Computer: Windows Vista (aus Wiki)

Windows Vista (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft Windows

Mein Windows Vista

Migriert auf http://blog.kr8.de/windows-vista-from-wiki/

Zu Windows Vista Home Premium bin ich eigentlich gegen meinen Willen gekommen. Am 26.9.2007 hatte ich ein neues Notebook angeschafft (siehe: ComputerKragenbaer) und da war zwangsweise Vista drauf.

Da mein WindowsXP-PC ComputerBraunbaer große Probleme bereitet, hab ich mich schließlich entschlossen, noch einmal ein ganz solides Stand-Gerät (identisch mit Monikas neunem ComputerEisbaer) anzuschaffen. Es soll zu Sicherheit bei meinen privaten Computer-Anwendungen beitragen indem es quasi als Warm Stand-By für mein Notebook ComputerKragenbaer dient. Der Stand-By-Computer heisst: ComputerGraumann.

Mobile Geräte Center

Das von WindowsXP bekannte ActiveSynch heisst unter Vista nun”Mobiles Geräte Center” und funktioniert natürlich auch ein bisschen anders……

Windows Vista startet nicht mehr

Ende Januar 2008 ist es so weit: Mein Windows Vista auf ComputerKragenbaer (Amilo Notebook) startet nicht mehr. Sollte kein großes Problem sein, denn ich habe ja eine Datensicherung mit Acronis TrueImage als Komplettsicherung meiner “Systempartition” (Laufwerk C) gemacht.

Reparatur und Neuinstallation

Pustekuchen: Trotz Wiederherstellung der C-Partition startet Windows Vista nicht. Die Fehlermeldung ist: “… Datei …\system32\hal.dll nicht gefunden…”.

Etwas googlen bringt die Information, dass das meist nicht am Fehlen der Datei “hal.dll” liegt, sondern die Laufwerke bzw. Partitions durcheinander gekommen sind.

Nun muss ich lernen, dass mein Windows Vista gar nicht von Laufwerk C bootet, sondern von einer (versteckten?) Partition “WinRE”. Von dieser Partition habe ich aber keine Image-Sicherung (weil ich dass ja nicht wusste).

Ja nun habe ich zwar die Daten meines Laufwerks C als Image, aber kein lauffähiges System. Letzte Möglichkeit ist eine Neu-Installation von Windows Vista (nachdem “Vista Reparaturen” nicht funktioniert haben).

Die Neu-Installation klappt nach einigen Versuchen, allerdings ist jetzt auf einmal meine zweite Partition (Laufwerk D), wo ich die meisten meiner Daten drauf habe, futsch!

Schritte nach der Neu-Installation

Siehe separater Artikel: Windows Vista Neuinstallation

Erste Erfahrungen mit Windows Vista

Benutzerkonten-Steuerung

  • Benutzerkonten-Steuerung sofort ausschalten, sonst lässt sich fast nichts installieren (z.B. Apache 2.2).

Merkwürdige Dateinamen dank MUI

  • MUI Microsoft User Interface: Im Explorer erscheinen Ordner wie z.B. “Benutzer” und “Programme”, die in echt “Users” und “Program Files” heissen….

Beschränkungen von Vista Home Premium

  • Vista Home Premium kann Benutzerkonten nicht Gruppen zuordnen (z.B. mit “mmc”)
  • Der aus WindowsXP bekannte Remote Desktop wird in Vista Home Premium nicht mehr unterstützt. Dafür gibt es ersatzweise die Remote Desktop Unterstützung, was nicht dasselbe ist. Als Ersatz wähle ich: RealVNC – Danke Microsoft!

Wichtiger Hinweis:
Vista Home Premium kann Benutzerkonten nicht Gruppen zuordnen (z.B. mit “mmc”)

Papierkorb

Problem: Windows-Explorer funktioniert nicht mehr

Nachdem ich eines Abends spät aus Versehen vier Files gelöscht hatte, wollte ich mal schnell in den Papierkorb und die gelöschten Files wieder zurückholen. Pustekuchen, immer wenn ich auf den Papierkorb (engl. Recycle Bin) klickte erschien nach wenigen Sekunden eine Fehlermeldung

Windows-Explorer funktioniert nicht mehr. 

Ich konnte zwar für 3 bis 5 Sekunden meine Files im Papierkorb sehen, aber dann startete der Explorer durch und Zeit zum Recovern eines Files blieb nicht….

