Computer: Main Page (aus Wiki)

Wiki Main Page (aus Wiki)

From: Wiki Main Page
Siehe auch: RSS, Google Fotos
Benutzt:  Fotos aus Google Drive

Stand: 25.8.2021

Dietrich Blog (Strato)

Neuigkeiten

Ich bin dabei meine Software-Landschaft im Bereich Musik/Radio hören zu überarbeiten, da ich von iTunes weg möchte.

  • Meine MP3-Songs von den CDs, LPs, Downloads, etc.: Songbird
    • Musikverwaltung: Gute Music Library mit Playlists, Cover Flow und super Lyrics
    • MusicPlayer: auch gut mit Anzeige der Lyrics
  • Internet-Radio: Online Radio Tuner
  • Audio-Podcasts: Die neue Version von Miro (v4) ist da sehr vielversprechend.
  • Physischer Speicher: Laufwerk M: auf dem QNAP-NAS-Storage mit Datensicherung auf 2TB-Festplatte swappable

Zusätzliche Möglichkeiten

Vermischtes

“Das disziplinierende, verzichtende Sehen bringt uns das Übersehene zurück” Werner Spies am 25.6.2007 im Feuilleton der FAZ.

— Dkracht 14:07, 26 February 2008 (CET)

Retrieved from my Wiki

Computer: PhpWiki (aus Wiki)

Gehört zu: Web Authoring
Siehe auch: WikiWiki

PhpWiki (aus Wiki)

Aufgabenstellung

PhpWiki hatte ich im Januar 2003 erstmals installiert. Damals benutzte ich die Version 1.3.2, habe aber die Installation schon bald nicht mehr aktiv benutzt (aus diversen auch beruflichen Gründen). Heute im Dezember 2003 will ich einen neuen Anlauf nehmen und PhpWiki zu meiner Key-Anwendung machen als “elektronischen Zettelkasten”.

In Sourceforge sehe ich, dass 1.3.x den Status BETA hat (aktuell 1.3.6 vom 16. November 2003). Mutig habe ich 1.3.6 ausprobiert, aber ich bekam nach dem Virgin Load, was gut aussah, leere Seiten angezeigt. Also sage ich mir: BETA sollte man nicht nehmen, zurück auf 1.2.2 mit Status STABLE. Version 1.2.2 hat dann auch auf Anhieb bestens funktioniert (nachdem ich register_globals = On im php.ini gesetzt hatte). Die Optik sah aber ein bisschen schlicht aus. Grund: Es gibt in 1.2.2 noch keine Themes, wie ich sie von 1.3.2 schon kannte und schätzte. Auch die PhpWiki-Plugins gibt es in 1.2.2 noch nicht.

Also fasste ich ein bisschen Mut und lud mir dir Version 1.3.3 herunter (1.3.2 hatte ich ja noch lauffähig auf meinem Notebook vom Januar 2003, hätte ich also notfalls kopieren können). Mit 1.3.3 lief ich in das gleiche Problem, wie oben bei 1.3.6, nämlich nach dem gut verlaufenen Virgin Load kam beim Klicken auf Links auf der schönen Startseite nur noch “Nichts”, bzw. Fehlermeldung vom Internet Explorer, dass das eine unsichere Seite sei und ob ich sie downloaden oder Öffnen wolle und mit welchem Programm dann bitteschön Es sah also so aus, als ob gar keine HTML-Seiten als Response produziert würden. Letzendlich erschienen die Seiten nicht.

Mit Version 1.3.3 kam ich wesentlich weiter, aber an einer Stelle habe ich mir die Zähne ausgebissen: Die Volltext-Suche funktioniert nur mit USE_PATH_INFO=false und mein Internet-PHP-Provider funktioniert nur mit USE_PATH_INFO=true. Also neuer Blick in Sourceforge: siehe da, es gibt seit 20.12.2003 neu die Version 1.3.7 “pre”.

Erfahrungen mit PhpWiki 1.3.7

Output-Kompression

Das Problem tritt bei PhpWiki 1.3.7 nicht mehr auf. (O.K.)

Formate von Datum und Uhrzeit

Muss genauso angepasst werden, wie schon unten bei PhpWiki 1.3.3 (O.K.)

Formatierung von Tabellen

Ist kein Problem (lediglich mangelnde Dokumentation). (O.K.)

Volltextsuche

Funktioniert sowohl mit USE_PATH_INFO=false als auch mit USE_PATH_INFO=true. Damit ist das Problen, das zur Einstellung der Nutzung von PhpWiki 1.3.3 führte ausgeräumt. Klasse! (O.K.)

Roll-out zum Web-Hosting-Provider

  • Installation von PhpWiki funktioniert problemlos (virgin load).
  • Für einen ersten Test lade ich die Inhalte aus meiner lokalen MySQL-Datenbank per PhpMyAdmin in die MySQL-Datenbank beim Provider.
  • Export des Datenbankinhalts als ZIPDUMP funktioniert bei PhpWiki 1.3.7 problemlos unter Windoes und unter Linux (beim Provider unter Linux ging es mit 1.3.3 nicht)
  • Import (Loadfile) des ZIPDUMP in die Datenbank hat zunächst das Problem FileFinder.php 143 file not found. Dies konnte ich umgehen durch Angabe eines relativen Pfades (relativ zum Phpwiki-Folder) d.h. “./tmp/filename.zip”. Dann wird die Eimgabedatei gefunden und verarbeitet. Die Verarbeitung funktioniert aber nicht richtig. Es wird immer nur die älteste Version einer Seite gelden und die neueren mit der Meldung “Editing Conflict” abgeleht. So kann man mit PhpWiki nicht sinnvoll arbeiten.

Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog is identical to current version 6 – skipped Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Astronomie from MIME file Astronomie has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Astronomie from MIME file Astronomie has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway

Erfahrungen mit PhpWiki 1.3.3

Die Fehlersuche kam zuerst nicht recht voran. Ich vermutete Ursachen an folgenden Stellen:

  • INDEX.PHP: SERVER_NAME und VIRTUAL_PATH (ich benutze Apache2 mit mehreren VirtualHosts)
  • PHP.INI register_globals = On
  • PHP.INI session.save_path = /temp
  • PHP.INI include_path = “.;\php\pear;…”

Nachdem das alles überprüft war und der Fehler immer noch auftrat, griff ich zum letzten Mittel: Einbau eines echo “hallo hier bin ich” in index.php am Ende unmittelbar vor Aufruf von lib/main.php. Das hatte einen verblüffenden Effekt. Es kamen einige böse Fehlermeldungen, dass die Session nicht gestartet werden kann, weil schon ein Response-Header ausgegeben wurde (mein echo), aber der eigentliche Fehler war weg. Man konnte per Klick von der Startseite auf die anderen Seiten verzweigen, ohne dass der Intrent Explorer mit diesen merkwürdigen Fehlermeldungen kam und letztlich die Seiten auch nicht anzeigte. Nun wurden alle Seiten schön angezeigt, wennauch begleitet von den neuen Fehlermeldungen wegen der Sessionverwaltung.

Die weitere Eingrenzung des Fehlerorts war einfach: Im lib/main.php ging es zur function handleAction() und von da zu function action_browse(), function actionpage() usw. in denen dann der wahre Bösewicht identifiziert werden konnte: $this->compress_output();. Die function compress_output finden wir in lib/Request.php als Methode in der class Request. Die ominöse Methode compress_output macht im Wesentlichen ein ob_start(‘ob_gzhandler’), was wohl den Ouput (die Response) komprimieren soll, aber wegen nicht näher analysierter gemeiner Kreuz- und Quer-Anhängigkeiten bzw. Nebenwirkungen zu unserem Fehlerverhalten führt. Also in lib/Request.php die drei Zeilen in compress_output auskommentiert und alles läuft bestens.

