im Quadrat. USD 250 + 140 für USB-Dimmer – ASCOM?
  • Almitak Flip-Flat: EUR 800,–    190mm – 206 mm
  • Artesky USB Flat Box: EUR 369,–    250mm   USB   Italy
  • PegasusAstro FlatMaster

z.B. unterstützt APT folgende Modelle:

Meine Zwo ASI294MC Pro

Meine Kamera ZWO ASI294MC Pro hat folgende relevante Daten:

  • Bit-Tiefe: 14 bit
  • Quanteneffizienz: 75% (bei 530 nm)

Experten empfehlen, Flat Frames so zu belichten, dass im Bild die hellsten Bereiche nur die Hälfte des maximal möglichen Wertes erreichen. Also die Hälfte der “Full Well Capacity“. Die Full Well Capacity wird in Anzahl Elektronen (e-) gemessen. Einfach messen können wir aber nur den ADU-Wert. Die Frage ist also: wie entsteht aus der Anzahl Elektronen (e-) der ADU-Wert?

Für meiner Kamera ergibt sich:

Tabelle 3: ZWO ASI294MC Pro

Gain Full Well Capacity Empfohlen für Flats (65%) Max. ADU bei 14 Bit ADU für Flats
0 63700e- 41495e- 16384 31121
100 20000e- 13000e- 16384 9750 ADU
120 17200e- 11180e- 16384 8385
200 6000e- 3900e- 16384 2925
300 2000e- 1300e- 16384 975

Interessante Ratschläge finde ich auch bei:

Ein Experte (bei: http://www.telescopesupportsystems.com/thrushobservatory.org/Tips/Digital%20Imaging/flatfieldcalc.htm) rät: Exposure levels – each flat should have an avg e-count of about 60-70% full-well capacity

Demnach hätten wir bei Gain=100: 65% von 20000e- = 13000e-
und bei einer Quanteneffizienz von 75% wären das so 9750 ADU

Und bei Gain 120 hätten wir eine Full Well Capacity von 17200e-. Mit einer QE von 75% wären das 12900 ADU

Und bei Gain 200 hätten wir eine Full Well Capacity von 6000e-. Mit einer QE von 75% wären das 4500 ADU…

Flats und Software

Meine Astro-Aufnahme-Software unterstützt das Aufnehmen von Flats in unterschiedlicher Weise:

Flats mit N.I.N.A.

Wie ich mit dem N.I.N.A. Flat Wizard meine Flat Frames mache habe ich ein einem separaten Blog-Beitrag beschrieben.

Flats mit SharpCap

In SharpCap muss man eine Kamera connecten und dann in der Menüleiste auf “Capture” und “Capture Flats…” klicken.

Dann stellen wir rechts in SharpCap Exposure und Gain so ein, dass im Bild ein wenig zu sehen ist.

Mit Menüleiste “Tools” und “Histogram” schalten wir noch das Histogramm dazu…

Abbildung 2: SharpCap – Capture Flats (Google Drive: SharpCap-Flats-02)

Da bin ich also mit dem Mittelwert bei 31805.6 ADU, was so ungefähr den Empfehlungen entspricht. Manche Experten halten das schon zu hell und meinen 28000 oder 25000 ADU wären besser. Die Software SharpCap meckert aber, wenn auch nur ein kleines bisschen unter 20% sinkt.

Flats mit APT

Die Software APT hat die Möglichkeit mit Hilfe der “CCD Flats Aid” eine gute Belichtungszeit für die Flats zu ermitteln und damit einen Flats-Plan zu erzeugen.

Bildbeschreibung: APT Reiter “Tools” dort Schaltfläche “Extra Devices”

Abblidung 3: APT – Tools – Extra Devices – Flats (Google Drive: PegasusFlatMaster-01.jpg)

Die APT “CCD Flats Aid” geht aus von einer ADU-Zahl, die man erreichen möchte und ermittelt dazu die erforderliche Belichtungszeit. Ich muss mich also fragen, welche ADU-Zahl ich für meine Flats erreichen will.

 

 

Computer: SWiSH (aus Wiki)

SWiSH (aus Wiki)

Gehört zu: VektorGrafik
Siehe auch: Flash, SVG
Benutzt: Grafiken von Github
Mit SWiSH kann man VektorGrafik (auch animierte) erstellen im Macromedia Flash-Format.

