Computer: TWiki-Installation Linux (aus Wiki)

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Siehe auch: TWikiInstallation, RCS

Stand: 02.11.2011

TWiki beim Web-Provider unter Linux installieren

Mein Web-Provider

Berechtigungen:
Mein Web-Hosting-Provider ist Westhost http://www.westhost.com/vps.html in Utah. Westhost bietet ein WebProvider als sog. Virtual Private Server d.h. ich bekomme als User quasi ein Linux-System für mich mit so etwas ähnlichem wie Root-Rechten. Aber nur “quasi”, soll heissen virtuell. Ich habe aber sehr viele Möglichkeit, selbst in mein virtuelles System einzugreifen. Dazu baue ich eine SSH-Session zu meinem virtuellen Linux-Server in Utah auf und schon geht’s los.
Apache:
Version 1.3.27 war bereits installiert
Perl:
Version 2.6.1 war bereits vorhanden und es lief bereits eine Perl-Applikation: ht/Dig…. Die für TWiki nötigen Perl-Module konnten mit CPAN nachinstalliert werden.
RCS:
ist beim Provider nicht vorhanden. Mal sehen, wie weit ich ohne es komme…

Verzeichnisse einrichten und TWiki hochladen

TWiki-Verzeichnis:
Unterhalb des Apache-DocumetRoots eingerichtet: /var/www/html/twiki
TWiki hochladen:
Mit FTP habe ich dann meine ganzen TWiki-Windows-Dateien dorthin hochgeladen.
TWiki-Unterverzeichnisse
Berechtigungen für die TWiki-Unterverzeichnisse in Apache-Konfigurationsdatei httpd.conf einrichten.

Perl-Scripts zum Laufen bringen

Apache-Einstellungen:
ScriptAlias für /twiki/bin
Shebang-Zeile:
In den TWiki-Perl-Scripts musste die Shebang-Zeile wieder geändert werden auf: #!/usr/bin/perl
chmod:
Die TWiki-Perl-Scripts mussten auf executable gesetzt werden: chmod 755 …

TWiki-Konfigurationsdateien anpassen

/twiki/bin/setlib.cfg:
Hier musste der Pfad zum TWiki.pm eingetragen werden.
/twiki/lib/TWiki.cfg:
Hier müssen diverse Urls und Datei-Pfade angepasst werden.
Testen:
Der Aufruf des TWiki-Test-Scripts /twiki/bin/testenv ist äusserst wichtig. Alle Meldungen sollten genauestens analysiert werden.

Apache Authentication einrichten

Überblick:
Die User-Verwaltung von TWiki benutzt die User-Verwaltung von Apache mit (vereinfacht gesagt). Deshalb muss als erstes eine funktionierende Apache Basic Authentication für das Verzeichnis /twiki/bin eingerichtet werden. Diese kann auch zunächst losgelößt von TWiki getestet werden. Eine guten Überblick gibt TWiki.TWikiUserAuthentication
Datei .htaccess:
Die Datei .htaccess in /twiki/bin musste angepasst werden. Die Eintragung AuthUserFile /var/www/html/TWiki/data/.htpasswd funktionierte nicht, da ich mich als alter Windows-Mensch erst wieder an die Signifikanz der Gross-/Kleinschreibung in Linux gewöhnen musste. Erst /var/www/html/twiki/data/.htpasswd hat funktioniert, denn ich hatte, wie oben auch beschrieben das TWiki-Verzeichnis schlicht als twiki erstellt.
User einrichten:
Das Einrichten der User (Apache-User und TWiki-User) erfolgt durch das TWiki-Topic TWiki.TWikiRegistration .Als erstes habe ich die TWiki.TWikiRegistration umbenannt in TWiki.TWikiRegistrationIntranet und dann die als Variante vorhandene TWikiRegistrationPub umbenannt in TWiki.TWikiRegistration, damit sie zum Standard wird. Hintergrund: Bei der sog. Intranet-Variante geht TWiki davon aus, dass es bereits eine Authentifizierung gibt, aber mit anderen, bereits feststehenden Userids. Diese werden dann lediglich mit den TWiki-Userids verknüpft. Bei der Pub-Variante, die ich hier verwende, werden die TWiki-Userids und TWiki-Passwörter automatisiert durch ein Perl-Script (mit dem Apache-Programm htpasswd) in die Apache-User-Datei .htpasswd eingetragen.

RCS

Aus der TWiki-Sekundärliteratur habe ich herausgelesen, dass TWiki zwingend RCS benötigt und zwar zur Datenhaltung und Versionsverfolgung. RCS war bei meinem Provider aber nicht vorhanden. Was tun?

Eins vorweg: Ohne ein RCS kommt man mit TWiki auf jeden Fall auch schon ganz schön weit. Die Oberfläche läuft, man kann navigieren, Seiten betrachten, Suchen u.v.a.m. Beim Editieren und Speichern kommt dann aber doch RCS irgendwie ins Spiel. Die aktuellen TWiki-Topic-Seiten sind immer als schlichte ASCII-Dateien vorhanden. Z.B. steht das Topic WikiOhneRcs schlicht im ASCII-File WikiOhneRcs.txt – deshalb funktioniert ja auch das Anzeigen der TWiki-Topics ohne RCS. “Lediglich” die früheren Versionen einer Seite werden mit RCS verwaltet.

Wenn man nun doch die Versionsverwaltung benötigt, ist die einfachste Lösung, das im Lieferumfang von TWiki enthaltene RCSLite zu aktivieren. Dies ist ein in Perl-Scripts nachempfundenes RCS, das aber evtl. nicht so stabil funktioniert wie ein echtes RCS. Deshalb rät der Author zur Vorsicht in Produktiv-Umgebungen. Die Aktivierung von RCSLite erfolgt in der TWiki-Konfikurationsdatei TWiki.cfg.