Wenn man mit dieser Erkenntnis mal in Google nach “phpwiki compress_output” sucht, bestätigt Jeff Dairiki: “Leaving the compress_output() code commented out is fine”. In der Version 1.3.6 gibt es dafür einen eigenen Konfigurations-Parameter define(‘COMPRESS_OUTPUT’, false);. Quelle: http://phpwiki.sourceforge.net/phpwiki?KnownBugs

Formate von Datum und Uhrzeit

Nach der Installation von PhpWiki 1.3.3 “out of the box” erscheinen Datum und Uhrzeit in den Fusszeilen der Seiten unter “Last edited on ….” in verstümmeltem Format. Die Tageszahl erscheint nicht und die Stunde fehlt. Diese Dinge habe ich wie folgt korrigiert:

Wenn man kein Theme aktiviert hat, muss man in lib/Theme.php folgendes ändern:

	 ////////////////////////////////////////////////////////////////
	 //
	 // Date and Time formatting
	 //
	 ////////////////////////////////////////////////////////////////


	 // var $_dateFormat = "%B %e, %Y";
	 var $_dateFormat = "%Y-%m-%d";
	 // var $_timeFormat = "%I:%M %p";
	 var $_timeFormat = "%H:%M:%S";

Wenn man ein Theme akiviert hat, z.B. MacOSX, muss man im Theme d.h. in themes/MacOSX/themeinfo.php folgendes ändern:

  /*
* You may adjust the formats used for formatting dates and times
* below.  (These examples give the default formats.)
* Formats are given as format strings to PHP strftime() function See
* http://www.php.net/manual/en/function.strftime.php for details.
* Do not include the server's zone (%Z), times are converted to the
* user's time zone.
	*/
  // $Theme->setDateFormat("%A, %B %e, %Y"); // must not contain time
  $Theme->setDateFormat("%A, %B %d, %Y"); // must not contain time
  // $Theme->setTimeFormat("%l:%M:%S %p");
  $Theme->setTimeFormat("%H:%M:%S");

Textformatierung für Tabellen

Die Unterstützung von Tabellen ist in TextFormattingRules so schön beschrieben, allerdings konnte ich dem Text dort nicht entnehmen, dass ich ein Plugin dafür benötige. Das vollständige Tabellenbeispiel lautet dann (Wobei man das Plugin nur dann benötigt, wenn man als unwissender Anfänger ein Häckchen bei Use new markup gemacht hat. Im Old Markup geht’s in der Tat ohne.):

Version Funktionen
1.2.6 LDAP Authentication, SQLServer, DBA, Flat File
1.2.4 Plugins: OldStyleTable, PhpWeather, WikiBlog,…
1.2.3 Themes, Plugins
1.2.2 Keine Themes, keine Plugins

Nun sagt mein PhpWiki aber, das es OldStyleTable.php nicht findet. Dieses Plugin habe ich mir dann einfach aus 1.2.4 besorgt und im mein 1.2.3 lib/plugin eingestellt. Alles läuft nun bestens. Toi, toi, toi!

Fulltext-Suchfunktion

Es funktionieren weder die Title-Search- noch die Full-Text-Search-Funktionen.

Symptome
Nach dem Klicken auf den Such-Button in der FindPage erscheint immer die HomePage. Der WebBrowser zeigt eine URL ohne den pagename= an http://dietrich.kracht.free.fr/phpwiki/index.php?s=mist
Eingrenzung
Wenn man die Such-URL per Hand in das Adressenfeld des WebBrowsers richtig ein gibt, funktioniert die Suche.%%%z.B. http://dietrich.kracht.free.fr/phpwiki/index.php?pagename=FullTextSearch&s=spar %%%Es scheint, die Action-URL im Suchformular wird von irgend einem Modul verfälscht (main.php?).
Umgehung
Wenn man in index.php USE_PATH_INFO auf false setzt, funktioniert alles.

Roll-out ins Internet zum Hosting Provider free.fr

Als erstes werden die leeren Tabellen den der MySQL-Datenbank mit Hilfe des mitgelieferten SQL-Scripts angelegt.

Dann wird in index.php die Datenbank-Einzelheiten server-spezifisch festgelegt:

  //////// 2003-12-14 Dietrich Kracht
  if ($HTTP_HOST == 'dietrich.kracht.free.fr') {
		$DBParams[['dsn'] = 'mysql://user:passwd@sql.free.fr/databasename';
  } else if ($HTTP_HOST == 'lonzo.kr8.de') {
		$DBParams[['dsn'] = 'mysql://root@localhost/phpwiki';
  } else {
		$DBParams[['dsn'] = 'mysql://root@localhost/phpwiki';
  }

So kann ich das WikiWiki zunächst lokal testen und dann zum Provider hochladen.

Der erste Aufruf des Wiki beim Provider mit http://dietrich.kracht.free.fr/phpwiki führte noch zum Fehler in FileFinder.php 110 php_uname() disabled. Dies wird von PhpWiki benutzt um das Trennzeichen für Pfad-Aufzählungen zu ermitteln (Windows=’;’, Unix=”:”). Um den Fehler zu vermeiden, wurde ersteinmal das Trennzeichen festverdrahtet in FileFinder.php codiert.

Nach dieser Korrektur taucht ein weiterer Fehler auf. Der Internet Explorer sagt: XML Dokument kann nicht dargestellt werden <DOCTYPE html …> darf nicht in Zeile 4 stehen… Eine Wiederholung im Mozilla Firebird Browser gibt genaueren Aufschluss. Vor dem <?xml …. ?>-Header steht bereits eine Fehlermeldung: index.php:384 putenv() has been disabled for security reasons…. Also raus mit dem putenv(‘LC_TIME=de_DE’) und nun endlich funktioniert mein PhpWiki beim Provider im offenen Internet.

Unlösbares Problem: Provider verlangt USE_PATH_INFO=true und damit funktioniert die Volltextsuche nicht

Konsequenz: Versuch mit PhpWiki 1.3.3 eingestellt. Neuer Versuch mit PhpWiki 1.3.7 (s.o.)

— Main.DietrichKracht – 28 Dec 2003

Computer: Linux (aus Wiki)

Genört zu: Betriebssystem
Siehe auch: Unix, Virtualisierung mit VMware

Stand: 14.11.2021

Linux (aus Wiki)

Meine schlechten Erfahrungen mit Linux 2024

Astronomie mit Linux

Dadurch kam ich auf die Idee, meine astronomischen Anwendungen mit einer Linux-Maschine zu machen. Mein MeLE-Computer war ja kaputt und mit der ASIAIR ging Dithering nur mit Autoguiding und zum Autoguiding brauchte ich eine ASI-Kamera.

Schnell wurde mir klar, dass ich für Astronomie unter Linux INDI und KStars/Ekos brauche.

N.I.N.A. gibt es ja nicht für Linux; muss ich also KStars/Ekos nehmen.

Ich wollte ja einen Astro-Computer an Teleskop haben, den ich dann remote vom Wohnzimmer aus bedienen kann – so wie mit dem MeLE-Computer und TightVNC oder auch so wie mit dem ASIAIR und BlueStacks.