Installation

  • Definitive Software Library ID: SWiSH
  • Name: SWiSH
  • Version: v2.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.swishzone.com
  • Systemvoraussetzungen:
  • Installations-Ordner: D:\Programme\SWiSH v2.0\…
  • Konfigurations-Dateien:

PowerPoint-Slides als Flash

  • Das Slide im PowerPoint mit “Save AS > Save as type > WMF” als WMF abspeichern.
  • Im SWiSH die Movie-Size einstellen auf 720 x 540
  • Im SWiSH das WMF-File “File > Import”
  • Im SWiSH mit “File > Export > SWF” aus Flash ausgeben…

Erstellung von Flash-Grafiken mit SWiSH

SWiSH ist ein sehr beliebtes Programm zur Erstellung und Bearbeitung von Macromedia Flash-Animationen. Es steht damit in direkter Konkurrenz dem etablierten Programm des Flash-Herstellers Macromedia Flash. Die Vorteile von SWiSH sind:

  1. SWiSH ist wesentlich einfacher in der Handhabung
  2. SWiSH ist wesentlich billiger

Tutorial: http://www.designsbyjoy.net

Bestandteile einer Flash-Animation

Abbildung 1: SWiSH Flash-Animationen (Github: Swish_Flash_Animation.svg)

Swish Flash Animation.svg

— Main.DietrichKracht – 29 Dec 2003

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Computer: RealPlayer (aus Wiki)

RealPlayer (aus Wiki)

Gehört zu: MediaPlayer

Real Player

Einer der weitverbreiteten AudioPlayer und VideoPlayer.

Hauptfunktionen:

  • Empfangen von InternetRadio (Streaming Audio, Streaming Video) im “Real-Format”. (Für MP3: WinAmp)
  • Audio-Player (Formate: MP3,…)
  • Video-Player (Formate: MPG, Real-Video,…)
  • Media-Library, Playlisten, ID3-Editor,….
  • Uploads MP3-Player,…

Installation

  • Definitive Software Library ID: RealPlayer
  • Name: RealPlayer
  • Version: 10.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: Real Networks http://www.real.com
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Real\RealPlayer
  • Konfigurations-Dateien: umfangreiche Eintragungen im Windows Registry
  • Datenbestände:
    • Favoriten: C:\Dokumente und Einstellungen\myuserid\Anwendungsdaten\Real\RealPlayer\Favorites\…
    • Playlists: C:\Dokumente und Einstellungen\myuserid\Anwendungsdaten\Real\RealPlayer\db\…
    • Media Library: C:\Dokumente und Einstellungen\myuserid\Anwendungsdaten\Real\RealPlayer\db\…
  • Systemvoraussetzungen: Microsoft InternetExplorer 5.5

Konfiguration

Unter “Extras/Einstellungen” als “Geräte” den Rio MP3-Player installiert,

Media-Library

Die MediaLibrary kann nicht exportiert werden, wohl aber einzelne Playlists. Das Playlisten-Format ist ein XML-Format, genannt “RPM” (für RealMedia-Paketdatei).

Die intere Speicherung der Media-Library inkl. der Playlisten erfolgt in einer dBase-Datenbank. Die Informationen werden sauber normalisiert in dBase-Dateien (Playlist.dbf, Playtrax.dbf, tracks.dbf) abgelegt.

Datensicherung

Aufzunehmen in den Job “config” der Datensicherung werden:

  • C:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\Anwendungesdaten\Real\RealOne Player\Favorites\…
  • C:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\Anwendungesdaten\Real\RealOne Player\db\…

— Main.DietrichKracht – 09 Jun 2004

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Computer: Microsoft Mediaplayer (aus Wiki)

Microsoft Mediaplayer (aus Wiki)

Gehört zu: MediaPlayer
Siehe auch: Microsoft WindowsGoogle Fotos
Benutzt:  Fotos von Google Drive

Stand: 8.8.2021

Microsoft Windows Media Player

Ein MediaPlayer (d.h. VideoPlayer und AudioPlayer) von Microsoft.

Installationen

Installation auf ComputerBraunbaer

  • Definitive Software Library Id: MicrosoftMediaPlayer
  • Name: Windows Media Player
  • Version 11
  • Systemvoraussetzungen
  • Computer: ComputerBraunbaer am 28.12.2007

Hintergrund: Version 11 ermöglicht es, die Medienbibliothek über des Netzwerk freizugeben…

Um WMP 11 zu installieren, muss das WindowsXP die “Echtheitsprüfung” (WGA) bestanden haben.