Die “gelöschten” Files waren also kurzzeitig zu sehen, aber über den defekten Papierkorb war kein Zugriff möglich. Wo stehen die Daten denn nun “physisch”??? (“physical storage location”)

  • Unter Windows Vista ist der Papierkorb auf einem Laufwerk (z.B. D) der physische Ordner: D:\$Recycle.Bin
  • Jeder User hat in diesem Ordner einen (versteckten) Unterordner, z.B. S-1-5-21-803951002-2094243479-794573710-76434…
  • Jede gelöschte Datei trägt im Papierkorb einen verkürzten Namen z,B. $RTR8SJQ.mpeg

Workaround

Mit Hilfe einer Knoppix-Live-CD konnte ich dann endlich auf meine Dateien im Papierkorb zugreifen und sie auf einen USB-Stick retten.

Screenshots: Windows Vista Papierkorb

Als Problem bleibt ungelößt: Windows-Explorer funktioniert nicht mehr

Problemlösung

Zur Lösung des Problems entschloss ich mich eine 14 Tage alte Image-Sicherung der C-Platte zurückzuspielen. Der Papierkorb funktionierte nun tatsächlich wieder “normal”.

Zug um Zug installierte ich jetzt die Software, die ich vor den 14 Tagen noch nicht auf dem Computer (mit der Sicherung) drauf hatte. Aufeinmal bemerke ich, das der alte Fehler “Windows-Explorer funktioniert nicht” wieder da ist.

Ich überlege, ob ich erneut die 14 Tage alte Sicherung aufspiele und dann Schritt für Schritt prüfe, wer da den Fehler eigentlich verursacht. Allerdings hatte ich nach dem Rückspielen nicht nur Software installiert, sondern auch mit meinen Video-Aufnahmen vom Fernsehen experimentiert (ProjectX, XviD etc.). Da ich auch keinen Nobelpreis verdienen wollte, sondern “nur” schnell wieder ein funktionsfähiges System wieder haben wollte, hatte ich die Idee, einfach auf die Schnelle das Knoppix von der Live-CD zu starten und die Inhalte der Papierkörbe auf den NTFS-Laufwerken C: und D: kurzerhand zu löschen (Screenshots: Windows Vista Papierkorb).
Das hat dann tatsächlich funktioniert. Seit dem tritt der Fehler “Windows-Explorer funktioniert nicht mehr” bei mir nicht mehr auf (12.5.2008).

TCP/IP Problem mit localhost

Probleme: Wenn ich im WebBrowser eingebe http://localhost, findet er nicht den auf 127.0.0.1 laufenden Apache, sondern übersetzt das in http://www.localhost.com, was nicht sein sollte.

Lösung: In der hosts-Datei (siehe TCP/IP) ist localhost zweimal eingetragen. Einmal normal für 127.0.0.1 und ein zweitesmal für :0, was die Loopback-Adresse für TCP/IP Version 6 ist. Wenn ich den zweiten localhost ändere in z.B. localhost2, dann funktioniert alles wieder.
Sauber wäre es sicher, sich mit dem v6 zu beschäftigen oder es abzuschalten…

Software-Ausstattung

Internet Browser

Als Internet Browser habe ich MozillaFirefox installiert. Dort musste ich dann noch die Buttons für Furl It (siehe: Bookmarks) installieren.

Office

Als Office-Paket versuche ich es mal mit OpenOffice.

E-Mail und Co.

Als E-Mail-Client habe ich mich für MozillaThunderbird entschieden. Die alten Inhalte von MicrosoftOutlook von ComputerBraunbaer musste ich Schritt für Schritt auf meinen neuen Vista-Computer migrieren.

Desktop Search

Mit YahooDesktopSearch habe ich nun Probleme:

  1. Es scheint keine neuen kostenfreien Version mehr zu geben (nur noch gegen Kohle bei X1Search)
  2. Die alten Versionen unterstützen MozillaThunderbird nicht

Ich versuche, nach einer anderen Lösung zu schauen. Erste Versuche mit GoogleDesktop sehen sehr merkwürdig aus….

Google Desktop habe ich wieder entinstalliert. Die Erst-Indizierung auf meinem nagelneuen Notebook mit Windows Vista und einer noch recht jungfräulichen 160 GB Platte war nach 5 Stunden immer noch nicht fertig. Auch ein zweiter Versuch kam nie zum Ende. Ausserdem kam die merkwürdige Meldung “Thunderbird wird nur indexiert, wenn die Anwendung offen ist”. So ist Google Desktop wohl unbrauchbar.