Weitere Recherchen ergaben:

  • SharpCap unter Linux gibt es nicht (brauche ich zum Fokussieren im Video-Modus)
  • Stellarium unter Linux gibt es (brauche ich eigentlich nicht auf dem Steuer-Computer)
  • Siril unter Linux gibt es (brauche ich eigentlich nicht auf dem Steuer-Computer)
  • ASIStudio unter Linux gibt es (kann ich als Ersatz für SharpCap nehmen)
  • KStars/Ekos gibt es unter Linux (muss ich dann als Ersatz für N.I.N.A. nehmen)
  • APT ???

USB-Anschlüsse

Der Steuer-Computer muss mindestens drei USB-Anschlüsse haben – besser vier. So wie der MeLE-Computer und auch die ASIAIR, damit ich alle Astro-Geräte vor Ort anschließen kann:

  • USB 1: Montierung
  • USB 2: Hauptkamera
  • USB 3: EAF-Fokussierer
  • USB 4: Guiding-Kamera

Man muss auch bedenken, dass normalerweise ein USB-Anschluss schon von der Maus benutzt wird. Den kann man einsparen, wenn man auf Trackpad oder Bluethooth-Maus umschaltet.

Ich musste also meinen guten alten USB-Hub Orico wieder reaktivieren und auf das Teleskop schnallen.

Als Steuer-Computer kann mein eigentlich freigewordener alter Laptop ComputerThinkbaer infrage, auf den ich dann Linux Mint installiert habe.

Damit begannen meine Probleme…

Meine Probleme mit Linux

Auf der “realen” Linux-Maschen ComputerThinkbaer wurde das WLAN nicht automatisch erkannt, ich musste händisch einen BroadCom-Treiber nachinstallieren.

Die WLAN-Verbindung war nicht stabil: wiederholt brach die Verbindung ab und es musste – teilweise mehrfach – eine erneute Authentification (Passworteingabe) erfolgen. Prohibitiv für einen Astro-Steuer-Computer.

USB-Anschlüsse: Auf der Virtuellen Linux-Maschine konne man neu hinzugekommene USB-Geräte expliziet der Virtuellen Linux-Maschine zuordnen. Au der “real” auf dem ComputerThinkbaer installierten Linux Mint ging da nicht so.

Ein eigenständiger INDI-Server konnte auf dem Linux-Rechner Thinkbaer installiert werden. Mithilfe der Zusatz-Software “INDIStarter” konnte der INDI-Server auch gestartet werden, aber dann gab es zwei Probleme:

USB-Geräte, die über den USB-Hub angeschlossen waren, wurden nicht erkannt

Von einem zweiten Computer sollte mit Ekos per INDI auf die INDI-Instanz auf dem Linux-Computer zugegriffen werden, was leider nicht immer vollständig gelang. Ich habe kann KStars/Ekos auch noch auf dem Linux-Computer installiert und dann den in Ekos enthaltenen INDI-Server benutzt. Damit kam eine Remote-Verbindung zum anderen Computer zustande.

Die Remote-Astrosteuerung über Ekos war mir dann dorch zu fremd und zu kompliziert und dich wollte leiber auf meine vertraute N.I.N.A.-Lösung mint VNC zurückgehen – zumal die Linux/Ekos-Lösung ja keine zusätzlichen Vorteile brachte. Also: Das Linux-System auf ComputerThinkbaer wieder zurückgesetzt auf das alte Windows 11 mit Hilfe von RescueZilla ging das sehr elegant.

Fazit: Linux ist noch lange nicht soweit, um für mich als Amateurastronom eine sinnvolle Alternative zu Windows darzustellen.

Linux Distributionen

Es gibt über 100 Distributionen. Die bekanntesten sind:

Linux LiveCDs

Von einer LiveCD (oder DVD) kann man ein Linux starten, ohne es vorher auf die Festplatte installiert zu haben. Das ist gut zum Ausprobieren und für Notfälle… Die bekantesten LiveCD-Editionen sind:

Wichtige Merkmale

  • Linux Kernel (z.B. 2.6.13 ….)
  • Excellente Hardwareerkennung (z.B. bei Knoppix, Kanotix,…)
  • Enthalterner Desktop (KDE / Gnome / …)
  • Grafisches Tool zur Systemkonfiguration (z.B. SuSE YAST)
  • Für die Installation auf Festplatte verwenderer Bootmanager (Grub, Lilo,…)
  • NTFS-Unterstüzung lesend und schreibend (z.B. mit captive)

Web-Links

fli4l

NTFS-Unterstützung mit captive

Captive benutzt die original NTFS-Treiber von Microsoft (ntoskrnl.exe, ntfs.sys). Diese werden kopiert nach: /var/lib/captive

Eine NTFS-Partition muss man dann mounten als: /dev/hda1#libntxyyz

Einbinden anderer Dateisysteme

  1. Mount-Punkt anlegen
    1. mkdir /windows/c
    2. chmod 777 /windows/c
  2. Mount
    1. Schlicht nur für Superuser: mount -t ntfs /dev/hdb1 /windows/c
    2. Besser für alle User (groupid=100) zugreifbar (aber nicht mountbar): mount -t ntfs -o gid=100,umassk=0002 /dev/hdb1 /windows/c
  3. fstab – auch mountbar für alle User (“users”)
    • /dev/hdb1 /windows/c ntfs users,gid=100,umask=0002,utf8 0 0

Filemanager

Es geht um FileManager mit grafischer Benutzeroberfläche, Drag-und-Drop Symlink-Erstellung,…

Konqueror

Der Standard File Manager der KDE

xfe

Schick und klein, aber Symlinks per Drop-und-Drag geht nur mit manueller Eingabe des Zielnamens..

Worker File Manager

Wird im Internet gelobt aber wo ist er…?

Krusader

Das hat unter KDE funktioniert. Man hat zwei grafische Fenster – a la Norton Commander. Symlinks (und sogar Hardlinks) gehen per Drag-and-Drop und zwar ohne manuelle Eingabe des Zielnamens

MC Moonlight Commander

Diese klassische Konsolen-Anwendung leistet das Herstellen von Symlinks ohne manuelle Eingabe des Zielnames. Man kann “mc” sogar in einem X-Terminal laufenlassen, dann hat man die Maus-Funktionalität – auch wenn es nicht so zweigmäß aussieht.

— Main.DietrichKracht – 04 Mar 2006

Computer: TWiki Installation (aus Wiki)

Gehört zu: Wiki
Siehe auch: TWiki, Notizen

TWikiInstallation (aus Wiki)

Installation von TWiki

Am 28.12.2003 habe ich TWiki auf meinem Windows 2000 Notebook installiert. Dabei habe ich mich ganz genau nach dem Cookbook TWiki:TWiki.WindowsInstallCookbook gerichtet; d.h. mit Cygwin und Perl 5.6 unter Cygwin. Einzelheiten hier:

Warum ich TWiki für mich ausgewählt habe und weiteres zum Thema WikiWiki habe ich unter WikiWikiWebMain zusammengestellt.

Re-locking RCS files

First, some testing: in your browser, go to http://yourdomain.com/bin/testenv – this provides a lot of detail, including warnings. Write down the Apache server’s userid that is given by this script – typically either ‘system’ or ‘administrator’ – I’ll assume ‘system’ from now on.

  • If the testenv script doesn’t work, go back and check the configuration of the Apache httpd.conf file, and TWiki.cfg. Have a look at the Apache error log, c:/apache/logs/error_log, and the TWiki error log, /twiki/data/log*.txt.

