Computer
Computer-Notizen
Computer: Windows Vista Papierkorb (aus Wiki)
Windows Vista Papierkorb (aus Wiki)
Erfahrungen mit dem Windows Vista Papierkorb
Wo stehen bei Windows Vista der Papierkorb und die gelöschen Daten denn nun “physisch” (“physical storage location”)?
- Unter Windows Vista ist der Papierkorb auf einem Laufwerk (z.B. D) der physische Ordner: D:\$Recycle.Bin
- Jeder User hat in diesem Ordner einen (versteckten) Unterordner, z.B. S-1-5-21-803951002-2094243479-794573710-76434…
- Jede gelöschte Datei trägt im Papierkorb einen verkürzten Namen z,B. $RTR8SJQ.mpeg
Mit Hilfe einer Knoppix-Live-CD konnte ich dann endlich auf meine Dateien im Papierkorb zugreifen und sie auf einen USB-Stick retten.
Abbildung 1: Der Papierkorb (Google Drive: RecycleBin01.jpg)
Abbildung 2: Pro User ein Unterordner im Papierkorb (Google Drive: RecycleBin02.jpg)
Abbildung 3: Meine Dateien im Paperkorb (Google Drive: RecycleBin03.jpg)
Computer: Windows Vista Neuinstallation (aus Wiki)
Gehört zu: Microsoft Windows
Windows Vista Neuinstallation (aus Wiki)
Checkliste Neuinstallation
Nach dem Absturz von Windows Vista auf meinem ComputerKragenbaer musste ich alles neu-einrichten und viele Software installieren. Durch die Verwendung von Virtual Applications sollte sich dieser Aufwand deutlich reduzieren lassen.
Konfiguration von Windows
- User einrichten
- WORKGROUP ändern auf mein vorhandenes LAN
- Funkmaus (Bluetooth) aktivieren
- WLAN aktivieren,
- Shares auf NAS-Platte (Buffalo LinkStation) neu einrichten (Laufwerke Z, P,…)
- Drucker einrichten
- Job-Steuerung mit dem TaskScheduler neu einrichten
- Windows Vista Sicherheits-Updates installieren
- TCP/IP konfigurieren: Feste IP-Nummer etc. siehe: WindowsNetzwerk
- Festplatten-Partition D: wieder anlegen (leer!)
- Benutzerkonten-Steuerung deaktivieren
Software
- Packer-Software 7-Zip installieren
- FileEditing Notepad2 installieren
- VirenScanner installieren
- VirenScanner aktualisieren
- Als WebBrowser MozillaFirefox installieren. Neues Profil auf d:\var\firefox anlegen.
- Im MozillaFirefox das AddOn Foxmarks installieren. So bekomme ich meine Bookmarks/Lesezeichen/Favoriten wieder (Klasse nicht?). Dadurch sind auch gleich die FurlIt-Buttons wieder da.
- Fernsehen-Software Pinnacle TV Center Pro installieren. Diese enhält auch die wichtigsten VideoCodecs, so dass auch der MicrosoftMediaPlayer dann alle meine Videos abspielen kann.
- MicrosoftMediaPlayer 11 konfigurieren
- WindowsMediaCenter konfigurieren (Kanalsuchlauf, Speicherort für TV-Aufnahmen)
- Datenbank MySQL installieren
- DatenbankFrontend SQLyog installieren
- Datenbanken aus Datensicherung wiederherstellen
- InstantMessaging-Software Trillian installieren
- Als WebServer Apache 2.2 installieren und konfigurieren
- PHP installieren und konfigurieren (Module: GD2, Imagick, MySQL, SQLite & PEAR)
- Website PhpMyAdmin einrichten: http://127.0.0.1/pma
- WebSite WikiKracht einrichten: http://127.0.0.1/wikikracht
- Grafik-Software PaintShop installieren
- Websites installieren, Übersicht: MeineWebsites
- WebSite “jungfrau.kr8.de” einrichten: http://127.0.0.1/jungfrau.kr8.de
- Website PhpKalender einrichten: http://127.0.0.1/phpkalender
- Website GMO Chronik einrichten: http://127.0.0.1/chronik
- Website WikiConsulting einrichten: http://127.0.0.1/wikicons
- Website WikiFaulkner einrichten: http://127.0.0.1/faulkner
- Website WikiLexikon einrichten: http://127.0.0.1/lexikon
- Website WordPressConsulting einrichten: http://127.0.0.1/wordpress
- Website KrachtWeb einrichten: http://127.0.0.1/www.kr8.de
- Website HildeBioWell einrichten: http://127.0.0.1/www.bio-well.de
- Website MonikaWeb einrichten: http://127.0.0.1/www.sirp.de
- Website PHP-Workshop
- …
- OnlineBanking-Software WisoMeinGeld installieren
- Verschlüsselungs-Software TrueCrypt installieren
- E-Mail-Client MozillaThunderbird einrichten (Konten, Mailboxen, Adressbücher,…!!!!)