RCSLite schreibt falsches Datum z.B. date 2004.00.01.12.33.50; author Hugo; state Exp; für den 01-Jan-2004. Das ist erstens unschön und führt zweitens zu Folgefehlern, z.B. beim Speichern “month -1 out of range 0..11” in TWiki.pm line 1023…. Das Problem ist als bekannt dokumentiert unter: TWiki:Codev.MonthOutOfRangeWithRcsLite aber in meiner TWiki-Version 01FEB2003 noch nicht korrigiert.

Offenes Problem mit RCSLite: Beim Erstellen neuer Seiten (Topics) wird das Datum völlig verstümmelt.

Folgendes Verhalten ist reproduzierbar:

  1. Editieren und Speichern zählt die Revisionsnummer hoch und zeigt zeigt auch das richtige Datum für diese Revison.
  2. Ein erneutes Editieren und Speichern innerhalb des Lock-Zeitraums zählt beim Speichern die Resivionsnummer nicht hoch (richtig) und scheint ein richtiges Datum am Bildschirm anzuzeigen.
  3. Ein weiteres Editieren führt zum falschen RCS-Datum: “70.01.01”. Es könnte evtl. beim Schritt 2 schon intern etwas schief gelaufen sein.

Problemumgehung: In TWiki.cfg $doKeepRevIfEditLock = “0”; d.h. “No”, dann wird die Revisionsnummer immer hochgezählt und der Fehler mit dem falschen Datum kommt nicht mehr zum Zuge.

Das LDAP-Plugin

Das TWiki.LdapPlugin erfordert das Perl-Modul Net::LDAP. Konnte beim Provider problemlos mit CPAN installiert werden – auf Windows2000 und Cygwin funktionierte die Installation von Net::LDAP mit CPAN zunächst nicht.

Es gab zwei kleinere Probleme:

  • In der Plugin-Doku stand “Net::Ldap”, richtig ist aber: “Net::LDAP”
  • In der Plugin-Doku stand “base=”….”, richtig ist aber: “basedn=”…”

Beispiel für LDAP und LDAP-Plugin: Adressbuch.

Das ExplicitNumbering-Plugin

Das TWiki.ExplicitNumberingPlugin: Läuft auf Windows2000 mit Cygwin auf Anhieb, dagegen beim Provider nicht.

E-Mail-Konfiguration

TWiki möchte gern E-Mails verschicken z.B. wenn man neue User anlegt oder wenn man geänderte Seiten (Topics) abspeichert. Dazu muss ein SMTP-Server und die erforderliche Userid/Password-Authentification-Geschichte eingerichtet werden. Das ist heutzutage nicht mehr so einfach (No SMTP Relaying, SMTP after POP, SMTP AUTH!!!!!).

— Main.DietrichKracht – 31 Dec 2003

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Computer: TWiki-Installation Windows (aus Wiki)

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Siehe auch: TWikiInstallation, Cygwin

Installation von TWiki unter Windows

Grundlagen

Die TWiki-Installation unter Windows gestaltet sich dank des hervorragenden Installationskochbuchs TWiki:TWiki.WindowsInstallCookbook zunächst zügig und einfach. Einige kleinere Probleme treten dann aber doch noch auf. Zu grossen Teil beruhen die Probleme auf einem noch nicht entwickelten technischen Gesamtverständnis der TWiki-Prinzipien.

Cygwin:
Wurde von mir installiert in das Root Install Directory d:\Programme\Cygwin\…, wobei als Local Package Directory d:\Archiv\Cygwin\… fungiert. Die Download erfolgen von http://www.cygwin.com
TWiki:
Habe ich gemäß Kochbuch in ein neues Verzeichnis d:\twiki\… installiert (sprich kopiert) und dies als Apache-DocumentRoot eingerichtet. Das Kochbuch hat sicher Recht, dass dies die allereinfachste Möglichkeit ist, aber dies muss man dann doch sehr schnell wieder ändern, denn meist hat man ja für seinen Apache schon ein umfasserendes Gesamt-Spektrum an Anwendungen und Konfigurationen, in die TWiki dann eingepasst werden muss z.B. als Unterverzeichnis unter das vorhandene Apache-DocumentRoot.

Installationsplattform

Betriebssystem:
Windows2000 Professional mit SP4
Apache:
Version 1.3.27
Cygwin:
cygwin.dll Version 1.5.5 (cygcheck -s)
Perl:
Version v5.6.1 unter Cygwin (perl -v)
RCS:
Version 5.7 unter Cygwin (rcs -V)

Kurzanleitung

Übertragung eines vorhandenen TWiki auf einen neuen Computer unter WindowsXP, ohne Cygwin, ActivePerl v5.8.0, Apache 3.1.29 ohne mod_perl, GNU RCS 5.7
Dabei immer mit dem Aufruf http://yourserver/twiki/bin/testenv kontrollieren, welche Fehler noch existieren.

  • Setlib.cfg in /twiki/bin muss den Pfad zu /twiki/lib enthalten
  • Shebang-Zeile der Perl-Scripts in /twiki/bin anpassen (wenn ohne mod_perl)
  • Appache-Server als Windows-Dienst unter dem Konto “dkracht” starten (weil die RCS-Locks diesen Usernamen tragen)
  • Die ausführbaren Unix- und RCS-Programme beschaffen und in das vorgesehene Verzeichnis (Ordner) kopieren)
  • Die Datei .htaccess im Ordner /twiki/bin anpassen

Probleme mit TWiki

(1) Windows2000 NTFS Zugriffsrechte

Nach der Durchführung der Installation nach dem sehr guten Kochbuch war das Phaenomen, dass viele der Seiten mit Server Error 500 abstürzten. Das konnte eingegrenzt werden und betraf im ersten Ansatz alle Seiten, die %SEARCH enthielten. Z.B. auch die, die ein %INCLUDE SITEMAP machten, das seinerseits einen %SEARCH enthielt. Eine richtige Fehlermeldung erhielt man, wenn man in der SEARCH-Form mal was eingab:

$ENV{PATH} insecure directory -T switch Search.pm line 290

Zu dieser Fehlermeldung konnte man in TWiki.Support.InsecureDirectory eine gute Erklärung finden: In twiki.cfg hatt ich den $saveEnvPath auf d:/Programme/Cygwin/bin gesetzt, weil da das gnudiff zu finden war. Dieser Windows-Ordner hatte im NTFS-Filesystem Zugriffsrechte für “Jeder”. Nachdem ich das herausgenommen hatte kamen alle TWiki-Seiten einwandfrei.