This ‘system’ user must own the locks on the RCS files, which are shipped with the lock held by ‘nobody’. The reason this matters is that no revisions will be tracked by RCS unless the Apache userid matches that of the RCS file locks.

You can re-lock files using rcs -u and rcs -l, but it’s a painfully manual process. Instead, just use Perl again to mass-edit all the RCS files, as follows:

  • NOTE: The ‘NR <= 10’ part of the Perl command ensures that it only operates on the first 10 lines, to avoid editing the body of RCS files for topics that happen to include the text ‘nobody:’ (like this one…)
$ cd /twiki/data
$ : Make a backup of all files
$ tar czvf all-files.tar.gz */*
$ : Test edit a single file to check your typing
$ perl -pi~~~ -e 'NR <= 10 && s/nobody:/system:/ ' Main/WebIndex.txt,v
$ diff Main/WebIndex.txt,v Main/WebIndex.txt,v~~~
5c5
<		 system:1.2; strict;
---
>		 nobody:1.2; strict;
$ : Now edit all the RCS files at once - use cursor-up to recall previous command
$ perl -pi~~~ -e 'NR <= 10 && s/nobody:/system:/ ' */*,v

$ : Check for any remaining files not edited
$ grep 'strict;$' */*,v || grep -v system
$ : Clean up - type this very carefully 
$ rm */*~~~
  • If something goes wrong: to restore your existing files from the backup, just type tar xzvf all-files.tar.gz and all your files, both .txt and .txt,v, will be back as they were before the edits.

You have now re-locked all the RCS files and are almost ready to start using TWiki!

— Main.DietrichKracht – 20 Mar 2004

Computer: WikiWikiWeb Auswahlverfahren (aus Wiki)

Gehört zu: Blogging
Siehe auch: Notizen, TWiki, MediaWiki, WordPress

WikiWikiWeb Auswahlverfahren (aus Wiki)

Warum habe ich TWiki ausgewählt

Meine Anforderungen

Ich habe die Idee, ein WikiWikiWeb als Notizbuch für die Speicherung aller meiner Notizen, Zettel, Hobbies usw. einzusetzten. Dazu muss es ganz einfach zu handhaben sein (statt Zettelschreiben, schnell ins Wiki eingeben, ohne Technologie-Schwellen-Barriere). Soll so einfach sein, wie das Schreiben von E-Mails. Stichwort: elektronischer Zettelstapel auch als eine Art Knowledge Management für private und auch berufliche Zwecke.

Ich möchte die Sachen leicht wiederfinden können, d.h. Volltextsuche und Kategorisierung ist wichtig. Die so gespeicherten Informationen müssen dort sicher aufgehoben sein. Ein Datenverlust muss ausgeschlossen sein. Die Inhalte werden langfristig (> 10 Jahre) genutzt und müssen prinzipiell in neu aufkommende Systeme migrierbar sein.

Der Übergang von einem Computer auf einen anderen (Nachfolger oder parallel) und die Veröffentlichung zum Web-Provider soll leicht möglich sein.

Es soll sich in die bei mir vorhandene IT mit geringstem Zusatzaufwand möglichst nahtlos einfügen.

Meine IT-Architektur

Meine Bewertungskriterien

  • Zukunftssicherheit
  • Stabilität und Fehlerfreiheit
  • Export-/Import-Schnittstelle (Datensicherung und Datenaustausch)
  • Funktionalität (Volltextsuche,…)
  • Konformität mit meiner IT-Architektur (s.o.)
  • Betreibbar bei einem meiner WebProvider-Provider
  • Dokumentation und Support

Meine Shortlist

Nicht auf die Shortlist kam

Meine Kurzbewertung

Für PhpWiki sprach die Konformität mit meiner IT-Archtektur (PHP und MySQL). Gegen PhpWiki sprach letztlich die Instabilität und die kleine Community/Präsenz (kleines Entwicklerteam, wenig Dokumentation und Support, wenig Websites mit PhpWiki).

Für MediaWiki spricht die hohe Stabilität und Reife, die sich darin zeigt, dass die Wikipedia mit MediaWiki gemacht ist. Gegen MediaWiki sprach die höhere Komplexität und die Tatsache, dass MediaWiki ausser für mehrere Wikipedias ansonsten kaum von anderen grösseren Wiki-Sites eingesetzt wird. Die fehlende Import-/Export-Schnittstelle war ebenfalls ein Minuspunkt.

Für UseModWiki (http://www.usemod.com/cgi-bin/wiki.pl) sprach die gute Stabilität und Community/Präsenz, die sich darin zeigt, dass auf Basis von UseModWiki mehrere grosse Wikis betrieben werden z.B. [Meatballwiki|http://www.usemod.com/cgi-bin/mb.pl Meatballwiki]. Ein Minuspunkt aus meiner Sicht ist die nicht so gute Konformität mit meiner IT-Architektur (Perl statt PHP). Gegen UseModWiki sprach letzlich der relativ schlichte Funktionsumfang; z.B. gibt es keine gute Export-/Import-Schnittstelle.

JSPWiki (http://www.jspwiki.org) habe ich im März 2005 bei einem grossen Anwender in der Schweiz kennengelernt. Vorteile sind: Kommt ohne RCS/CVS/MySQL aus. Kommt ohne Perl aus, wofür dann JSP erstmals in meine Architektur käme – was aber sicher als fällige Weiterentwicklung in die Java-Welt positiv gesehen werden kann. Die Frage ist, ob ich WebProvider-Provider finde, die JSP unterstützen.

Für TWiki sprach die hohe Stabilität und gute Community/Präsenz (inkl. Dokumentation und TWiki:Support ), die sich in der grossen Verbreitung von TWiki als Basis von öffenlichen und firmen-internen Websites zeigt siehe: TWiki:Main.TWikiSuccessStories
Bestechend ist die sehr reichhaltige Funktionalität. Gegen Twiki sprach die nicht gute Konformität mit meiner IT-Architektur wegen Perl (statt PHP) und RCS als Datenhaltungssystem statt MySQL. Mit Perl konnte ich mich angesichts der Tatsache, dass mein WebProvider-Provider es unterstützt und es als zweite Wahl in meiner IT-Architektur gesetzt ist, schon anfreunden. RCS als Datenhaltung für das Wiki schien auf den ersten Blick recht merkwürdig, war aber bei näherer Betrachtung durchaus akzeptabel, denn RCS ist klassischer UNIX-Bestandteil und auf allen Plattformen (Cygwin) verfügbar. Gegenüber einer Datenbanklösung (z.B. MySQL) ist RCS leichtgewichtiger und löst auch das für mich ganz wichtige Probelm einer Export-/Import-Schnittstelle – zwar nicht ganz so wie eigentlich gedacht, aber die Basisfunktionalität Export/Import ist da.

— Main.DietrichKracht – 31 Dec 20033

Computer: WikiWikiWeb (aus Wiki)

Was ist ein WikiWiki-Web? (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: Notizbuch

Wiki Wiki steht im Hawaiianischen für schnell schnell. So schnell wie der Shuttle Bus vom Honolulu International Airport in die Stadt fährt, so schnell wollen wir eine Website aufbauen.