Hartnäckiges Probieren ergab dann doch, das YahooDesktopSearch jetzt zwar auf das kostenpflichtige “x1 Professional Client” verweist, dieses aber, wenn man in den Bestellvorgang hinnein geht, durchaus eine kostenlose 30-Tage Version anbietet. Nach 30 Tagen werden bestimmte (meist Outlook-bezogene) Funktionen abgestellt, sodass man dann durchaus eine “freie” Version hat.
MozillaThunderbird wird ordentlich unterstützt.
Die Versionsbezeichnung ist: X1 ® Professional Client Version 5.6.4

Datensicherung

Zur Datensicherung meiner Systempartition verwende ich Acronis TrueImage Version 9, was angeblich unter Vista “bekannte Probleme” hat.

Es funktioniert (natürlich) trotzdem, wenn man TrueImage von der Live-CD startet. Es fehlt dann eben der Komfort einer installierten Lösung.

True Image 10 (“Home”) unterstützt ab dem Build 4.871 dann endlich Vista. Aktuell ist jetzt Build 4.942.

Mittlerweile gibt es die Version 11. Diese ist in einer 15-Tage-Test-Version erhältlich: http://www.acronis.com

Verschlüsselung

Gegen Schnüffelattacken (Thema: Trojaner) möchte ich mich mit Verschlüsselung wehren, dafür hatte ich PGP (Pretty Good Privacy) im Einsatz. Ich werde auf Vista wohl auf TrueCrypt umsteigen….

Codecs

Siehe auch: WindowsMediaCenter und DirectShow

Um alle meine Videos und Audios auch unter Vista abspielen zu können, benötige ich einiges aus der Kiste “AudioCodecs/VideoCodecs“. Welches Codec da eventuell fehlt, wenn ein Video ohne Ton bzw. ohne Bild im Mediaplayer erscheint, sagt mir z.B. das schöne Programm GSpot.

Hinweis: GSpot Website: http://gspot.headbands.com/

Auf meinem neuen Visa-Rechner musste ich als erstes ein AC3-AudioCodec nachinstallieren.

Wichtiger Hinweis:
Ich habe keine Idee, wie ich die in Vista vorhandenen Codecs anzeigen kann (30 Min ohne Erfolg gegoogelt).

File:MicrosoftMediaPlayer.png

Microsoft Mediaplayer: Hilfe/Info

Laut http://windowshelp.microsoft.com muss man im Menü Hilfe auf Info klicken (raten muss man dabei, dass man den MicrosoftMediaPlayer starten muss und im Mediaplayer dann: Hilfe/Info…). Dort muss man dann ganz unten auf Technische Unterstützung klicken, worauf dann ein WebBrowser-Fenster aufgeht. (“Sie müssen erst den Nippel durch die Lasche ziehn…”).

Audiocodecs

Audio Codecs im Windows Media Player
Typ Name Format Binärdatei Version
ACM Microsoft IMA ADPCM CODEC 0011 imaadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft CCITT G.711 A-Law- und u-Law-CODEC 0007 msg711.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft GSM 6.10 Audio CODEC 0031 msgsm32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft ADPCM CODEC 0002 msadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Fraunhofer IIS MPEG Layer-3 Codec (decode only) 0055 l3codeca.acm 1.9.0.401
ACM Microsoft PCM-Konvertierung 0001
DMO WMAudio Decoder DMO 0160, 0161, 0162, 0163 WMADMOD.DLL 11.0.6000.6324
DMO WMAPro over S/PDIF DMO 0162 WMADMOD.DLL 11.0.6000.6324
DMO WMSpeech Decoder DMO 000A, 000B WMSPDMOD.DLL 11.0.6000.6324
DMO MP3 Decoder DMO 0055 mp3dmod.dll 11.0.6000.6324

Videocodecs

Weitere (noch nicht als Tabelle formatierte) Infos zu den Codecs und Filtern:

Videocodecs
Typ 	Name 	Format 	Binärdatei 	Version
ICM 	Microsoft RLE 	MRLE 	msrle32.dll 	6.0.6000.16386
ICM 	Microsoft Video 1 	MSVC 	msvidc32.dll 	6.0.6000.16386
ICM 	Microsoft YUV 	UYVY 	msyuv.dll 	6.0.6000.16386
ICM 	Intel IYUV Codec 	IYUV 	iyuv_32.dll 	6.0.6000.16386
ICM 	Toshiba YUV Codec 	Y411 	tsbyuv.dll 	6.0.6000.16386
ICM 	Cinepak Codec von Radius 	cvid 	iccvid.dll 	1.10.0.12
ICM 	DivX® 6.0 YV12 Codec 	yv12 	DivX.dll 	6.0.0.1571
ICM 	DivX® 6.0 Codec 	divx 	DivX.dll 	6.0.0.1571
DMO 	Mpeg4s Decoder DMO 	mp4s, MP4S, m4s2, M4S2 	mp4sdecd.dll 	11.0.6000.6324
DMO 	WMV Screen decoder DMO 	MSS1, MSS2 	wmvsdecd.dll 	11.0.6000.6324
DMO 	WMVideo Decoder DMO 	WMV1, WMV2, WMV3, WMVP, WVP2, WMVR, WMVA, WVC1 	wmvdecod.dll 	11.0.6000.6324
DMO 	Mpeg43 Decoder DMO 	mp43, MP43 	mp43decd.dll 	11.0.6000.6324
DMO 	Mpeg4 Decoder DMO 	MPG4, mpg4, mp42, MP42 	mpg4decd.dll 	11.0.6000.6324

MPEG/DVD-Filter

Typ 	Name 	Binärdatei 	Version
video 	CyberLink Video/SP Decoder (PDVD7) 	CLVSD.ax 	8.0.0.1710
video 	VOB MPEG2 Video Codec 	vobmpg2.ax 	1.0.562.0
video 	Nero Video Decoder 	nevideo.ax 	4.5.17.1
video 	Nero DVD Decoder 	nevideo.ax 	4.5.17.1
video 	Microsoft MPEG-2 Video Decoder 	msmpeg2vdec.dll 	11.0.6000.6325
video 	Nero Video Decoder HD 	nevideohd.ax 	4.5.17.1
video 	Pinnacle MPEG 2 Decoder 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
video 	Pinnacle MPEG 2/AVC Multiplexer 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
video 	Pinnacle MPEG 2 Decoder 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
video 	Pinnacle MPEG 2/AVC Multiplexer 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
video 	CBVA DMO wrapper filter 	cbva.dll 	6.0.6000.16386
video 	Pinnacle MPEG Adjust 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
video 	Pinnacle MPEG Adjust 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
video 	CyberLink SAC Video Decoder(PDVD7 HomeNetwork) 	CLVSD.ax 	6.0.0.2122
video 	Pinnacle MPEG 2 Splicer 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
video 	CyberLink Video/SP BD-HD Decoder (PDVD7.x) 	CLVSD_HBD.ax 	8.0.0.6711
video 	Pinnacle MPEG 2 Splicer 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
audio 	CyberLink Audio Decoder 	claud.ax 	6.1.0.4108
audio 	Pinnacle Audio Codec 	PcleAudioCodec.ax 	1.0.281.0
audio 	Nero Audio Decoder 2 	neaudio2.ax 	4.5.17.1
audio 	Microsoft MPEG-1/DD Audio Decoder 	msmpeg2adec.dll 	11.0.5840.6324
audio 	Pinnacle MPEG Layer-1/2 Audio Decoder 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
audio 	CyberLink Audio Wizard 	CLAudWizard.ax 	1.0.0.1215
audio 	CyberLink Audio Decoder (PDVD7 UPnP) 	CLAud.ax 	6.0.0.1803
audio 	CyberLink Audio Decode (PDVD7.x) 	claud_HBD.ax 	8.1.0.7911
audio 	Pinnacle Audio Codec 	PcleAudioCodec.ax 	1.0.281.0
audio 	Pinnacle MPEG Layer-1/2 Audio Decoder 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
audio 	Pinnacle MPEG 2 Splicer 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
audio 	Pinnacle MPEG 2 Splicer 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
Retr

Computer: TwonkyMusicserver (aus Wiki)

Twonky Musicserver (aus Wiki)

Gehört zu: StreamingMedia
 Siehe auch: UPnP, Audio, DNLA

Meine Anforderungen

Ich wollte auf der Terrasse d.h. über WLAN Musik, Video und Fernsehen konsumieren können. Da dachte ich an soetwas wie einen Streaming Media-Server (VideoStreaming,…).

Bei den Recherchen stiess ich auf UPnP und Twonky, später auf die Buffalo LinkStation den ich dann allerdings durch den QNAP-NAS-Server abgelößt habe, weil der ganz offiziell alle Server-Dienste dabei hat (so wie Twonky, HTTP, PHP, MySQL etc.).