Installation auf ComputerKragenbaer

Media Sharing

In der Version 11 des Windows Media Player (WMP) ist das frühere Windows Media Connect jetzt integrierter Bestandteil.

Es können die lokalen Medien der Medien-Bibliothek (wpdb) “freigegeben” werden, d.h. sie werden im LAN zugreifbar von (mehr oder weniger) beliebigen Media-Renderern (Media-Playern) als UPnP-Clients bzw. DLNA-Clients.

Somit fungiert der WMP als Media-Server.
Interessant an so einem Media-Server ist immer, welche Medienformate er lesen kann, und welche er nach aussen für seine Clients abgibt (“streamed”). Teilweise können “on the flight” Konvertierungen erfolgen (“Transcoding”).

Einrichten der Server-Funktion

Im WMP klicken auf: “Library” und dann auf “Media Sharing…”

Abbildung 1: Windows Media Player – Library (Google Drive: MediaSharing01.jpg)

Die Computer auswählen, die als Client Zugriffsberechtigung erhalten sollen:

Abbildung 2: Windows Media Player – Media Sharing (Google Drive: Mediasharing02.jpg)

Sichtbarkeit im Netz

DLNA-Server sind im WindowsNetzwerk sichtbar. Besonders schön wird das unter Windows Vista angezeigt:

Abbildung 3: Windows Netzwerk DLNA-Server (Google Drive: Netzwerk07.jpg)

Verwendung in DLNA-Clients

Im einfachsten Fall kann man als Client wieder einen Computer nehmen und dort wiederum WMP benutzen…..

Man klickt oben links auf “Kategorien/Video” und es erscheinen rechts nach “Playlists” und “Media Bibliothek” (eigene) dann zusätzlich die von anderen Computern freigegebenen Medienbibliotheken…

Abbildung 4: Windows Media Player – Medienbibliothek (Google Drive: MediaSharing03.jpg)

Anwendungen

  • Wird benötigt von Free TV Player

— Main.DietrichKracht – 30 Jul 2005

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Computer: RSS Newsreader (aus Wiki)

NewsfeedReader (aus Wiki)

Gehört zu: RSS
Siehe auch: News Feeds, News Aggregator, Atom, XML, Podcasting

Um einerseits keine “wichtigen” News zu versäumen und andererseits aber auch der Informationsflut Herr zu werden…

Aktuell: Das Verfolgen von http://www.computerwoche.de/soa-expertenrat/

Meine Longlist

  • Feed Demon
  • Feed Reader
  • Newsmonster
  • Newsraider
  • RssBandit
  • RSS Reader

Meine Anforderungen

  • Kostenlos
  • Korrekte Anzeige von Umlauten in Überschriften und Texten
  • Variable Spaltenanzeile in der Headlines-Darstellung
  • Gute hierarchische Gliederung (Kategorienbaum) der abonnierten Newsfeeds
  • Schnelle Anzeige der ungelesenene Artikel im “Newspaper View” (erfunden von FeedDaemon) ohne das ein Internet Explorer erst einmal starten muss
  • OPML Import/Export (ein XML-Format zum Austausch von Newfeed-Abolisten)
  • Kommentare schreiben (?)
  • Suchfunktionen (?)

Meine Auswahl

Ich habe mich versuchsweise für den RSS Bandit 1.3.0.29 entschieden.
Mir gefallen:

  • Mehrstufige Kategorien für die abonnierten Newsfeeds
  • Die variablen Spaltenüberschriften im Headlines-Pane
  • Die schnelle Anzeige der ungelesenen Artikel im “Newspaper View” (ohne Aufruf des Internet Explorers)
  • Unterstützt OPML-Import und -Export
  • Korrekte Darstellung der Umlaute

— Main.DietrichKracht – 03 Sep 2006

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Computer: PDF (aus Wiki)

Computer: PDF (aus Wiki)

Gehört zu: Textverarbeitung

PDF Portable Document Format von Adobe

Von der Firma Adobe entwickeltes Format, in dem Dokumente mit einem frei zur Verfügung gestellten PDF-Viewer auf Windows und Unix betrachten und drucken kann. Wenn man z.B. ein Microsoft-Word-Dokument in ein PDF umwandelt, kann es jeder lesen und drucken, auch wenn er nicht das kostenpflichte MicrosoftWord (in der richtigen Version bitte) hat.

Der PDF-Viewer von Adobe heisst AdobeReader (früherer Name: Acrobat Reader) und wird kostenlos per Download zur Verfügung gestellt.