Abbildung 1: Wiki Wiki Shuttle Bus (Tripadvisor: wiki-wiki-shuttle.jpg)

Ein WikiWiki-Web ist eine Website, bei der jeder am Inhalt mitarbeiten kann. Jeder, der das Wiki liest, kann auch Seiten bearbeiten und neue Seiten erstellen. WikiWiki-Web ist also ein offenes Autorensystem für Webseiten, das durch seine Einfachheit besticht. Es wird lediglich ein WebBrowser benötigt. HTML-Kentnisse sind nicht erforderlich. Motto: Web-Seiten so einfach schreiben wie E-Mail. Neue und geänderte Seiten werden sofort publiziert.

Aufgabe eines Autorensystems ist es, das Erstellen und Ändern von Web-Seiten ganz leicht zu machen und dabei den Überblick zu behalten, wer was wann geschrieben hat.

Ein Wiki stellt einen im Volltext durchsuchbaren, verteilt zugänglichen strukturierten elektronischen Zettelkasten (elektronisches Notizbuch, elektronische Kladde) dar, der wenig Ressourcen beansprucht und ganz einfach zu benutzen ist.

Funktionsumfang

  • Seiten editieren
  • Seiten verlinken
  • Änderungshistorie
  • Volltextsuche
  • Zugriffsstatistik
  • Layout Themes
  • Diverse Plug-Ins

Anwendungen

WikiWiki-Webs können eingesetzt werden als Diskussions-Medium, als Repository, als Werkzeug für Zusammenarbeit. Das grundsäzliche Muster ist die einfache, asynchrone Kommunikation über das Internet (Web). Dazu gehören auch: Online Communities, Knowledge Management u.v.a.m.

Meine Wiki-Installationen

Wiki-Implementierungen

  • Portland Pattern (Perl) die Mutter aller Wikis
  • UseModWiki (Perl)
  • MediaWiki Basis des weltweit grössten WikiWikiWebs, der WikiPedia (PHP, MySQL).
  • PhpWiki von Steve Wainstead (PHP, diverse Datenhaltungen)
  • MoinMoin eine deutsche Weiterentwicklung (Python, Datenhaltung?)
  • TWiki von Peter Thoeny (Perl und RCS)
  • TikiWiki PHP und MySQL

Zum Ausprobieren habe ich PhpWiki 1.3.3 auf dem Lonzo-Server installiert. Das ist ein von Steve Wainstead in PHP realisierter Wiki-Clone. Zum Starten hier klicken.

Weiterführende Infos

Im Jahre 1995 erfand Ward Cunningham das WikiWiki-Web, wobei er sich vom legendären HyperCard-Konzept des Mac inspirieren lies. Inhaltlich ging es dabei um das Portland Pattern Repository.

Presseberichte zu WikiWikiWeb

Links zum Thema WikiWikiWe

— Main.DietrichKracht – 28 Dec 2003

Computer: Internet-Zugang mit DSL (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: Mobiles Internet
Benutzt: SVG-Grafiken von Github

Internet-Zugang mit DSL

20.10.2006 Congster DSL-Flatrate

Nachdem ich den DSL-Tarif von Lycos gekündigt hatte (zum 31.7.2007), habe ich doch gleich eine Flatrate bei Congster abgeschlossen.

Grund bei Lycos überschreite ich oft die 5 GB und muss dann statt 5 Euro 10 Euro im Monat zahlen. Der Umstieg auf eine Flatrate spart Geld und ermöglicht mehr Freiheiten im Internet-Verhalten (z.B. InternetRadio u.a.).

Congster, die Billig-Tochter der Telekom leistet folgendes:

  • Bei Congster zahle ich Eur 4,99 pro Monat bei einer Laufzeit von 12 Monaten für die Flatrate.
  • Bei Congster kann ich meinen Telekom DSL-Auschluss (DSL1000 für 16,99 mtl.) behalten und habe klare technische Ansprechpartner.
  • Keine subventionierte Hardware (die habe ich schon bzw. will mir selbst spezielle Dinge zusammenstellen).

01.08.2005 Lycos DSL-Volumentarf

  • Tarif “DSL FlexiFlat 123”
    • Volumen 5 GB für Eur 5,95
    • Volumen 10 GB für Eur 9,95

29.09.2004 T-DSL und Online-Banking

Vorige Woche kam von der Telekom der Splitter an. Merken konnte ich das, ausser an der Benachrichtigungskarte im Briefkasten daran, dass mein Telefon einen Tag lang nicht funktionierte. Heute nun habe ich den Splitter angeschlossen und im ADSL-Router die Account-Daten meines T-DSL-Intenet-Accounts bei 1-und-1 eingegeben. Alles Klasse: es funktioniert, ich habe vom meinem ganzen LAN aus Zugriff.

Nächste Frage: Was mache ich mit dem OnlineBanking, das ich bisher ohne HBCI bei der Deutschen Bank und bei der SEB über T-Online Classic (aka CEPT) abgewickelt habe??? Man muss da die richtige Frage stellen. Die Frage ist weniger “Online-Banking über T-DSL”, sondern eigentlich “Online-Banking über LAN”. Dann hat man die Antwort sofort: T-Online ClassicGate.

  • Man benötigt einen T-Online-Account, den man für ClassicGate freischaltet. (Ich habe T-Onlne ECO, soll aber auch T-Online by Call gehen – auch dafür bekommt man ja Zugangsdaten).
  • Im LAN muss der Host classicgate.t-online.de über Port 866 erreichbar sein (Ob das nun über einen ADSL-Router geht oder über sonstwas, ist egal.). Kosten für ClassicGate: 0,0255 EUR/Min.
  • Die Banking-Software (z.B. Wiso mein Geld) muss auf Zugangsart=LAN eingestellt werden. Und das ist dann eben die eigentliche Restriktion: Z.B. Microsoft Money 99 mit dem guten alten WinTool32 V 6.07 als CEPT-Decoder kann es eben nicht. Aber bei <a href=”http://www.infotesys.de” target=”_blank”>InfoTeSys</a> gibts für EUR 26,– die Version V 6.12 (?) und die neben Zugriffsart “DFÜ-Netzwerk” auch Zugriffsart “LAN”.

((Letzter Trick: Bei der Banking-Software den DSL-Router als Firewall angeben))

06.09.2003 DrayTec ADSL-Router geliefert

Heute am 06.09.2003 kam per General Logistic Systems der bei 1&1 bestellte DrayTek Vigor2500We, mein ADSL-Router mit integriertem ADSL-Modem und WLAN. Die Telekom war nicht so schnell. Der T-DSL-Splitter ist noch nicht da.

Ich habe den DrayTek ersteinmal als WLAN-Accesspoint eingestezt. Er funktioniert gut. Nur das mit der Reichweite ist ein Riesenproblem: Als ADSL-Modem muss das Ding in der Nähe des ISDN-NTBAs stehen. Der NTBA ist im Arbeitszimmer auf der Fensterwand (Strassenseite). Die Terrasse befindet sich auf der anderen Seite zum Innenhof hin ca 20 Meter Luftlinie. Das schafft der DrayTek Vigor2500We teilweise garnicht mehr. Da sind dann einige Mauern eines Altbaus von 1925 zuviel im Wege….

Grundsätzlich also die Erkenntniss: So ein integriertes Gerät ist prinzipiell ungeeignet, da es einerseits als ADSL-Modem in der Näche des ISDN-NTBAs stehen muss, andererseits als WLAN-Access-Point zentral in der Mitte des Nutzungsbereichs (Wohnung/Terrasse) stehen muss. Das ist häufig ein Gegensatz. Wenn man noch nicht alle Computer auf wireless umstellen will, benötigt man den DrayTek Vigor2500We auch noch als Ethernet-Switch in der Nähe seiner Alt-Computer; z.B. im Arbeitszimmer. Das ergibt zusätzliche Restriktionen für den Standort des Geräts.