Twonky

between mobile phones and the connected home.

Installationen

Windows Vista 5. März 2008

  • Computer: ComputerGraumann mit Windows Vista
  • Definitive Software Library ID: Twonky
  • Name: Twonky Mediaserver
  • Version: 4.4
  • Hersteller/Bezugsquelle: Twonkyvision
  • Installations-Ordner: D:\bin\TwonkyMedia
  • Start: D:\bin\TwonkyMedia\TwonkyMedia.exe -serviceversion
  • Konfiguration-Datei: C:/Users/dkracht/AppData/Roaming/TwonkyMedia/twonkyvision-mediaserver.ini <—- Datensicherung
  • Systemvoraussetzungen: …

Windows XP 29.7.2007

  • Definitive Software Library ID: Twonky
  • Name: Twonky Musicserver / Twonky Mediaserver
  • Version: 2.9
  • Hersteller/Bezugsquelle: Twonkyvision
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Twonkyvision
  • Start: D:\Programme\Twonkyvision\MusicServer.exe -serviceversion
  • Konfiguration: s.u.
  • Systemvoraussetzungen: …

Konfiguration

Über: http://localhost:9000/configpage/index.htm

# Medienverzeichnisse
contentdir=+M|D:\var\Medien\Music,+P|D:\var\Medien\Bilder,+V|D:\var\Medien\Videos

# TwonkyMedia Datenbankverzeichnis
dbdir=C:\Users\dkracht\AppData\Roaming\TwonkyMedia\twonkymedia.db

# Internet Radio
radio=1
# Filter für Shoutcast Genres
radiogenre=80s,Pop,Talk,70s,World
# Shoutcast Updateintervall
radioreread=1200
  • Musicserver
    • ini-file: C:\Windows\twonkyvision-musicserver.ini —> Datensicherung
    • contentdir: M||e:\var\medien\Music —–> Datensicherung
    • dbfile: e:\var\medien\mydata.txt
  • Internet-Radio
    •  ???????????????

Funktionalität

  • Streaming Audio: MP3,…
  • VideoStreaming: ….
  • Streaming: InternetRadio
  • Streaming Quellen: nicht nur lokale Datenträger, sondern auch Netzwerkplatten
  • ….

Anwendungen

Der Twonky-Server soll auch auf der Buffalo LinkStation laufen können, ich probiere aber mal als erstes als Twonky-Server einen Windows-Computer aus.

Als “Empfänger” (sprich Client) möchte ich als erstes maine Roku SoundBridge ausprobieren, danach auch meine Dreambox.

Nach dem Starten des Twonky-Servers kann die Roku folgendes:

  • Unter “Musikarchiv oder Konfiguration ändern” erscheint der Twonky-Server: “TwonkyGraumann wiedergeben”
  • Nach dem Verbinden kann man auf der Roku dann wählen zwischen:
    • Wiedergabelisten: Ich kann M3U-Playlists abspielen (das heisst meine schönen alten Playlists!!!)
    • Blättern: Ich kann z.B. durch die Titel blättern und einen zum Abspielen auswählen…
    • Suchen: Das ist etwas komplizierter: wenn mann nich von vorne bis hinten durchblättern will, kann man gezielte Suchbegriffe eingeben
    • Wiedergabe Preset…
    • Zeige Wiedergabeliste
    • Jetzt läuft

Next Big Thing: Twonky on Buffalo LinkStation

Nach den positiven Erfahrungen mit Twonky auf ComputerGraumann, nun die Installation auf der Buffalo LinkStation.

Zunächst stelle ich sicher, dass die telnet-Verbindung mit der Buffalo LinkStation funktioniert: Buffalo_LinkStation#Enable_Telnet.