- SSH-Client SSHSecureShell für Online-Verbindung mit WebProvider ProviderWesthost installieren
- SSH-Client WinSCP für Synchronisation von Directories bei ProviderWesthost installieren
- Drucker installieren
- Terminkalender-Software Mozilla Lightning installieren
- Datensicherungs-Software installieren ….
- Java Runtime Environment installieren (wird von GCaldaemon benötigt)
- Kalender-Server-Daemon: GCaldaemon
- RSS-Reader: RssBandit
- LDAP: Apache Directory Server
- E-Mail-Client: MicrosoftOutlook
- UPnP: Cidero
- Streming Media: TwonkyMusicserver
- Filesharing: Shareaza
- ScreenShots: SnagIt
- Bildbetrachter: XnView
- VideoPlayer: WinDVD Version 8 (Da sind dann die VideoCodecs dabei, die MicrosoftMediaPlayer benötigt.)
- DivX: DivX Author 1.5.2.180
- DivX: AVIdemux
- Digital Media: Roko Radio Snooper
- Digital Media: iTunes 7
- telnet: PuTTY
- System: CCleaner
- OpenOffice 2.3.1
- CopernicDesktopSearch
- …
- PDA: ActveSync (geplant)
- ….
- TagScan
- ImageMagick
- MikTeX
- Ghostscript
- TeXnicCenter
- Treesize
- Inkscape
- ToUTF8
- MySQL
- MilkShape
- SQLyog
- TechniSat DVB
- TwonkyMedia
- TV Browser
- EmEditor
- Microsoft Office Outlook???
- Java SDK??? 18.4.2008
- Pegasys Inc
- Xvid
- devolo 22.4.2008
- SQLyog Enterprise 23.4.2008
- PVAStrumento 24.04.2008
- MPEG2Schnitt 25.4.2008
- ImagoMpegMuxer 25.4.2008
- Cyberlink PowerDVD 26.4.2008
- DVBViewer 26.4.2008
- RssBandit 26.4.2008
- GraphEdit 26.04.2008
- AudioRecorder No23 Recorder 28.4.2008
- COOL.STF TSReader 01.5.2008 wird nicht benötigt
- abcAVI Tag Editor 2.5.2008
- Trillian 03.5.2008
- The Dude 03.5.2008 wird nicht benötigt
- Kiwi Log Viewer 3.5.2008
- ProjectX 3.5.2008
- AVIdemux 03.5.2008
- Thunderbird 10.5.2008
- DVBViewer Recording Service
- RealVNC
- Druckertreiber: HP Photosmart C7200
- Transcode360 10.5.2008
Computer: Windows Service (aus Wiki)
Windows Services
Die Windows Services findet man in der Systemsteuerung (Settings –> Control Panel) unter Servicen. Dort bekommt man die Liste der Services, kann sie starten und stoppen und ggf. umkonfigurieren. Der Dort verwendete Name für einen Service ist der Langname, der auch Display Name genannt wird.
Die Windows Servides steht in der Registry unter:
- \HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services
Command Line
Von der Command Line kann man Windows-Prozesse starten und Stoppen, wenn man den Namen des gemeinten Windows-Service kennt. Z.B.
- net stop wuauserv
- net start wuauserv
Damit stoppt bzw. startet man den Windows Update Service unter Benutzung des sog. ShortName.
Man kan das gleiche aber auch mit dem Long Name machen, der offiziell DisplayName heisst, wenn man – wegen der Blanks – den Namen in Gänsefüsschen einschießt:
- net stop “Windows Update”
- net start “Windows Update”
Namen der Windows-Services
Namen von Windows-Services herausfinden: sc query.