Lösung:

  • WLAN-Access-Point getrennt vom DSL-Router.
  • Als Access Point nehme einen D-Link D-Link DWL 2100AP.
  • Der Access Point wird per PowerLine in der Abstellkammer plaziert, so wird Wohnung und Terasse gut “ausgeleuchtet”. Das zweite D-Link Gerät als Repeater, benötige dann nicht mehr.

28.08.2003 T-DSL bestellt

Heute am 28.08.2003 habe ich mich aufgerafft und doch endlich T-DSL bestellt. Bisher war ich davon ausgegangen, dass man bei DSL schon sinnvollerweise eine Flat-Rate nimmt, die war und ist mir aber viel zu teuer. Nachdem man mir einen sehr viel billigeren sog. Volumen-Tarif empfohlen hatte, bei dem man mit DSL auch “allways online” ist, man aber nicht die Online-Zeit bezahlt, sondern nur die Menge (das Volumen) der tatsächlich übertragenen Daten, war mein Entschluss gereift, den Schritt zu DSL zu machen.

Mir wurde so nach und nach klar, dass ich dazu drei Dinge benötige, nämlich:

  • T-DSL bereitgestellt auf meiner Telefonleitung per “Splitter” (von der Telekom)
  • ADSL-Modem und Router (im Laden oder vom Versandhändler)
  • Einen Account der das T-DSL mit dem Internet verbindet (ein Internet-Provider)

Ich wollte das Ganze damit verbinden, auch gleich in die WLAN-Technik einzusteigen, da ich bereits zwei Notebooks habe, die eine eingebaute WLAN-Karte haben und weil wir diesen Sommer so schönes Terrassenwetter haben/hatten. Auf der Suche nach Sonderangebots-Paketen in dieser Richtung stiess ich auf:

  • 1&1: Sommer-Special T-DSL Paket mit WLAN-Router DrayTek 2500WE
  • Telekom: Sonderangebot T-DSL mit WLAN-Router “T-Sinus 130 DSL”

Bei dem Angebot von 1&1 störte mich, dass es ein Zwangsbündel aus allen drei Bausteinen (T-DSL-Bereitstellung, WLAN-Router und T-DSL-fähiger Internet-Account war. Ich habe ja schon einen Internet-Account, nämlich T-Online eco, wo auch seit vielen Jahren meine Website liegt. Bei der Telekom war es nur das Zwangsbündel aus T-DSL-Bereitstellung und WLAN-Router, als Account konnte man den T-Online-Account behalten, was dann (ceteris paribus) erst einmal billiger ist und auch noch den Vorteil hat, dass ich mit meiner Website, die sich seit Jahren gut in allen Suchmaschinen eingenistet hat, nicht zwangsläufig “umziehen” muss.

<a href=”http://www.draytek.info/Produkte/Vigor2500We/Daten-Vigor2500We.html“>DrayTek 2500We</a> für 29,90 statt für 250,00 Euro. Router mit integriertem ADSL-Modem (U-R2), 4-Port-Switch mit Auto-Uplink-Funktion und WLAN nach IEEE 802.11b.

T-Sinus 130 DSL für 49,99 Euro. Router mit integriertem ADSL-Modem (U-R2), integrierter 3 x 10/100Mbit/s – Autosensing Switch mit Auto-Uplink-Funktion, WLAN Access Point nach IEEE 802.11b (11 Mbit), Printerserver. (Wireless Barricade Plus SMC7004WFW)

Kosten

  • T-DSL: einmalige Einrichtung 99,95 Euro plus monatlich 12,99 Euro (das ist Basis aller Varianten).
  • ADSL-Modem und Router 29,90 oder 49,99…..plus Versandkosten!!!!
  • T-DSL-Account: T-Online eco monatliche Grudgebühr 3,95 Euro und 1,59 Cent/Minute oder monatlich 6,90 Euro für 1 Gigabyte Volumen.

Entscheidung

Die Entscheidung gegen das Telekom-Angebot fiel nicht schwer. Im <a href=”http://www.t-com.de“>Internet-Shop</a> war der T-Sinus 130 vergriffen, es gäbe aber Restbestände in den örtlichen T-Punkten. Da ging ich dann hin. Im Schaufenster stand das Sondergebot großartig aufgebaut da “T-Sinus 130 für Euro 49,99”, aber das Gerät aus dem Schaufenster wollte man mir nicht geben. Auf meinen Hinweis, dass man dann die anpreisenden Plakate und Dekorationen zu diesem nicht mehr verfügbaren Angebot aus dem Schaufenster nehmen sollte, sagte man mir “Das dürfen wir nicht, das wird nicht von uns gemacht.”

Internetzugang im Ausland

  • Internet-Provider in den Niederlanden – E-Mail und/oder Internetzugang (Einwahl = Inbel).
  • Weltweit: http://www.netaway.com (Auch Saudi Arabien etc.)

Tabelle 1: E-Mail-Server

E-Mail-Dienst POP3-Server SMTP-Server
Chello mail.chello.nl mail.chello.nl
Demon pop3.demon.nl post.demon.nl
Hetnet pop.hetnet.nl mailhost.hetnet.nl
Tiscali pop3.tiscali.nl smtp.tiscali.nl
Wannadoo pop.wannadoo.nl smtp.wannadoo.nl
Xs4all pop.xs4all.nl smtp.xs4all.nl
Zonnet pop3.zonnet.nl smtp.zonnet.nl

Die meisten Provider wollen einem vehement und mit entsprechender optischer Aufbereitung ihrer Webseite einen niederländischen DSL-Anschluss aufdrängen. Man muss sich durcharbeiten zu den unauffälliger aufgemachten Zugangsanmeldungen für normale Telefonleitungen.

ADSL über t-online-Account (wie bei Hilde)

RASPPPoE

  • Durch das RASPPPoE-Protokoll wird die Ethernet-Karte ein “virtuelles” Modem. Über dies Modem wird dann eine RAS-Verbingung (DFÜ-Verbindung) “gewählt”. PPPoE steht für PPP over Ethernet und wurde von Robert Schlabbach entwickelt….
  • Download: http://www.skynet.ca/raspppoe-98.html
  • Download: http://www.wolf-jochen.de/
  • F:\T-Online\T-Online\Treiber\mskomp\mdn\tdslprot.inf
  • TDSL-Test “TDSL Test.exe”

Login wie bei DFÜ-Netzwerk

  • Benutzername: Anschlusskennung(12) + T-Onlinenummer(12) + 0001@t-online.de
  • Kennwort: Zugangskennwort
  • Rufnummer: egal

Zusammenschaltung der Teile

Abbildung 1: Zusammenschalten der ADSL-Komponenten (Github: ADSL-Komponenten.svg)

ADSL-Komponenten.svg

— Main.DietrichKracht – 28 Dec 2003

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Computer: Mobiles Internet (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: UMTS

Mobiles Internet per WLAN oder UMTS (aus Wiki)

Mobiler InternetZugang per WLAN oder per UMTS.
Als Endgerät wird zunehmend (2010) ein Internet-Tablet auf der Basis von Android benutzt.
Siehe auch: MobilTelefon

Südafrika

Siehe: UMTS in South Africa

Netzabdeckung

Hardware

Zu diesen USB-Geräten benötigt man die passenden Treiber und eine Client-Software wie Vodafone Mobile Connect, Mobile Partner, Verbindungsmanager oder oder….