(2) Die Funktion WebIndex

Unter Windows 2000 mit Cygwin funktioniert die Index-Funktion bestens. Ein weiterer Versuch mit Windows XP und ohne Cygwin-Installation (nur einige Cygwin-Dateien kopiert) liefert bei WebIndex erstmal eine leere WebIndex-Seite. Erst nachdem in der TWiki-Konfigurationsdatei TWiki.cfg der Eintrag $safeEnvPath geändert wurde auf: $safeEnvPath = ‘c:\home\kracht\cygwin\bin;c:\windows\system32’; funktioniert der WebIndex auch unter Windows XP mit dem kopierten Cygwin.

(3) Editieren und Neuanlegen von Seiten nur wenn man angemeldet ist

Nachdem das grosse Problem nun gelöst ist, erhebt sich die Frage, wie kann ich nun schnell meine Seiten in TWiki anlegen? Nach Edit und Save tut sich einfach nix. Ich lese, man muss angemeldet sein. Aber wie macht man das? Eine Login-Maske sehe ich nirgends. Aber man kann neue User anlegen: TWiki.TWikiRegistration (ohne Passwort) und mit: TWiki.TWikiRegistrationPub (mit Passwort). Aber ich kann eingeben, was ich will der neue User wird nicht wirklich angelegt, soll heissen erscheint nicht in Main.TWikiUsers und ich kann nachwievor nichts Editieren…

Nach einigem Hin und Her dämmert es mir: Die freundlichen Passagen über die Authentication mit Apache (die ich ja kannte) waren nicht nur nette, optionale Schnörkel, sondern zwingend notwendig. Die Authentifizierung in Apache ist die Anmeldung für TWiki. Also klare Sache: Die Datei .htaccess im Ordner /twiki/bin scharf gemacht und in der Apache-Konfigurationsdatei httpd.conf auch erlauben mit:

<Directory "d:/twiki/bin/"> 
	AllowOverride All
</Directory>

…und schon funktioniert alles bestens. Mit TWiki.TWikiRegistrationPub werden tatsächlich neue Apache-User mit Passwörtern für basic authentication in der Passwortdatei .htpasswd angelegt. Beim Zugriff auf bestimmte Perl-Scripts in /twiki/bin (edit, save,…) erfolgt die Authentication durch Apache und dann geht’s. NUn noch schnell TWiki.TWikiRegistration umbenennen in TWiki.TWikiRegistrationIntranet und TWiki.TWikiRegistrationPub umbennen in TWiki.TWikiRegistration und alles läuft im Standard mit der Apache-Basic-Authentification.

Unter WindowsXP mit Apache 2 arbeitet htpasswd standardmäßig mit MD5. Deshalb nützt es nichts, die Datei .htpasswd von Windows 2000 einfach zu kopieren. ….. ??????? Muss noch unter XP weiter gestestet werden…..

(4) Wie und wann werden die Revision-Nummern hochgezählt?

Nun endlich geht alles ganz super. Aber beim vielen Speichern von immer neuen Versionen sehe ich nicht dass Revision-Nummern hochgezählt werden und demzufolge scheinen auch keine alten Revisions im RCS gespeichert zu sein…

Vorsichtshalber setzte ich mal den Owner aller Files in /twiki/data/Main auf SYSTEM mit: chown system *.* Ich glaube schon, das war die Lösung, denn bei einer Seite ( ZumSchmunzelnUndNachdenken ) habe ich jetzt tatsächlich R1.2 und R1.1.

Aber beim weiteren Arbeiten mit weiteren Seiten bleibt es immer bei R1.1 – wie oft ich auch speichere. Beim Speichern gibt es da aber noch zwei Häckchen zu setzten: Minor Change, don’t notify und Release Edit Lock . Nach einigem Probieren glaube ich, dass man Release Edit Lock ankreuzen muss, erst dann werden beim Speichern die Locks aufgehoben und ein richtiger “Checkin” ins RCS gemacht und das heist, auch die Revisionnummer erhöht. Eine ganz sinnvolle Mimik, denn man kann ruhig mehrmals speichern, ohne gleich neue Revisionsnummern zu erzeugen. Erst wenn man einen gewissen neuen Stand erarbeitet hat kreuzt man Release Edit Lock an und setzt damit bewusst eine neue Revision.

(5) Das LDAP-Plugin

Das TWiki.LdapPlugin erfordert das Perl-Modul Net::LDAP. Konnte beim Provider unter Linux problemlos mit CPAN installiert werden – auf Windows2000 und Cygwin funktionierte die Installation von Net::LDAP mit CPAN zunächst nicht.

Ausserdem gab es zwei kleinere Probleme:

  • In der Plugin-Doku stand “Net::Ldap”, richtig ist aber: “Net::LDAP”
  • In der Plugin-Doku stand “base=”….”, richtig ist aber: “basedn=”…”

— Main.DietrichKracht – 28 Dec 2003

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Computer: PDA (aus Wiki)

Gehört zu: Organizer
Siehe auch: Mobil-Telefon

PDA der Personal Digital Assistent (aus Wiki)

PDA steht für “Personal Digital Assistent”, diese kleinen Geräte (s. Hardware) werden auch “Handheld” oder “Palm Top” genannt.

Siehe auch:

Hintergrund und Geschichte

Diese Art von Geräten kam 1996 Jahren mit dem innovativen “Palm Pilot” auf. Man hatte sein “PIM” d.h. Adressbuch (mit Telefonbuch und E-Mail-Adressen), Terminkalender, To-Do-Listen, Notizbuch etc. in einem kleinen tragbaren Gerät immer dabei. Das Gerät konnte auf Knopfdruck angeschaltet werden und war im selben Moment einsatzbereit. Ein Warten mit der Sanduhr gab es nicht mehr. Das Wunder-Betriebssystem war “PalmOS”. An Stelle einer Tatatur gibt es einen Schreibgriffel, mit dem man Handschrift auf den Bildschirm schreibt.