Dann besorge ich mir das Twonky-Installationspaket genau passend für meine Version der Buffalo LinkStation:

  • Buffalo LinkStation Live – New Version: xxxxx

Angeblich benötigt man das wget auf der Buffalo LinkStation…

Aufruf des nassteup.exe auf dem PC mit den Parametern:

  • IP = 192.168.2.62 (IP-Adresse der LinkStation)
  • DIR = /mnt/disk1/share/twonky (Die Dateien vom PC werden in diesen Ordner auf der LinkStation kopiert)
  • BIN = twonkymedia (Dateiname des aufführbaren Twonky-Binaries…)
  • SMB = share\twonky
  • RC = /etc/init.d/twonky (Die Datei wird erzeugt. Sie dient zum Starten des Twonky-Servers)

Bei mit hat das nassetup.exe nicht so richtig funktioniert, deshalb habe ich die darin enthaltenen Schritte manuell nachvollzogen:

nas-uninstall
wird beim ersten Mal nicht benötigt
nas-install
das ist der Hauptpunkt
  • Anlegen der benötigten Ordner auf der LinkStation z.B. per telnet
    • mkdir plugins
    • mkdir cgi-bin
    • mkdir resources
  • Datei twonkymedia_default.ini wenn nötig modifizieren (noch auf dem PC)
    • contentbase=/mnt
    • contentdir=+V|/disk1/videos
    • friendlyname=Twonky LS Live
    • httpport=9010
  • Kopieren der Twonky-Dateien vom PC in die Ordner der LinkStation z.B. mit WinSCP
  • Executable setzten (z.B. mit Hilfe von telnet):
    • cd /mnt/disk1/share/twonky
    • chmod +x twonkymedia
    • chmod +x Twonkymediaserver
    • chmod +x plugins/*
    • chmod +x cgi-bin/*
  • Autostart-Script /etc/init.d/twonky manuell erstellen:
  #!/bin/sh
  cd /mnt/disk1/share/twonky
  /mnt/disk1/share/twonky/twonkymedia &
  • Autostart-Script ausführbar machen:
chmod +x /etc/init.d/twonky
  • In der Datei /etc/init.d/rcS einen Aufruf dieses Autostart-Scripts hinzufügen:
    • exec_sh twonky

Twonky INI-Datei

Im Ordner /mnt/disk1/share/twonky bedindet sich eine Default-INI-Datei. Diese kopieren wir zuerst auf ihren echten Namen.

cp ${DIR}/twonkymedia-server-default.ini ${DIR}/twonkymedia-server.ini

Nun könnten wir twonky das erste Mal aufrufen. Es passiert bei meiner LinkStation dabei folgendes:

  • Ich finde die INI-Datei aufeinmal im Ordenr /var/twonkimedia
  • Im Ordner /var/twonkymedia wurden automatisch weitere Unterordner angelegt u.a. die Twonky-Datenbank /var/twonkymedia/db

Diese Datenbank kann sehr viel Plattenplatz in Anspruch nehmen, befindet sich aber so auf der ganz kleinen System-Partition sda2. Deswegen sollte man unbedingt vor dem ersten Aufruf von twonky die INI-Datei anpassen und ergänzen. Sonst läuft die System-Partition voll und die Buffalo LinkStation startet nicht mehr normal, sonderm im Emergency Mode
Sehr wichtig sind auch die Eintragungen contentbase’ und contentdir, wenn die nicht richtig gesetzt sind wir u.U. viel zu viel durchsucht und die Datenbank schon deshalb riesig groß.

  • Maßgeblicher Ort der INI-Datei: /var/twonkymedia/twonkymedia-server.ini
  • Wichtige INI-Einträge:
    • contentbase=/mnt/disk1
    • contentdir=+V|/videos
    • dbdir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/db
    • uploadmusicdir=/mnt/dist1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-music
    • uploadpicturedir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-pictures
    • uploadvideodir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-videos
    • onlinedir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkimedia-server-online-data

Twonky Autostart

Twonky sollte am Ende, wenn alles ausprobiert wurde und drei Mal gestestet wurde und wirklich stabil läuft, dann viele Tage nach der Erst-Installation von Twonky kann man daran denken, den Twonky-Server automatisch beim Hochfahren der LinkStation starten zu lassen.

Wenn man da auch nur eine Kleinigkeit falsch macht, kann die LinkStation sich schnell wieder tot stellen!!!!

Was man im Prinzip tun muss, ist eine Zeile in die Datei /etc/inin.d/rcS eintragen —- aber mit äusserster Vorsicht bitte, d.h. drei Mal nachprüfen, ob alles genau richtig geschrieben ist…und nicht vergessen liebe Windows-Freunde: die Datei rcS muss executable sein…

— Main.DietrichKracht – 30 Jul 2005

Computer: Twitter (aus Wiki)

Twitter (aus Wiki)

Gehört zu: Social Media
Siehe auch: Blogging

Twitter ist ein 2006 aufgekommener Dienst im Internet, bei dem jeder Kurztexte (max. 140 Zeichen) in alle Welt schicken kann. Also eine 1-zu-n Kommunikation. Eine solche Textnachicht wird Tweet genannt.