Der Output sieht in etwa so aus:
SERVICE_NAME: netprofm DISPLAY_NAME: Netzwerklistendienst TYPE : 20 WIN32_SHARE_PROCESS STATE : 4 RUNNING (STOPPABLE, NOT_PAUSABLE, ACCEPTS_SHUTDOWN) WIN32_EXIT_CODE : 0 (0x0) SERVICE_EXIT_CODE : 0 (0x0) CHECKPOINT : 0x0 WAIT_HINT : 0x0 SERVICE_NAME: NlaSvc DISPLAY_NAME: NLA (Network Location Awareness) TYPE : 20 WIN32_SHARE_PROCESS STATE : 4 RUNNING (STOPPABLE, NOT_PAUSABLE, ACCEPTS_SHUTDOWN) WIN32_EXIT_CODE : 0 (0x0) SERVICE_EXIT_CODE : 0 (0x0) CHECKPOINT : 0x0 WAIT_HINT : 0x0
Beispiel: Time Service
Die Zeitsynchronisation kann unter den Betriebssystemen Windows2000, WindowsXP und Windows Vista mit Hilfe des dort enthalten Time-Service, genannt w32time, vorgenommen werden.
Dieser kann so konfiguriert werden, dass direkt gegen einen public NTP-Server im Internet synchronisiert wird.
- net stop w32time
- net start w32time
- net time /setsntp:servername
- net time /querysntp
- w32tm -once (Test der Verbindung)
Windows2000 polls every 8 hours (“SpecialSkew”), WindowsXP once a week….. (Knowledgebase Q223184)
- HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\W32Time\Parameters
— Dkracht 10:38, 13 March 2009 (CET)
Computer: Windows Movie Maker (aus Wiki)
Windows Movie Maker (aus Wiki)
Microsoft Windows Movie Maker
- Neue Version ist Bestandteil von Windows Live
- Windows Live (WL): Fotogalerie und Movie Maker
- verwirrend sind die zum Teil noch erhältlichen älteren Versionen…
- Tutorial: http://www.lehrerfortbildung-bw.de/werkstatt/video/wmmtut
- http://www.microsoft.com/windowsxp/downloads/updates/moviemaker2.mspx
- Gerne abgekürtzt als WMM
- Fachjargon
- Rohmaterial (Filme, Bilder, Audios)
- Benutzeroberfläche: Storyboard – Timeline
- Bestandteile: Titel, Abspann, Bildtitel
Microsoft Movie Maker
- ID = MicrosoftMovieMaker
- Sehr einfache Bedienung mit “Foto-Bewegungen” (“Animation”)
- Titelbilder, Untertitel, Abspann
- Kann Ausdabedatei erstellen mit “Datei > Film veröffentlichen >
- Wo = “Dieser Computer”
- Name = Dateiname und Ordenr
- Formate: “Filmeinstellungen”
- AVI (OpenDML)
- WMV-Format
- Nur ein Audio aus Hintergrund (keine “Tonspur” mit mehreren Audio-Clips hintereinander)
— Dkracht 18:08, 3 January 2010 (CET)
Computer: Windows Genuine Advantage (aus Wiki)
Windows Genuine Advantage (aus Wiki)
Microsofts sog. “Echtheitsprüfung”, gerne WGA abgekürzt.
WGA gab es schon bei WindowsXP KB905474
Unter Windows Vista dann mit verschärften Folgen, die im Vista SP1 wieder zurückgenommen werden bzw. modifiziert werden…
Habe im Juni 2009 in einer Computer-Zeitschrift folgenden Tip zum Abschalten der WGA-Prüfung gelesen:
- Den Windows-Service SL-Benutzerschnittstellen-Benachichtigungsdiest (SLUINotify) abschalten
- Dateien umbenennen:
- SSLUA.EXE
- SLUI.EXE
- SLUINotify.DLL
First stop “SLUINotify” service :
net stop SLUINotify
Then put the service to disabled
sc config SLUINotify start= disabled
Then take ownership of files :
takeown /f %windir%\System32\SLLUA.exe takeown /f %windir%\System32\slui.exe takeown /f %windir%\System32\sluinotify.dll
Change perms :
cacls %windir%\System32\SLLUA.exe /t /e /g %username%:f cacls %windir%\System32\slui.exe /t /e /g %username%:f cacls %windir%\System32\sluinotify.dll /t /e /g %username%:f
Use “icacls” if “cacls” don’t work !
Then delete files (you can backup before):
del %windir%\System32\SLLUA.exe del %windir%\System32\slui.exe del %windir%\System32\sluinotify.dll
—Dkracht 08:37, 8 July 2009 (CEST)
Computer: WindowsNetzwerk (aus Wiki)
Windows Netzwerk (aus Wiki)
Gehört zu: Computer
Siehe auch: TCP/IP, Google Fotos
Benutzt: Fotos aus Google Drive
NetBIOS over TCP/IP einrichten
Der Server benötigt dann kein DHCP, ggf. muss man NetBIOS over TCP/IP aktivieren, damit der Computer auf den anderen Computern im Netz sichtbar (im Explorer) wird.