Microsoft versuchte mit dem Betriebssystem “Windows CE” und dem “PocketPC” nach zu ziehen. Der sofort merkbare Effekt: die Sanduhr ist wieder da. Erst nach 2000 verzeichnet sich ein gewisser Erfolg der Microsoft-Bemühungen. 2005 erscheint WindowsMobile.

Ca. ab dem Jahre 2003 erhalten PDAs Telefonfunktionen und Mobilfunk-Telefone PDA-Funktionen. Diese beiden Gerätetypen “konvergieren” langsam zum sog. SmartPhone. Erstes Beispiel vom Telefon her: der Nokia Communicator. Betriebsystem für Smartphones ist zuerst Symbian (von Psion). Von der PDA-Seite her kam der “Palm Treo” mit Telefon-Funktionen.

Meine Geräte

  • PalmV
  • HP iPAC hx2490 mit WindowsMobile 5.0
  • HTC Touch Diamond mit WindowsMobile 6.1

— Main.DietrichKracht – 06 Aug 2006

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Computer: Notizbuch (aus Wiki)

Notizbuch (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: WikiWiki

Notizen habe ich schon vor vielen Jahren mit dem PalmPilot und später in MicrosoftOutlook eingegeben. Es handelte ich dabei um kurze Textpassagen, die ich aus irgendwelchen Gründen aufbewahren und bei mir haben wollte. Das ging besonders gut, als man die Outlook-Inhalte mit PDAs synchronisieren konnte.

Umfangreichere “Zettelsammlungen” realisiere ich vorzugsweise als WikiWiki oder als WebLog

Meine Anforderungen

  • Einfache Eingabe von kleinen Textpassagen, auch per Cut-and-Paste
  • Einfache Formatierungsmöglichkeiten wie Fettschrift, Aufzählungen etc.
  • Auch auf dem PDA verfügbar (Read Only würde reichen)
  • “Small Footprint”: Ganz schlichte technische Lösung, keine bombastisches Software-Schwergewicht, gerne internet-basiert
  • Import- und Export-Möglichenkeiten über verschiedene Plattformen (PC zuhause, PC Firma, PDA, MobilTelefon,…)
  • Durchsuchbar
  • Attribute wie: Titel, Autor, Kategorie, Erstellungsdatum, schön wären auch “Tags”
  • Speicherungsformat einfach und möglichst standardisiert damit man auch nach vielen Jahren noch einfach an die Texte kommt

Meine Shortlist Spezialprogramme

Produkte in dieser Kategorie sind:

Meine Bewertung Spezialprogramme

Microsoft OneNote
wurde auf der Cebit 2005 von Microsoft vorgestellt. Damals wurden die “fancy” Funktionen der Handschriftenverabeitung auf Tablet-PCs sehr in den Vordergrund gestellt. Man kann aber OneNote auch zur “normalen” Notizenverwaltung benutzen. Allerdings verlangt diese als “kostenlos” bezeichnete Software bei der Installation die Eingabe eines Product Keys. Aussderdem ist OneNote eine “typische” Microsoft-Anwendung, d.h. es ist ein riesen Tier, natürlich voll integriert in Alles, soll heissen MicrosoftOffice.
Meine alten Textnotizen aus MicrosoftOutlook kann ich in OneNote übernehmen, wenn ich sie vorher auf ein WindowsMobile-Gerät überspielt habe. ActiveSync spielt sie dann “zurück” auf den OneNote-PC.
MicrosoftOutlook
Man ist mit dieser Notizen-Funktion an Outlook gebunden, da kein anderer E-Mail-Client so eine Funktion hat.
Auch Microsoft nimmt aus klassische Outlook etwas auseinander: Seit ca. 2005 gibt es das separate Microsoft Office 2003 OneNote, welches (natürlich) viel mehr kann, als nur Textnotizen verwalten.
EverNote
gibt es in einer kostenlosen Version (ohne den Handschriften-Firlefanz), es sieht schick und modern aus. Es hat auch einen kleineren “Footprint” als das “Tier” OneNote.
Man kann ganz leicht die (schlichten) Outlook-Notizzettel auf ein EverNote-Tape übernehmen. Dazu muss man bei der Installation von EverNote das Outlook-Plugin ankreuzen. Im Outlook erscheint dann ein zusätzliche Funktion “Add to EverNote”…
Also versuche ich es erst einmal mit EverNote.
Google Notebook
hat den Charme, immer und überall über das Web zugreifbar zu sein. Durch die Lösung als Browser-Add-on sieht das in der Benutzeroberfläche aber alles sehr klein und unübersichtlich aus. Vielleicht muss man sich erst daran gewöhnen… Google Notebook soll auf dem “Circus Ponies NootBook” für den Mac basieren.
GoBinder
….

Meine Entscheidung Spezialprogramme

Migration von Outlook nach EverNote

Ich versuche es erst einmal mit EverNote.

  • Ich kann damit meine vorhandenen Textnotizen aus MicrosoftOutlook bzw. vom PalmV ganz einfach importieren.
  • Aus EverNote kann ich die Textnotizen auch wieder exportieren. EverNote erzeut ein sehr schönes XML-File, dass praktische alle Informationen enthält (z.B. die mit HTML formatierte Notiz und die Notiz als “Plain Text”, Datum, Kategorie etc.). Es sieht so aus, als könne man dieses XML-File sehr leicht per XSLT in ein Atom-Feed transformieren.

Migration von EverNote nach RSS

Von EverNote habe ich mich wieder getrennt (April 2008). Es ist zu speziell und nicht wirklich für meinen täglichen Gebrauch als Elektronischer Zettelkasten passend. Ich nehme jetzt die Lösung über eine WebLog-Software. Dabei habe ich mich zunächst auf das äußerst verbreitete WordPress geworfen, um Erfahrungen zu sammeln (auf Serendipity habe ich auch ein Auge).