  • Huawei E220, auch EasyBox genannt
    • HSDPA-Datenübertragung: bis zu 3,6 MBit/s
  • Huawei E1550, ein sog. mobiler Internet-USB-Stick –
    • ohne SIM-Lock als Aldi Talk Web-Stick unter dem Namen S4012
    • HSDPA-Datenübertragung: bis zu 3,6 MBit/s
  • Huawei E585 MiFi
  • ZTE Corporation MF100
    • Kann HSDPA
    • Telekom: Web’n’Walk Stick “Basic II”
    • auch von Congstar

Tarife

Telekom WLAN Hot Spots

Bei der Buchung des Komplettpakets Call & Surf Comfort Plus und Entertain Comfort Plus VDSL ist der Tarif HotSpot Flat als Inklusivleistung enthalten.

Achtung: Für das Login am HotSpot mit dem Tarif HotSpot Flat benötigen Sie Ihre E-Mail-Adresse @t-online.de und Passwort. E-Mail-Adresse einrichten: https://kundencenter.telekom.de/kundencenter/dienste-abos/email-sms/postfach-einstellungen.html

Vodafone WebSessions

Bei Vodafone kann man sog. WebSessions buchen, mit denen man dann für eine bestimmte Zeit im Internet Surfen kann. Man schliesst also keinen Laufzeitvertag (z.B. 2 Jahre), sondern kann das Internet ohne Vertragsbindung Prepaid nutzen.

Vodafone selbst bietet solche WebSession-Tarife an. Es gibt aber auch diverse sonstige Firmen, die auf dieser Basis (Vodafone WebSessions) eigne Angebote plazieren; z.B:

Was benötigt man zum mobilen Internet-Surfen?

  • Man benötigt eine UMTS-Hardware, die Treiber für das benutzte Betriebssystem/Computer hat (z.B. Windows Vista)
    • wenn die Hardware subventioniert ist, so hat sie meist ein sog. SIM-Lock; d.h. sie kann nur mit SIM-Karten des einen Anbieters betrieben werden.
  • Man benötigt eine SIM-Karte mit einem passenden Internet-Surf-Tarif (Flat/Volumen – Preis – Vertrag)
  • Man benötigt eine Software auf dem benutzen Computer/Betriebssystem die sog. Client Software (z.B. Mobile Connect, Mobile Partner, Vodafone Mobile Connect,…)

Bei einer Prepaid-Lösung (wie es Vodafone Websession) ist, muss man irgendwie ein Guthaben erwerben können und mit diesem erworbenen Guthaben Surf-Zeiten (WebSessions) buchen können.

Problem Surf-Pakete buchen
Die WebSessions müssen gebucht werden auf der Web-Seite https://web.vodafone.de/sbb/welcome, welche als “kostenfreie” Web-Seite zugänglich sein sollte mit dem Telefon/Computer, den man benutzen möchte. Auf diese Web-Seite soll der Web-Browser automatisch umleiten, was aber nicht immer passiert und eine direkte Ansprache dieser Web-Seite scheint nicht möglich zu sein.
Problem Guthaben erwerben
xxxxxx

Aldi Talk Mobiler Internet-USB-Stick S4012

Siehe: Aldi Talk Web-Stick

Da das HUAWEI E220 Probleme mit Windows Vista und mit Windows 7 bereitet, bin ich auf der Suche nach etwas besserem.

Der Aldi Medion Stick S4012 ist ein HUAWEI E1550 und wird von Aldi für EUR 39,90 ohne SIM-Lock verkauft.

Wenn man den Aldi-Stick wie vorgesehen benutzen will, muss man eine Starter-Set (d.h. SIM-Karte) kaufen, dann diese SIM-Karte registrieren und letzlich Guthaben für den Aldi-Pre-Paid-Tarif erwerben…..

Ich habe aber schon eine SIM-Karte mit Internet-Surf-Tarif (Sat.1 Suftstick). Die Sat.1-SIM-Karte ist eine Vodafone WebSession-Karte und funktioniert auch mit der Aldi-Hardware S4042 (= Huawei E1550).

Sat.1 Surf Stick

Siehe: Sat.1 Surfstick

Bild Mobile

Datentarif: http://www.bildmobile.de

T-Mobile prepaid

Bei den Prepaid-Daten-Tarifen unterscheidet die Telekom (T-Mobile) zwischen Handy-Tarif und Laptop-Tarif. Bei den Handy-Tarifen setzt die Drosselung bei 200 MB im Monat ein, bei den Laptop-Tarifen erst bei 1 GB im Monat (Stand 1.2.2011).

  • Prepaid Handy (Basis-Tarif: Xtra Click oder Xtra Card)
    • Xtra Handy Dayflat: EUR 0,96 pro Tag
    • Xtra Handy Flat: EUR 9,95 pro Monat
  • Prepaid Laptop
    • Xtra Web’n’Walk DayFlat: EUR 4,95 pro Tag

Der aktuelle T-Mobile prepaid Datentarif (Zeit-Tarif) heisst Xtra web’n’walk. Siehe auch : T-Mobile

  • T-Mobile web’n’walk: 24h für EUR 4,95 (Vertrag) bzw. EUR 7,95 (prepaid)
  • APN: internet.t-mobile oder internet.t-d1 und als Accountname t-mobile

Alternativ kann man mit dem “normalen” sprich Voice-prepaid-Tarif Xtra Click Card auch eine Daten-Option Xtra Data kostenlos dazu buchen. Das ist dann ein etwas altmodische Volumentarif:

  • EUR 0,19 pro angefangenem 10 kB Block
  • PLUS 0,19 EUR pro Stunde

Das kann eigentlich nur interessant sein, wenn man nur kurze Zeit (<10 Stunden) ins Internet will und dabei nur ganz wenig Datenvolumen hat, wie z.B. in einen klassischen Chat.

Spanien: Session Bono

Vodafone Spanien Session Bono siehe auch: http://stores.ebay.de/GSM-WebShop

  • Prepaid d.h. ohne Laufzeitvertrag
  • Volumentarif
  • SIM-Karte: Spanische Vodafone-Karte speziell als “Session Bono” gekauft

Client Software

APNs

Je nach dem, welchen APN (Zugangspunkt, Access Point Name) man in der Client Software eingestellt hat, können unterschiedliche Tarife und Dienste zur Verfügung stehen:

  • Vodafone WebSessions: event.vadafone.de
  • Vodafone UMTS-Roaming: web.vodafone.de
  • T-Mobile: internet.t-mobile.de
  • E-Plus: internet.eplus.de
  • Vodefone Session Bono: ac.vodafone.es

Die Einwahlnummer für den GPRS/UMTS-Datendienst lautet *99#. Wer den GPRS-Zugangspunkt direkt im Handy einträgt, muss den Einwahl-String entsprechend verlängern. So gilt die Nummer *99*1# bzw. *99***1#, um den jeweils ersten im Telefon eingetragenen APN zu nutzen.
Quelle: http://www.teltarif.de/mobilfunk/internet/einrichtung.html

Deutsche SIM-Karte

Als SIM-Karte konnte ich eine deutsche CallYa-SIM-Karte verwenden.

Spanische SIM-Karte

Als SIM-Karte verwende ich eine spanische Prepaid-Karte Session Bono, die ich bei http://www.gsm-webshop.de erworben habe.