Die folgenden Screenshots zeigen die Vorgehensweise unter WindowsXP
Netzwerkverbindungen
In der “Netzwerkumgebung” klickt man auf “Netzwerkverbindungen anzeigen” und kommt zu:
Abbildung 1: Windows Netzwerkumgebung (Google Drive: netzwerk01.jpg)
Hier Rechtsklick “Eigenschaften” auf die “LAN-Verbindung” (Gerätename: RealTek…)
Abbildung 2: Eigenschaften von Windows LAN-Verbindung (Google Drive: netzwerk02.jpg)
Hier klicken auf “Internetprotokoll (TCP/IP)”, dann auf “Eigenschaften”…
Hier wird die feste IP-Adresse eingestellt.
Abbildung 3: Eigenschaften von Internetprotokoll (Google Drive: netzwerk03.jpg)
Jetzt klicken auf “Erweitert”
Abbildung 4: Erweiterte TCP/IP-Einstellungen: WINS (Google Drive: netzwerk04.jpg)
Hier auswählen: NetBIOS over TCP/IP aktivieren.
Abbildung 5: Erweiterte TCP/IP-Einstellungen: DNS (Google Drive: netzwerk05.jpg)
NetBIOS over TCP/IP: Sichtbarkeit
Nachdem nun NetBIOS over TCP/IP aktiviert ist, kann die entsprechenden Computer per Windows-Explorer in der Netzwerkumgebung “sehen” und auf ihre freigegebenen Resourcen zugreifen.
Windows XP
Abbildung 6: Sichtbarkeit in Netzwerkumgebung (Google Drive: netzwerk06.jpg)
Windows Vista
Unter Windows Vista sieht man auch die freigegebenen UPnP-Media-Server, wie z.B. einen TwonkyMusicserver und mehrere MicrosoftMediaPlayer v11 mit Media Sharing.
Abbildung 7: Sichtbarkeit der Server (Google Drive: netzwerk07.jpg)
— Dkracht 13:37, 17 February 2008 (CET)
Computer: WindowsBootLoader (aus Wiki)
Windows BootLoader (aus Wiki)
Gehört zu: Microsoft Windows, Windows Boot Manager
Siehe auch: Windows 11
Stand: 29.03.2021
Partitonen einer Festplatte
Ich habe einen neueren Beitrag dazu: Windows Boot Manager
- Der MBR (Master Boot Record) einer Festplatte unterstützt bis zu vier Primary Partitions.
- Eine der Primary Partitions ist active; d.h. used for booting.
- Wechseln zwischen den active Partitions macht ein sog. BootManager (z.B. wenn man mehrere Betriebssysteme auf einem Rechner hat)
- Eine der Primary Partitons kann extended sein; d.h. sie wird unterteilt in logical partitions
- Windows2000 und WindowsXP enthalten einen einfachen Boot-Manager, das sog. Boot-Loader (NTLDR mit boot.ini)
- Siehe: Partitionierung von Festplatten
- Siehe: LinuxBootLoader
The NT Loader (“NTLDR”)
Der NTLDR wird vom Boot-Sector geladen und zeigt den Inhalt der Datei boot.ini als Windows2000-Start-Menü.
Gebootet werden muss von einer Primary Partition.
Ich habe folgende Einträge auf ComputerBraunbaer
[boot loader] timeout=30 default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS [operating systems] multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows XP Professional IDEC" /fastdetect /NoExecute=OptIn multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS="Windows XP Professional SATAC" /fastdetect C:\bootsek.lin="Kanotix VDR"
Booten einer Linux-Partition mit dem Windows-Bootloader
Erstellen einer MBR-Image-Datei für den Windows-Bootloader:
- Das Linux-System starten (Partition hda3 auf ComputerBraunbaer)
- USB-Stick mounten: mount /media/sdb1
- Bootsektor auf USB-Stick schreiben: sudo dd if=/dev/hda3 of=/media/sdb1/bootsek.lin bs=512 count=1
- Die Datei bootsek.lin kopieren vom USB-Stick auf die Windows-Festplatte C:\ …
- In der Datei boot.ini auf Laufwerk C: die Zeile eintragen: C:\bootsek.lin=”Kanotix VDR” (siehe oben)
Schreiben eines Windows-MBA
Wenn man sich einem Windows-MBR mal kaputt gemacht hat oder so einen MBR auf ein besonderes Gerät schreiben will (z.B. USB-Stick), muss man sich den Laufwerksbuchstaben genau merken und dann die Recorvery-Console benutzen:
- Windows Recovery-Console starten (WindowsXP-CD starten, Recovery Mode)
- Eingeben: fixboot G: (doppelt prüfen, ob das das richtige Laufwerk ist!!!)