Die Migration von EverNote zu RSS habe ich in meinem Artikel EverNote beschrieben.

Migration von RSS nach WordPress

Die Migration von RSS zu WordPress habe ich in meinem Artikel EverNote beschrieben.

Das alte Notizbuch steht nun im WordPress als Kategorie Notizbuch.

Zurück zu RSS

Für mein Notizbuch sind die Lösungen mit Spezial-Software bzw. mit WordPress oder gar Typo3 zu schwerfällig. Eine einfaches RSS-Feed tut’s auch. Das kann ich mit einem Newsfeed Writer ein bisschen bearbeiten – das langt völlig.

Das alte Notizbuch steht nun auf meiner Buffalo LinkStation unter: http://192.168.1.16/feeds/notizen_mirabyte.xml

Dkracht 22:04, 9 February 2008 (CET)

Computer: Astrofotografie (aus Wiki)

Gehört zu: Astronomie
Siehe auch: DSLR, Belichtungszeiten, Meine Astrofotos
Stand: 03. Juni 2021

Es gibt eine Doublette zu diesem Blog-Post.

Astrofotografie (aus Wiki)

Warnung / Disclaimer

Diesen Blog-Artikel schreibe ich ausschließlich zu meiner persönlichen Dokumentation; quasi als mein elektronisches persönliches Notizbuch. Wenn es Andere nützlich finden, freue ich mich, übernehme aber kleinerlei Garantie für die Richtigkeit bzw. die Fehlerfreiheit meiner Notizen. Insbesondere weise ich darauf hin, dass jeder, der diese meine Notizen nutzt, das auf eigene Gefahr tut. Wenn ich Podukteigenschaften beschreibe, sind dies ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen als Laie mit dem einen Gerät, welches ich bekommen habe.

Übersicht zur Astrofotografie

Wenn man Interesse für Astronomie hat, kommt ganz schnell der Moment, wo man Beobachtungen auch fotografisch festhalten möchte

Was benötigt man, um Fotografien des Sternenhimmels zu machen?

  • Eine geeignete Kamera
  • Einen Himmelsatlas, um interessante Objekte und deren zeitliche Sichtbarkeit heraus zu finden
  • Ein Stativ
  • Software zum bearbeiten der Bilder (addieren von Einzelbildern = Stacking) z.B. Deep Sky Stacker (DSS)

Meine Kameras

Ich habe zur Zeit (April 2021) folgende Kameras, die ich für astronomische Zwecke benutze:

Dateiformate

Beim Fotografieren (egal ob per Hand oder mit Hilfe einer Software) entstehen die Fotos als Dateien auf einer Speicherkarte oder gleich in einem Ordner auf der Festplatte meines Computers. Dabei werden in diesen Dateien nicht nur die eigentlichen Bilder gespeichert, sondern auch sog. Metadaten, z.B. Datum und Uhrzeit der Aufnahme, verwendete Belichtungszeit etc.

Bei der Astrofotografie unterscheiden wir bewegte Bilder (Filmchen, Videos) und “normale” Einzelfotos (Still Images). Datei-Formate für “normale” Fotos sind:

  • JPG
  • FITS
  • RAW (Kamera-spezifisch, z.B. CR2 bei Canon)

Das bekannte FITS wird sehr häufig in der Astrofotografie verwendet. Dabei steht FITS für “Flexible Image Transport System” und wurde offiziel von der IAU FITS Working Group verabschiedet. Das FITS-Format ist z.B. in der Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/FITS beschrieben.

Das Auslesen der Metadaten bei JPG-Dateien funktioniert gut mit dem Exif-Tool.

Zum Auslesen der Metadaten bei FITS-Dateien versuche ich es mit Python.

Belichtungszeiten

Erste Ideen:

  • Weitwinkel (dann ist die Lichtstärke maximal und die Brennweite minimal und man kann länger belichten, ohne dass die Sterne zu Strichen werden)
  • Belichtungszeit: ca. 10 sec (ausrechnen wann die Erdrotation von einem Pixel zum nächsten springt)

Software

Ein Baumstativ

— Dkracht 23:10, 19 July 2009 (CEST)

Computer: Fotografieren (= Kamera) (aus Wiki)

Fotografieren = Kamera (aus Wiki)

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Nokia N8

Wenn ich unterwegs bin, sei es geschäftlich oder privat im Urlaub, möchte ich manchmal etwas fotografieren. Heutzutage heisst das dann Digitalkamera. Für unseren Afrika-Urlaub will ich mir eine etwas bessere Kamera zulegen. (Nebenbei denke ich auch an Astrofotografie.)

Auf Reisen möchte ich aber keinen gar zu großen “Klotz” mitnehmen. Die sog. Bridge-Kameras sind mir fast schon zu klobig, also suche ich erst einmal bei den Kompakt-Kameras.

Dann will man die Fotos sichten, verwalten (siehe : Fotoverwaltung, Geo-Tagging etc. …).

Wenn man dann erfolgreich Hunderte von Fotos geschossen hat, sollte eine Aufbereitung als Diaschau (Slide Show) möglich sein.

Unter Umständen möchte mann Teile der Fotos im Internet veröffentlichen. Dazu gibt es z.B. Dienste wie:

  • Photobucket
  • Panoramio
  • Locr
  • Flickr
  • SmugMug
  • ZenFolio

Ausser der Kamera, benötigt man genügend Speicherkarten und Akkus.