  • APN ac.vodafone.es, u=vodafone, p=vodafone, Einwahl=*99#

Wichtige “Rufnummern”:

  • Daten Hotline: 155
  • Kontostand abfragen: *134# + Ruftaste
  • Sprachtarif aufladen: Rubbelkarte und *133*xxxxxxxxxxxxxxxx# + Ruftaste
  • Tarif abfragen (?): *135# + Ruftaste

Session Bono funktioniert so:

  • 1 Session = 256 kB oder 10 min

Datentarif aufladen: SMS “C BAS” an 207

  • C BAS = 20 Euro = 100 Sessions = 25 MB (max 16,67 Stunden)
  • C AVA = 40 Euro = 800 Sessions = 200 MB (max. 5,56 Tage)
  • C PRE = 60 Euro = 4096 Sessions = 1 GB (max. 28,44 Tage)

Erfahrungsbericht Spanien

28.02.2009

Leider habe ich übersehen, dass nach neun Monaten ohne Nachladung, d.h. am 5.12.2008, die SIM-Karte deaktiviert wird; d.h. Ich kann mich in Deutschland nicht mehr ins Netz einbuchen. Nur noch in Spanien könnte ich ankommende Gespräche entgegennehmen.

Innerhalb von drei Monaten, d.h. bis zum 5.03.2009, kann ich jetzt die SIM-Karte wieder reaktivieren, wenn ich eine Aufladung vornehme. Gut dass ich das gemerkt habe.

Aufladen über das Internet geht so:

Abfrage des Guthabens (1.3.2009):

  • Eingeben: *134# –> “Peticion aceptada”
  • 1. SMS:
Tu saldo es de 53.31 E (iii Peninsula y Baleares).Ya puedes recargar por SMS con el nuevo metodo Recarga PIN.
Da de alla tu PIN en www.vodafone.es/mivodafone

12.04.2008

Ich war vom 5.4. bis 11.4.2008 mit ComputerKragenbaer, der UMTS-EasyBox und der Spanischen SIM-Karte auf Mallorca.

Am 5.4.2008 habe ich die SIM-Karte beim Caprabo um 30 + 10 Euro aufgeladen, so dass das Guthaben so eben über 60 Euro lag. Dann habe ich per SMS “C PRE” 4096 Sessions mit insgesamt 1 GB für die UTMS Bono Sessions gekauft.

Als Bestätigung bekam ich eine SMS:

Activacion Bono Internet: Se le han aumentado 4096 sessions de traffico o 1 GB a su bono de acceso a Internet, 
que caducara en 3 meses desde su activation

Sekunden später kam noch eine SMS:

Bono Regalo: Se le han aumentado 800 sessions de traffico o 200 MB su bono de acceso a Internet, 
que caducana en 3 meses desde su activation

Am nächsten Tag, dem 6.4.2008 kam noch eine SMS:

Su linea ha sido activada con la Banda Ancha 3G (HSDPA) de Vodafone

Wieder in Deutschland zurück, wird mir ein Saldo von Euro 43,31 gemeldet.

Den Daten-Traffic in Spanien habe ich mit dem Tool Net Meter wie folgt festgehalten:

Tabelle 1: Mein Daten-Traffic

Date Download Upload
05.04.08 3280 1331323
06.04.08 17304 5488633
07.04.08 9024 2939485
08.04.08 1800 1875422
09.04.08 1440 879779
10.04.08 2520 1293876
11.04.08 83919518 83617900
12.04.08 1342064 675423

Vom 5.4. bis zum 10.4.2008 habe ich also insgesamt (DL+UL) 13,2 MiB verbraucht.

Die mit der SIM-Karte zusammen gekauften 800 Sessions (40 Euro) sind offenbar auf dem Sprachkonto gutgeschrieben worden. Wohl weil ich zusätzliche 4096 Sessions aktiviert hatte (60 Euro).

Erfahrungsbericht Websessions 10.12.2007

Als Hardware hatte noch eine alte Vodafone-UMTS-Karte Novatel Merlin U630, die sich als Novatel Wireless UMTS Modem Paret im WindowsXP identifiziert.

Dazu hatte ich eine Software-CD mit Vodafone Mobile Connect Version 7.00.0015 und dem Verweis auf den Hersteller http://www.diginext.com.

Die Installation der Software 7.00 gelingt, wenn man vorher alles von Vodofone vorhandene sauber ent-installiert.

Die Einstellung von Websessions ist etwas tricky. Die Installationsprozedur für 7.00 fragt nämlich nicht nach Websessions, sondern fragt “Vertrag oder CallYa”. Man muss dann ein sog. Profil einrichten bzw. ändern und dort den APN event.vodafone.de eintragen. Dann gehts. Bei der anschließenden Benutzung muss man immer darauf achten, auch dieses Profil zu benutzen.

Mit der Softwareversion 9 hatte ich Probleme bei dieser älteren Karte. Also habe ich mal die Version 7.04 ausprobiert. An 7.04 sind nämlich Websession “bekannt” d.h. die Software fragt beim Installieren danach und trägt die richtigen APNs ein. Auch bei der Herstellung einer Verbindung erkennt die Software. ob “UMTS Roaming” oder “Websessions” verfügbar sind und gibt dem Benutzer dafür klar verständliche Klick-Möglichkeiten.

— Dkracht 22:04, 9 February 2008 (CET)

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Computer: Internet by Call (aus Wiki)

Gehört zu: Internet-Zugang

Internet Zugang “By Call”

In Deutschland kennt man Internet by Call schon lange und es ist sehr praktisch, wenn man so ganz flexibel schnell mal ins Internet gehen kann (meist auch ohne Anmeldung), wobei die Kosten dann auf der Telefonrechnung landen.

Internet-By-Call in Deutschland

Die Zahl der Anbieter ist enorm…..

MSN Easysurfer

  • Einwahl: 0192658 msn/msn
  • Takt: 1/1
  • Preis: 1,45 ct/min

Arcor Internet by Call Easy

  • Einwahl: 0192072 dietrich.kracht011936/lotusnotes (mit kostenloser Anmeldung)
  • PIA-User: dietrich.kracht@arcor.de/lotusnotes
  • Preis: 1,48 – 0,97 ct/min

D2 Internet

  • Einwahl: 0172/229000
  • Preis: 19,94 – 9,71 ct/min

D2 t-online

  • Einwahl: 0172/22123
  • Preis: 17,2 – 8,3 ct/min

Internet-By-Call in Grossbritannien

Sprintnet…

Internet-By-Call in den Niederlanden

E-Mail und/oder Internetzugang (Einwahl = Inbel).

Tabelle 1: Internet ny Call in den Niederlanden

E-Mail-Dienst POP3-Server SMTP-Server
Chello mail.chello.nl mail.chello.nl
Demon pop3.demon.nl post.demon.nl
Hetnet pop.hetnet.nl mailhost.hetnet.nl
Tiscali pop3.tiscali.nl smtp.tiscali.nl
Wannadoo pop.wannadoo.nl smtp.wannadoo.nl
Xs4all pop.xs4all.nl smtp.xs4all.nl
Zonnet pop3.zonnet.nl smtp.zonnet.nl

Die meisten Provider wollen einem vehement und mit entsprechender optischer Aufbereitung ihrer Webseite einen niederländischen DSL-Anschluss aufdrängen. Man muss sich durcharbeiten zu den unauffälliger aufgemachten Zugangsanmeldungen für normale Telefonleitungen.

— Main.DietrichKracht – 28 Dec 2003

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