WindowsXP vom USB-Stick booten
Folgende Schritte sind in Quelle: http://nu2german.de/bartusb.shtml (siehe auch: WinPE) beschrieben:
- Das USB-Storage-Tool SP27213.exe von der HP-Seite (ftp://ftp.compaq.com/pub/softpaq/sp27001-27500/) downloaden und installieren.
- Eine DOS-Boot-Diskette bereitlegen (oder von http://www.bootdisk.com besorgen). Also DOS nicht Windows (z.B. Win98SE=DOS).
- Das HP USB-Tool starten (File-System=FAT16, Format Option=Create a DOS startup-disk using DOS-System files located at A:\)
- MBA schreiben: XP-CD starten, Recovery Mode, fixboot G: (USB Stick)
- XP-Boot-Dateien kopieren von C: aud USB-Stick: boot.ini, ntldr, ntdetect.com
Damit startet der Windows-Boot-Manager vom USB-Stick.
Die restichen Beschreibungen auf der Bart-Seite sollte man ignorieren, da mit der BartPE Version 3110a nicht so funktionieren.
USB-Platte
Eine USB-Platte erscheint wie eine SCSI-Platte. Für den WindowsBootLoader muss sie dann als multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1) angegeben werden (?).
Hat auf ComputerT41 nur zu einem hängenden dunklen Bildschirm beim Boot geführt. Bei ComputerBraunbaer wurde dann automatisch zweimal gebootet und die IDE-0 war wieder dran.
Basic example of the boot.ini file
[boot loader] timeout=5 default=multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS [operating systems] multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Home Edition" /fastdetect
The section “operating system” is used to list and specify the location of each of the operating systems installed on the computer. Below is a listing of each of the options.
Option | Description |
multi(x) | This option is used with IDE and ESDI drives and is also used with SCSI drives for computers using Windows NT. The number used in the above example is “0”, this number is the adapters number and should always be “0” for computers that rely on the BIOS to load system files. * In a computer using only IDE this option will work with up to four hard disk drives. * In a computer using only SCSI this option will work with the first two drives on the primary SCSI controller. * Finally, if a computer is using IDE and SCSI this option will work with the IDE drives on the first controller. |
scsi(x) | If the computer has a SCSI controller and is not using BIOS to load the system files the boot.ini may have “scsi(x)” instead of “multi(x)”. |
disk(x) | The disk on the controller. If “multi(x)” is used used this value will always be “0”. However, if “scsi(x)” is defined this value will be SCSI address. |
rdisk(x) | Which disk on the controller is being used. In the above example we are using an rdisk of “1”, which indicates the second disk on the primary controller is being used. This value may be between “0” and “3” and is always set to “0” when “scsi(x)” is being used. |
partions(x) | Which partition the operating system is on. In the above example the operating system is on the first partition of the drive. |
\WINDOWS=”…” | Finally, the last portion of this line defines the directory of where windows is located and what the boot menu should display as the operating system. In the above example the boot menu would display “Microsoft Windows XP Home Edition” as a selection. |
Quelle: http://www.computerhope.com/issues/ch000492.htm
— Main.DietrichKracht – 26 Aug 2005
Computer: WinbolicLink (aus Wiki)
WinbolicLink (aus Wiki)
Winbolic Link
Dienstprogramm, dass symbolische Links auf Ordner (nicht auf Files setzen kann).
Installation
- Definitive Software Library: WinbolicLink
- Name: Winbolic Link
- Version: 1.0
- Hersteller/Bezugsquelle: http://www.pearlmagik.com Freeware
- Installations-Ordner: C:\Programme\Winbolic
- Systemvoraussetzungen:
- Windows2000, WindowsXP
- NTFS for Junctions (Hardlink)
- .NET Framework 1.1
— Main.DietrichKracht – 23 Sep 2006
Computer: WinMerge (aus Wiki)
WinMerge (aus Wiki)
GUI-Diff-Tool WinMerge
Zur GUI-artigen Anzeige von Versionsdifferenzen bei TortoiseCVS verwende ich WinMerge.
Installation
- Definitive Software Library ID: WinMerge
- Name: WinMerge
- Version: 2.0.2.0
- Hersteller/Bezugsquelle: GPL OpenSourceSoftware http://sourceforge.net/projects/winmerge/
- Installations-Ordner: D:\Programme\WinMerge
- Konfigurations-Dateien:
- Systemvoraussetzungen:
— Main.DietrichKracht – 06 Jun 2004