Meine Anforderungen

  • Für unterwegs:
  • Für die mehrwöchige Urlaubsreise nach Südafrika
    • Gewicht < 500g
    • Optical Zoom min. 6x, besser 10x (mit entsprechendem wirksamen Bildstabilisator)
    • Speicherkarte: SD/SDHC (keine Exoten)
    • Akku-Laufzeit für min. 2 Tage (ca. 500 Fotos)
    • Auslöseverzögerung < 0,5 sec (für Schnappschüsse)
  • Geeignet für einfache Sternhimmelaufnahmen (Astrofotografie)
    • Belichtungszeit 15 sec, besser 30 sec
    • Bildformat RAW
    • am Besten: manuelle Einstellung der Belichtungszeit (nicht weil ich der Super-Foto-Experte bin, nur für den Sternenhimmel)
  • Gute Bildqualität
    • Gutes Objektiv
    • kein Rauschen bei ISO 200
    • keine Wolken-, Schlieren- etc. -artefakte durch Rauschunterdrückung
  • Videos
    • Halbwegs vernünftige Videos wären eine sehr angenehme Beigabe
  • Geo-Tagging wäre in Afrika wirklich nützlich

Mein Entscheidungsprozess

Systemkameras

Ich bekam den Tip, dass es jetzt “als Ablösung der Spieglereflex” sog. Systemkameras mit austauschbarem Objektiv, aber ohne Spiegel gäbe. Solche Kameras sind:

  • Panasonic Lumix DMC GH1 (viel zu teuer)
  • Olympus PEN E-P1
  • Panasonic Lumix G1

Diese sind ja nur “Body” wozu man dan ein oder mehrere Objektive benötigt. Die standardmäßig mit angebotenen Objektive (sog. “Kit”) bringen nicht die erforderliche Zoom-Leistung. Mit Zoom-Objektiv wird das dann extrem teuer und unhandlich (1000 EURO und mehr).
Interessant ist dies, wenn man bereits Objektive hat, die man weiter verwenden möchte…

Neue Kompaktkameras

Zwei sehr leistungsfähike aktuelle “Kompakte” sind:

  • Canon PowerShot SX 200 IS (12x Zoom, schnell, voll manuelle Einstellungen, 15 sec Belichtung, kein RAW)
  • Casio Exilim EX-H10 (10x Zoom, schnell 0,35 sec, gute Bildqualität, wenig Stromverbrauch, kein RAW)

Von diesen kommend wurde als besser empfohlen:

  • Sony Cybershot DSC-H3

Mit einer maximalen Verschlusszeit von 30 sec einem 10-fach Zoom und sehr guter Bildqualität (aber: Memory Stick und kein RAW)

Als Verbesserung dazu kam ich auf die:

  • Panasonic Lumix DMC-TZ3 / TZ5 / TZ6 / TZ7

Diese alle haben das Motiv-Programm Sternenhimmel, dabei kann man manuell Belichtungszeiten von 15 sec, 30 sec oder 60 sec auswählen Auch der Bildstabilisator O.I.S. wird von den meisten als recht gut bewertet.

  • Mein Favorit: Die TZ7
    • Gewicht 229g
    • 12-fach Zoom,
    • wirksame Bildstabilisierung
    • Nur JPEG, kein RAW
    • gut HD-Video-Funktion
    • Kaum manuelle Einstellungen
    • Aber: Belichtung – Sternenhimmel 15, 30 oder 60 sec
    • Bildqualität: bei ISO 400 deutliches visuelles Rauschen
    • Gibt es bei Atelco für 339,– (die TZ5 für 229,–)

Als Negativ-Punkte bleiben: kein RAW und mangelnde Bildqualität

Wenn ich beim Zoom Kompromisse mache, kämen auch in Frage:

  • Fuji FinePix E900 (Zoom=4, Manuelle Einstellungen, RAW)
  • Canon PowerShot AG620 (Zoom=4, schnell, Belichtung max. 15 sec, Firmware-Hack für RAW, Vorsatzlinsen)

Zwischenstand der Erkenntnisse:

  • Programm “Sternenhimmel” bei allen Panasonic Lumix hochinteressant für mich
  • die Lumix TZ-Modelle (TZ = Traveller Zoom) bieten aber kein RAW

Die Entscheidung

  • die Lumix FX-Modelle können RAW (z.B. FX100, FX150) aber nur wenig Zoom
  • die Lumix FZ-Modelle können RAW und 10-fachen Zoom
  • die Lumix FZ28 ist es dann endlich
    • Bridge-Kamera
    • Gewicht: 426g (betriebsbereit)
    • Manuelle Belichtungseinstellung
    • Motivprogramm Sternenhimmel (15, 30 oder 60 sec Belichtung)
    • RAW
    • Zoom 18-fach
    • Bildstabilisator: Mega O.S.I. (wirksam)
    • Bildqualität: gut bis ISO 400, Leica-Objektiv, Venus Engine IV
    • Schnappschuss-geeignet: 0,55 sec
  • Akku-Laufzeit: 460 Aufnahmen nach CIPA
  • Gibt es bei:

Link: http://www.letsgodigital.org/de/camera/review/181/page_5.html

Meine Auswahl: Panasonic Lumix DMC-FZ28

Einzelheiten: Panasonic Lumix DMC-FZ28

  • Bridge-Kamera
  • Gewicht: 426g (betriebsbereit)
  • Bildsensor: CCD 1/2,33 Zoll effektiv 10,0 Megapixel (3.648 x 2.736 Pixel)
  • Objektiv: 18fach Leica DC Vario-Elmarit Weitwinkelzoom
    • Zoom 18-fach
    • Brennweitenbereich von 27mm bis 486mm (KB) (in echt: 4,8 mm bis xxxx mm)
    • Lichtstärke von 2,8 bis 4,4
  • Manuelle Belichtungseinstellung
  • Motivprogramm Sternenhimmel (15, 30 oder 60 sec Belichtung)
  • Bildformat: RAW und JPEG 3648×2736, 3648×2432, 3648×2056,…
  • Bildstabilisator: Mega O.S.I. (soll wirksam sein)
  • Bildqualität: gut bis ISO 400, Leica-Objektiv, Venus Engine IV
  • Schnappschuss-geeignet: 0,55 sec
  • Akku: CGR S006E Li Ion Akku 710 mAh (460 Aufnahmen nach CIPA)
  • Videos: …

Zubehör:

  • DMW-AC7 Netzgerät
  • CGA S006 Akku
  • DMWD-CFZ28-K Ledertasche
  • DMW LA3 Objektivvorsatz Adapter / Tubus
  • ….