PDF ist ein sehr beliebtes Format z.B. bei den deutschen Behörden (Finanzamt, öffentliche Ausschreibungen,…).

Ein PDF-Dokument kann aus mehreren Seiten bestehen und Pixel- sowie VektorGrafiken enthalten. Es eignet sich deshalb besonders gut, Faxe darzustellen ( Konversion TIFF –> PDF ).

Spezielle Aspekte des PDF: Schriftarten (Fonts), Document-Owner,…

A PDF document may be protected by password for opening (‘user’ password) and the document may also specify operations that should be restricted even when the document is decrypted: printing; copying text and graphics out of the document; modifying the document; and adding or modifying text notes (using ‘owner’ password).

Indexieren von PDF-Dokumenten

Für die Volltext-Indexierung von PDF-Dokumenten benötigen SuchMaschinen einen einfachen PDF-Lesefilter.
Das macht z.B. das Programm pdftotext.exe, das in xPDF enthalten ist: Xpdf: A PDF Viewer for X. Freundlicherweise sind auf der Website XPDF auch Win32-Binaries, sodass man sofort auch unter Windows loslegen kann.

Erzeugen von PDF-Dokumenten

Zum Erzeugen von PDF-Dokumenten kann man das Adobe-Produkt AdobeAcrobat verwenden. Dieses kostes erstes Geld und ist zweitens ein Riesentier.

Einfacher geht es mit Third-Party-Produkten wie z.B. PdfFactory von der Firma FinePrint, OpenOffice,…

Ein weitere Möglichkeit ist XSL:FO

— Main.DietrichKracht – 25 Jan 2004

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Computer: Funkmaus (aus Wiki)

Funkmaus (aus Wiki)

Gehört zu: Maus
Siehe auch: Bluetooth

Ja jetzt hat mich das Kabel an meiner Maus doch etwas gestört. Vor allen Dingen war es nicht lang genug un die Katzen spielten mit dem Kabel.

Liste meiner Funkmäuse

Meine Anforderungen

  • Schnurlos, also Funk möglicherweise Bluetooth
  • Störungsfreies Arbeiten mit zwei Funkmäusen
  • Gut funktionierende Mausfunktion Maus-Rad (ging bei Logitec Air nicht)
  • Maustasten zum Drehen von 3D-Bildern im SimPE-Editor (?)
  • Kein ewiges wechseln der Batterien; d.h. wiederaufladbare Akkus (NiMH oder so…) oder Batterielebenszeit mehrere Monate
  • Geringes Gewicht – Kein dickes Schlachtschiff!
  • Ladestation und Funkstation möglichst integriert
  • USB-Anschluss
  • Saubere und stetig gute Funktionsweise (kein Hängenbleiben, kein zeitweises Totstellen,…)

Meine Shortlist

  • Microsoft Wireless Laser Mouse 8000 (mit Bluetooth)
  • Fujitsu Siemens Bluetooth PX Maus (Bluetooth Class 2, 400dpi, Ladestation NiMH-Akkus,…)
  • Logitech MX900 (EUR 59,90 – 800dpi, Ladestation=Bluetooth-Hub Class 2, Widcomm-Treiber, NiMH-Akkus, )
  • Microsoft IntelliMouse Explorer for Bluetooth (Ladestation + Bluetooth-Hub… nur WindowsXP ?????)
  • Logitech MX700 Cordless Optical Mouse (Ladestation/Funkstation)
  • Logitech Cordless Click! Plus

Meine Bewertung

Eine Maus für Monika

Jan 2008: Logitech LX7

Weblink: http://www.logitech.com/index.cfm/mice_pointers/mice/devices/152&cl=de,de

Sollte eine Maus für Monika sein:

  • Dratlos
  • Nicht “rechargeble”, aber: 8 months battery Life
  • Ordentliches Tastenrad (4 Wege)
  • Fünf Jahre Garantie

Logitech “Cordless Access Optical Duo”

Monika hat zur Zeit dieses Tastatur-Maus-Bündel Logitech “Cordless Access Optical Duo”; d.h. Tastatur und Maus zusammen über eine Basisstation.

  • M/N M-RR67A
  • P/N 851891-0000

Daran stört, dass die Batterien jede Woche gewechselt werden müssen….