Man nennt es auch Micro-Blogging. Publish und Subscribe kennt man auch von den RSS-Feeds und Podcasts.

Hauptpunkte bei Twitter

  • Man muss sich bei http://www.twitter.com als User anmelden und ein Profil anlegen (mit Foto).
  • Man kann dann andere User abonnieren bzw. man selbst kann von anderen abonniert werden. Sog. Follower bzw. Following.
  • Damit viele andere einen abonnieren (Follower), muss das eingene Profil und die eigenen Tweets irgendwie attraktiv sein…
    • Also aussagekräftiges Profil mit Bild und thematischer Ausrichtung
    • Also knackige Tweets mit kurzem appetitanregendem Text, Hash-Tags und einem Link auf die Details
    • Dann wird man von anderen per Suchfunktion gefunden und ggf. drückt der eine oder andere auf Follow
  • Twitter-Clients: Browser, Apps für iPhone und Android

Verkürzung von Links

Da 140 Zeichen nicht viel sind, verkürzt man Links (shorten) über Dienste wie:

Sammelsurium

— Dkracht 09:06, 27 February 2012 (CET)

Computer: Unicode (aus Wiki)

Unicode (aus Wiki)

Unicode ist ein Zeichensatz, mit dem man die Darstellung sehr vieler Sonderzeichen vereinheitlichen will (vergleiche als alte kr8lex:ASCII).

Man spricht in diesem Zusammenhang auch von UTF-8 und anderem.

UTF-8 ist die Standard-Kodierung für:

Griechische Buchstaben

Kleines Phi = U+03C6

Siehe auch IrfanView, SVG

Konvertierungen

In der Übergangsphase muss man ab und zu Dateien, die ASCII-codiert sind (bzw. CP 1250), in UTF-8 umwandeln…

http://www.jeffwhitledge.com/Technical/ToUTF8/index.html

Computer: TwikiLDAP Plugin Beispiel (aus Wiki)

TWiki LDAP Plugin Beispiel (aus Wiki)

TWiki LDAP Plugin

Siehe auch: Unicode, LDAP

Mit Hilfe des TWiki-LDAP-Plugins wird der aktuelle Stand des Adressbuches aus dem LDAP-Server www.nldap.com ausgelesen und in einer TWiki-Seite aufbereitet angezeigt.

Das Plugin musste noch ein klein wenig aufgebohrt werden, um die von LDAP in UTF-8 zurückgegeben Werte in Latin1 zu konvertieren – unter Perl 5.6.1 benötigt man das Perl Package Unicode Dann noch eigefügt use Unicode::String; und los geht’s.

%LDAP{host="www.nldap.com" basedn="ou=contacts,ou=lonzo,ou=user,o=NOVEL"  filter="(&(ou=GMO*)(mail=*))" format="||$sn, 
      $givenname||$mail||" header="||*Name*||*E-Mail*||" }%

— Main.DietrichKracht – 06 Mar 2004

Computer: TVcentral (aus Wiki)

TVcentral (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: DVB-T

TVcentral

Der Sceneo TVcentral ist die deutsche Version (Buhl Data GmbH) des Medio.

Es ist zur Zeit die einzige harware-unabhängige Life-TV-Software und ermöglicht den live Empfang von DVB-T Fernsehen.

Einige Beobachtungen

  • Oberfläche hat sehr gewöhnungbedürftiges Konzept
  • Recording nur als MPEG2 mit AC3 DolbyDigital 2.0
  • AC3 DolbyDigital 5.1 geht anscheined nicht
  • AC3 Zweikanalton geht anscheined auch nicht
  • Qualität: Einzige Software, mit der sich LiveTV ruckefrei und aussetzterfrei sehen lässt.
  • Unterstützte TV-Karten: …

— Main.DietrichKracht – 28 Aug 2005

Computer: TV-Karte (aus Wiki)

TV-Karte (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Für das Fernsehen am PC benötigt man eine TV-Karte bzw, ein USB-TV-Teil. Dabei muss man analog und digital (DVB-T) berücksichtigen.

Siehe auch: Hardware, ComputerGraumann, TechniSat AirStar

TV-Karte

Mit einer TV-Karte im Computer kann ich Fernsehen am Computer.