Kaufen bei:

Frühere Favoriten

Cannon PowerShot G10

Canon PowerShot G10

  • Auflösung: 14,7 Megapixel
  • Sensor: 1/1,70 Zoll CCD
  • Gewicht: 401g
  • Zoom: 5-fach optisch
  • Verschlusszeiten: 15 sec – 1/2000 sec manuell
  • Bildformate: RAW oder JPEG
  • Rauschverhalten: ???????????
  • Auslöseverzögerung: 0,41 sec
  • Specherkarten: SD, SDHC, MMC, MMCplus oder HC MMCplus
  • Akku: Lithiumionen NB-7L
  • Aufladen: Ladegerät CB-2LZE (Canon ACK-DC50 Netzgerät für PowerShot G10)
  • Schnittstellen: USB 2.0 High
  • Video: Ja
  • Tasche mit Platz für Ersatz-Akku und Speicherkarten: ???????????????????? Canon SC-DC60A ?????

Canon PowerShot SX200 IS

  • Bauart: Kompaktkamera
  • Auflösung: 12,1 Mega Pixel
  • Sensor: 1/2,3″
  • Gewicht: 220g
  • Zoom: optisch 12-fach
  • Verschlusszeiten: max 15 sec – Manuelle Einstellmöglkichkeit
  • Bildformate: JPEG
  • Rauschverhalten: Hervorragend (auch ab ISO 400 nur flacher Anstieg)
  • Auslöseverzögerung: 0,56 sec (mittel)
  • Speicherkarten: SD, SDHC, MMC, MMC plus, MMC plus HC
  • Akku: Li-Ion Akku NB-5L
  • Aufladen: Akku-Ladegerät, optional: Kompaktnetzteil ACK-DC30
  • Schnittstellen: USB 2.0 Hi-Speed XXXXXXXXXXXXXXXXXXX
  • Video: Ja, Movieclips in 720p HD, mit HDMI-Schnittstelle

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Canon_PowerShot_SX200_IS/5755.aspx

CCD Rauschverhalten

Es gibt den modischen Trend (2008/2009) zu immer mehr Pixeln auf immer kleinem Raum; z.B. 14 Megapixel. Dadurch steigt automatisch das “Rauschen” zu mindest bei Empfindlichkeiten oberhalb von ISO100.

Das hängt natürlich im Einzelnen auch von der Technologie des Sensor-Chips ab, elementar ist aber schon mal die Größe, die in merkwürdigen Einheiten angegeben wird:

  • 1 / 1.7″ das ist deutlich größer als 1 / 2.3″
  • 1 / 2.3″ das ist kleiner

Die oben erwähnten Canon Kompaktkameras

  • Powershot G10

sollen ein starkes Rauschen bei ISO 200+ haben

Rauscharme Kameras

Genannte werden:

  • Nikon D40x als rauscharm
  • Canon EOS 1000D “Spitzen Rauschverhältnis” (450g, 30sec)
  • Fuji F100fd
  • Fuji FinePix F700 mit “neuem Sensor” (aber dämliche Speicherkarte xD)
  • Nikon Coolpix P6000 (270g, 13 MP, Speicherkarten: MMC-SD-SDHC, Zoom=4, RAW, Ethernet, GPS, 1/1.7″, max 8sec auto und 30sec manuell) Einfache Bedienung
  • Olympus SP-590 UZ (435g, 1/2.33″, Speicherkarten=xD-microSD(HC), UZ = Ultra Zoom, Blub-Modus, Starkes Rauschen ab ISO200)

Speicherkarten

s. Speicherkarte

–Dkracht 11:02, 7 July 2009 (CEST)

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Computer: Codec (aus Wiki)

Gehört zu: Multimedia
Siehe auch: AudioCodec, VideoCodec, Datenkompression

Codec (aus Wiki)

Ein Codec dient zum Kodieren einer Multimediaspur (Audio, Video etc.). Wichtige Fragen beim Kodieren sind die Kompressionsrate und die Qualität sprich Auflösung.

— Dkracht 16:42, 28 March 2010 (CEST)

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Computer: Audio Codecs (aus Wiki)

Gehört zu: Multimedia
Siehe auch: VideoCodec, DVB-T, Google Fotos
Benutzt: Fotos von Google Drive

Audio Codecs in Windows (aus Wiki)

Überblick

Das Komprimieren und Dekomprimieren von Audio bewirkt bei Microsoft Windows traditionell der Windows Audio Compression Manager, abgekürzt: ACM. Dieser benötigt für die verschiedenen Kompressions-Formate dann die entsprechenden ACM-Codecs.

Neben den ACM-Codecs sehen wir noch DMO-Codecs. Dabei steht die Abkürzung DMO für “DirectX Media Objects”.

Zusätzlich gibt es dann noch DirectShow-Filter, die irgendwie eine “modernere” Variante zum Kodieren/Decodieren zu sein scheinen.

Die bekanntesten Audio Codecs

MP3
Das Kompressionsverfahren MP3 wurde vom Fraunhofer Institut entwickelt….
AAC
AAC steht für Advanced Audio Coding und ist eine Weiterentwicklung des MP3-Verfahrens.
Es gibt verschiedene sog. Profiles: LC heisst Low Complexity und ist sehr gebräuchlich für Music-Audios z.B. bei Apple; LD heisst Low Delay und wird für Videokonferenzen verwendet,…

Windows Vista

Mein relativ neu-installiertes Windows Vista zeigt folgende AudioCodecs:

Tabelle 1: AudioCodecs in Windows Vista

Typ Name Format Binärdatei Version
ACM Microsoft IMA ADPCM CODEC 0011 imaadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft CCITT G.711 A-Law- und u-Law-CODEC 0007 msg711.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft GSM 6.10 Audio CODEC 0031 msgsm32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft ADPCM CODEC 0002 msadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Fraunhofer IIS MPEG Layer-3 Codec (decode only) 0055 l3codeca.acm 1.9.0.401
ACM Microsoft PCM-Konvertierung 0001
DMO InterVideo G726Dec DMO 0045 G726Dec.dll 1.0.0.1
DMO WMAudio Decoder DMO 0160, 0161, 0162, 0163 WMADMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO WMAPro over S/PDIF DMO 0162 WMADMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO WMSpeech Decoder DMO 000A, 000B WMSPDMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO MP3 Decoder DMO 0055 mp3dmod.dll 11.0.6001.7000

Als Codec-Packet habe ich mir aus dem Internet besorgt: K-Lite Codec Pack. Das gute bei K-Lite ist, dass man bei der Installation exakt und haarklein ankreuzen kann, welche Codecs und ggf. sonstigen Dinge man tatsächlich installieren will.