Eine zweite Funkmaus

Erster Versuch: Probleme mit der Logitech Cordless Click! Plus

  • Starke Störung durch in der Nähe befindliche DECT-Basisstation.
  • Kritisch kann es werden, wenn Sie mehrere gleiche Funkgeräte in einem Raum betreiben wollen. Damit es nicht zu Störungen kommt, muss jedes Paar aus Empfänger und Funkgerät einen eigenen Funkkanal nutzen. Achten Sie deshalb darauf, dass die Geräte mehrere Kanäle unterstützen.

Zweiter Versuch: Funkmaus von GeneralKeys

  • 4. Nov 2006: Neuer Versuch
  • Perl-Artikelnummer: PE-7765 Perl
  • 27 MHz digital radio technology
  • 1 Channel, 256 ID (optional: Ch 2, ID 512)
  • 800 dpi Auflösung
  • Docking station with charger

Dritter Versuch: Bluetooth Microsoft Wireless Laser Mouse 8000

  • 10. Okt 2007: Neuer Versuch
  • Bluetooth: Die Idee ist, das sich das mit der vorhandenen “konventionellen” Logitec-Funkmaus nicht stören sollte.
  • Microsoft Wireless Laser Mouse 8000 X12-44568-02

Installation

Diese Bluetooth-Maus funktioniert auf Anhieb mit meinem neuen Amilo-Notebook (ComputerKragenbaer) unter Windows Vista, welches ja Bluetooth eingebaut hat. Damit ist es eine besonder elegante Lösung, weil der mit der Maus mitgelieferte kleine Bluetooth-Transceiver (USB) gar nicht benötigt wird.

Auf meinem neuen Windows Vista PC ComputerGraumann ist Bluetooth nicht vorhanden. Erst wenn man die zur “Wireless Laser Mouse 8000” gehörige Software installiert, erscheint in der Systemsteuerung das Bluetooth-Symbol. Die Software auf der mitgelieferten CD tut es allerdings nicht, sie verweigert die Installtion unter Windows Vista. Es muss erst mal IntelliPoint 6.2 für Windows Vista (32 Bit) von der Microsoft-Seite [[1]] heruntergeladen werden. Die Behauptung von Microsoft, man müsse vorher eine neue Windows Genuine Advantage-Geschichte (WGA) installieren, kann man getrost ignorieren. Es wird auch von einem Hot-Fix KB925528 gesprochen, das aber durch KB941600 abgelößt sein soll.

Konfiguration

Ein erstes Problem ist die Mausfunktion “Drücken Mausrad”, die in 3D-Zeichenprogrammen gerne zum Drehen von Objekten verwendet wird.

Zur Konfiguration der Maus soll man das Programm Intellipoint verwenden, das kann ich aber garnicht starten. Wohl aber findet sich der der Systemsteuerung das Symbol für Maus und da kann man da einiges einstellen…

Bei der Microsoft Wireless Laser Mouse 8000 kann man das Rad in der Mitte drücken, d.h. es fungiert als sog. Radtaste. Eine Taste kann man:

  • Klicken
  • Doppelklicken
  • Ziehen

Ich finde für diese drei Funktionen aber keine Konfigurationsmöglichkeit.

Es gibt alsKonfigurationsmöglichkeiten:

  • Mittelklick
  • Flip-3D
  • Schnelldrehung

was vielleicht irgendwas mit dem Drehen von3D-Objekten zu tun haben könnte, aber letzten Endes komme ich damit nicht klar.

Ich habe versucht, das in der Software trueSpace (jetzt Microsoft) auszuprobieren, bisher ohne Erfolg. Deswegen habe ich GoogleSketchUp installiert. Damit ergibt sich folgendes Bild:

  • Mit der Wheel Mouse Optical funktioniert das Ziehem mit der Radtaste als “Rotieren”
  • Mit der Wireless Laser Mouse 8000 funktioniert das Ziehen mit der Radtaste nicht, es passiert einfach nichts wenn ich mit der Radtaste ziehe….

Logitech V470

Für das Notebook ist mit die Microsoft-Maus zu groß. Ich verwende sie jetzt am Desktop-Computer, wo sie bestens läuft und die anderen Funkmäuse nicht stört, dank Bluetooth.

Zum Gebrauch mit meinem Notebook nehme ich die

  • Logitech V470 Cordless Laser mouse for Bluetooth

die sich im Bluetooth dann mit folgender Bezeichnung zeigt:

  • Bluetooth Laser Travel Mouse

Erfahrungen:

— Main.DietrichKracht – 15 Aug 2005

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