Meine Shortlist für WindowsXP

  • Hauppauge WinTV USB (analog, 340×240)
  • Hauppauge WinTV – HVR-1100 DVB-T/Analog DVB-T Sendersuchlauf funktioniert nicht
  • Hauppauge WinTV Nova-T
  • Terratec Cynergy 1400 DVB-T Bild ruckelt, Ton Aussetzer
  • Terratec Cynergy 1200 DVB-T Bild ruckelt, Ton Aussetzer
  • LifeView Fly DVB-T Duo
  • Technotrend Budget PCI
  • TechniSat AirStar 2 TV PCI

Meine Shortlist für Windows Vista

Treiber

Meine Bewertung

LifeView
Passt zu PowerCinima, welches ein gigantischer Resourcenfresser ist
Cynergy 1200
Passt zu Cinergy Digital und zu TVcentral, hat aber kein Video-In und keine Infrarot-Fernbebienung
Cynergy 1400
Läuft nur mit der Eigen-Software
Hauppauge WinTV Nova-T
Ist ein Klassiker, soll mit MyTheatre laufen…
Technotrend Budget PCI
Soll mit MyTheatre laufen…
TechniSat AirStar
läuft mit DVBViewer und wenig Ressourcen (Pentium III 700 MHz), Multicast Network Streaming,…

Meine Auswahl

TV-Karte
TechniSat AirStar (Läuft auch unter Linux mit VDR).
TV-Software
MediaPortal (Media-Center-Oberfläche, OpenSourceSoftware, Streaming-Server,…)

Ausprobierte DVB-T-Karten

TechniSat Airstar

  • TV-Karte
    • Name: TechniSat AirStar (AirStar 2 PCI)
    • Kaufdatum: 30.08.2005 bei Media Markt
    • Infrarot-Fernbedienung
    • Kein S-Video IN
    • Treiber WDM oder ???????
    • Kompatibel mit Third-Party-Software die den B2C2-Chipset unterstützt (z.B. DVDViewer Pro,…)
  • TV-Software

Terratec Cynergy 1200 DVB-T: Zurückgegeben

  • TV-Karte
    • Kaufdatum 27.8.2005 bei Media Markt
    • Keine infrarot Fernbedienung
    • Kein S-Video IN
    • WDM-Treiber
    • Kompatibel mit Third-Party-Software (z.B. TVcentral, VideoPlayer)
  • TV-Software
    • Cinergy Digital
    • AC3 Dolby 2.0: OK
    • AC3 Dolby 5.1: NICHT UNTERSTÜTZT
    • AC3 Zweikanalton: NICHT UNTERSTÜTZT
    • Beurteilung: Unbrauchbar (Bildruckeln und Tonaussetzer)

Terratec Cinergy 1400 DVB-T: Zurückgegeben, da Bildruckeln und Tonaussetzer

  • TV-Karte
    • Kaufdatum: 03. Aug 2005 bei Atelco
    • Video/Audio-in (S-Video)
    • SPDIF intern
    • Aufnahmeformat/Capture: TS (“PVA”) oder MPEG-2
    • Videotext /DVB-T Radio
    • DolbyDigital (AC-3)
    • EPG
    • Infrarot-Fernbebienung
    • Windows2000, WindowsXP oder Windows Media Center Edition
    • 1,0 GHz Intel Pentium or AMD Athlon CPU
    • BDA-Treiber (für Microsoft Media Center Edition)
  • TV-Software
    • Name: Cinergy Digital 2
    • Version: auf CD 1.02.00.18, Download 1.02.00.28
    • Definitive Software Library ID: TerraTec
    • Aufnahmeformate: MPEG-TS (PVA) oder MPEG2
    • AC3 DolbyDigital 5.1 und Zweikalnalton funktionieren gut
    • Beurteilung: Unbrauchbar (Bildruckeln und Tonaussetzer)

TV-Software

  • MediaPortal (OpenSourceSoftware)
  • WinTV 2000
  • Cinergy Digital (für due Terratec Cynergy 1200 DVB-T)
  • Cinergy Digital 2 (für die Terratec Cynergy 1400 DVB-T)
  • CyberLink PowerCinema 4 (ab 2,6 GHz)
  • Sceneo TVcentral
  • MyTheatre (BDA)
  • DVBViewer http://www.dvbviewer.com Für eine spezielle TV-Karte gedacht ist. Schön ist, dass er PVA-Dateien abspielen kann (MPEG-TS sog. Transportstrom).
  • Beyond TV (kein DVB-T ???)
  • SageTV (kein DVB-T ???)

— Main.DietrichKracht – 29 Aug 2005