Ich installiere als erstes einmal den AC-3 ACM Codec (für DolbyDigital) und den MP3 (Lame) Codec (für MP3). Nun sehen wir folgendes Bild:

Tabelle 2: AudioCodecs nach Installation von AC-3 und Lame

Typ Name Format Binärdatei Version
ACM Microsoft IMA ADPCM CODEC 0011 imaadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft CCITT G.711 A-Law- und u-Law-CODEC 0007 msg711.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft GSM 6.10 Audio CODEC 0031 msgsm32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft ADPCM CODEC 0002 msadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Fraunhofer IIS MPEG Layer-3 Codec (decode only) 0055 l3codeca.acm 1.9.0.401
ACM AC-3 ACM Codec 2000 ac3acm.acm 1.40.0.0
ACM LAME MP3 Codec v0.9.0 – 3.97 (stable) 0001 lameACM.acm 0.9.1.0
ACM Microsoft PCM-Konvertierung 0001 lameACM.acm 0.9.1.0
DMO InterVideo G726Dec DMO 0045 G726Dec.dll 1.0.0.1
DMO WMAudio Decoder DMO 0160, 0161, 0162, 0163 WMADMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO WMAPro over S/PDIF DMO 0162 WMADMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO WMSpeech Decoder DMO 000A, 000B WMSPDMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO MP3 Decoder DMO 0055 mp3dmod.dll 11.0.6001.7000

WindowsXP

Ein frisch installiertes WindowsXP zeigt folgende Audio-Codecs:

Abbildung 1: Eigenschaften von Audio-Codecs (Google Drive: AudioCodecs01.jpg)

Nach der Installation des MP3 Radium Codecs von Ignoramus (mp3codec.zip):

Abbildung 2: AudioCodecs in Windows nach Installation von Radium (Google Drive: audiocodec02.jpg)

Die VideoCodecs zur Dokumentation

Abbildung 3: Video-Codecs (Google Drive: VideoCodecs01.jpg)

— Main.DietrichKracht – 24 Sep 2005

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Computer: Dolby Digital (= AC3) (aus Wiki)

Gehört zu: Audio
Siehe auch: AudioCodec, Fernsehen

Dolby Digital (=AC3) (aus Wiki)

Ein Mehr-Kanal-Tonsystem der Firma Dolby, das auf z.B. auf DVD und im Fernsehen zum Einsatz kommt. Ursprünglches Audio-Format bei der Video-DVD war MPEG-Sound. Man spricht auch von AC-3, was eigentlich nur das Bitstreamformat (Adaptice Transform Coder 3) bezeichnet.

  • 1.0 = Mono
  • 2.0 = Stereo
  • 5.1 = 5 Kanäle + Low Frequency Effect “LFE” = Subwoofer (aka Surround)

Fernsehen

Über DVB-T wird seit einiger Zeit kein Dolby mehr gesendet.

Ich habe aber seit kurzem digitales Kabelfernsehen. Darüber bekommt man ein paar Sendungen auch in Dolby-Formaten.

Das Fernsehen verwendet gern folgende Begriffe:

  • Dolby Sourround = 2.0-Format mit irgendwelchen Zusatztricks
  • Dolby Digital = 5.1-Format

Aussderdem senden einige Fernsehsender auch gerne aslles im Format Dolby 2.0, auch wenn es schlichtes Stereo ist…

Recording und Playback

  • Digitales Kabelfernsehen kann ich mit meiner Dreambox empfangen und aufzeichnen.
  • Die Dreambox speichert im MPEG-TS-Format.
  • Auf dem PC widergeben kann ich das mit:

Weblinks

— Main.DietrichKracht – 21 Aug 2005

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Computer: Newsfeed Reader (aus Wiki)

Gehört zu: RSS
Siehe auch: News Feeds, News Aggregator, RSS, Atom, XML, Podcasting

RSS Newsfeed Reader (aus Wiki)

Um einerseits keine “wichtigen” News zu versäumen und andererseits aber auch der Informationsflut Herr zu werden…

Aktuell: Das Verfolgen von http://www.computerwoche.de/soa-expertenrat/

Meine Longlist

  • Feed Demon
  • Feed Reader
  • Newsmonster
  • Newsraider
  • RssBandit
  • RSS Reader

Meine Anforderungen

  • Kostenlos
  • Korrekte Anzeige von Umlauten in Überschriften und Texten
  • Variable Spaltenanzeile in der Headlines-Darstellung
  • Gute hierarchische Gliederung (Kategorienbaum) der abonnierten Newsfeeds
  • Schnelle Anzeige der ungelesenene Artikel im “Newspaper View” (erfunden von FeedDaemon) ohne das ein Internet Explorer erst einmal starten muss
  • OPML Import/Export (ein XML-Format zum Austausch von Newfeed-Abolisten)
  • Kommentare schreiben (?)
  • Suchfunktionen (?)

Meine Auswahl

Ich habe mich versuchsweise für den RSS Bandit 1.3.0.29 entschieden.
Mir gefallen:

  • Mehrstufige Kategorien für die abonnierten Newsfeeds
  • Die variablen Spaltenüberschriften im Headlines-Pane
  • Die schnelle Anzeige der ungelesenen Artikel im “Newspaper View” (ohne Aufruf des Internet Explorers)
  • Unterstützt OPML-Import und -Export
  • Korrekte Darstellung der Umlaute

— Main.DietrichKracht – 03 Sep 2006

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