Fotografieren: Online-Fotoalben mit Google Foto

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Online-Fotoalben, FlickrCloud-Speicher, Google Drive
Benutzt: Fotos von Google Drive

Stand: 14.12.2023

Umstellung von Google Photos auf Google Drive

Das Foto muss auf Google Drive hochgeladen werden – dabei ist wichtig, welches Google Konto für Google Drive benutzt wird.

Wenn man so ein Foto von Google Drive in einen WordPress-Blog-Artikel einbauen  (“embedden”) will, so gibt es dazu mehrere Möglichkeiten:

  • Möglichkeit 1:  das WordPress-Plugin “Integrate Google Drive”
  • Möglichkeit 2: nur Funktionen von Google Drive selber

Wie das für die verschiedenen Datei-Typen geht habe ich hier beschrieben.

Fertig auf Google Archiv / Google Drive umgestellte Seiten

Da Google Archiv in Kürze abgeschafft werden soll, bin ich jetzt auf Google Drive umgestiegen.

Fotos für mein WordPress

Da ich meine WordPress-Blogs nicht bei wordpress.com oder wordpress.org betreibe (“hoste”), sondern ein sog. “Self Hosted WordPress” betreibe, möchte ich zur Erhöhung meiner Flexibilität, die vielen Fotos, die ich in meinen Blog-Artikeln verwende, unabhängig davon, wo mein WordPress läuft, frei im Internet verwalten.

Mein erster Versuch in dieser Richtung, war es diese Fotos in Flickr zu verwalten und dann per WordPress-Plugin in die Blog-Artikel einzubinden. Das hat auch wunderbar geklappt. Allerdings hat jetzt Flickr seine Pläne geändert und will in Kürze (2020) nur noch viel weniger Space kostenlos anbieten. Deshalb habe ich mich nach kostenlosen Alternativen umgesehen. Als erstes habe ich es mit dem Dienst Google Photos versucht, wo ja nach der Schliessung von Picasa alle meine Fotos sowieso gelandet sind. Letzten Endes bin ich jetzt (2023) bei Google Drive gelandet.

Alternativ zu dem Publizieren von Fotos im Internet (Cloud) kann man auch Fotobücher erstellen.

Google Drive für meine Fotos in WordPress

Wie das mit dem Dienst “Google Drive” geht, habe ich in meinem Blog-Artikel Einbetten von Mediendateien im Einzelnen beschrieben.

Google Photos für meine Fotos in WordPress

Begrenzungen bei Google Photos

Der Dienst “Google Photos” kann als Specherplatz den von Google Drive (15 GB) verwenden. Oder wir haben “unbegrenzten” Speicher, wenn wir eine Kompression unserer Fotos  in Kauf nehmen.

Ansonsten gibt es diverse einzelne Begrenzungen z.B.

“A photo or video was skipped”: A photo or video is not uploading because it doesn’t meet our requirements:

  • Photos can’t exceed 75MB or 100 megapixels
  • Videos can’t exceed 10GB

Ein Fotoalbum soll sicht mehr als 2000 Fotos enthalten dürfen…

Fotografieren: Online-Fotoalben mit Google Foto

Google Fotos beginnt man mit einem Web-Browser auf der URL http://photos.google.com

Der Vorgänger hieß “Google+ Fotos”.

Man muss sich anmelden, wozu ein Google-Konto (Account) nötig ist. Ich habe zur Zeit mehrere Accounts bei Google.

Man kann mehrere Konten einrichten. Für WordPress-Fotos verwende ich das Konto: rubaschow@gmail.com.

  • Beim Anmelden (login) per Web-Explorer kann man auswählen, welches Konto man verwenden will.
  • Bei der iOS-App kann man das Konto wählen über das Symbol “Menü” (oben rechts).

Der Speicherplatz eines Kontos ist unbegrenzt, wenn man seine Fotos auf maximal 16 Megapixel begrenzt und als JPEG komprimiert. Wenn man seine Fotos im Original hochladen will, gilt der bei Google Drive gebuchte Speicherplatz (15 GB kostenlos).

Nachdem man sich mit einem Konto angemeldet hat kann man zwischen verschiedenen Ansichten (Views) wählen:

  • Assistent
  • Fotos  (= Fotogallerie = Foto Stream)
  • Alben
  • Teilen

Ausprobierte Funktionen bei Google Photos

Anmelden bei Google Photos

Zunächst müssen wir uns mit einem Google-Konto anmelden und Die Google-App “Fotos” aufrufen.

Fotos vom lokalen Computer hochladen

  • Als sog. “Upload-Größe” kann bestimmt werden “Hohe Qualität” oder “Originalgröße”, dies kann individuell gewählt werden im Web-Browser unter http://photos.google.com/settings oder in einer App je Gerät….
  • Das Ziel des Hochladens ist immer ein Album bzw. ein “Geteiltes Album” oder ein “Neues Album” oder die sog. “Fotogallerie” (?)
  • Es gibt auch einen sog. “Desktop Uploader”.
  • Fotos aus Smartphones oder Tablets können auch per App automatisch hochgeladen werden. Das kann in der App unter “Sichern und synchronisieren” aktiviert werden – dabei kann auch die sog. “Uploadgröße” (Hohe Qualität oder Original) eingestellt werden.

A photo or video may not be uploading because it doesn’t meet our requirements:

  • Photos can’t exceed 75MB or 100 megapixels  (e.g. mosaics of 8445×12014 or 13327×8372 are too large in pixels)
  • Videos can’t exceed 10GB

Fotos beschriften

Die IPTCBeschriftung der Fotos bleibt erhalten und wird auch im Web-Browser online angezeigt (Symbol “I”)

Fotoalben definieren

Mehrere Fotos können zu Fotoalben zusammengefasst werden. Die Reihenfolge der Fotos innerhalb eines Albums kann man sebst arrangieren.

Fotos für andere freigeben

Manchmal möchte man seine Fotos auch für andere zum Betrachten freigeben z.B. Familienangehörige, Urlaubsbekanntschaften etc.

Fotos auf den lokalen Computer herunterladen

Man kann Fotos wieder herunterladen (download) ; dabei bleiben Dateiname, Dateigröße und die Metadaten (IPTC) erhalten. Anscheinend erfolgte beim Upload keine weitere JPEG-Komprimierung….

Fotos archivieren

Man kann Fotos in ein sog. Archiv verschieben, die verschwinden dann aus der Ansicht “Fotos”.

Etwas genauer: Fotos im Foto Stream (so etwas wie Posteingang) kann man in Alben ablegen und/oder archivieren. Aber aufgepasst: Die Funktion “Archivieren” gibt es nur für Fotos im Foto Stream, nicht für Fotos in Alben.

Google Fotos in WordPress einbinden

Grundsätzlich kann ich Fotos einfach in WordPress einbinden, wenn ich eine richtige URL dafür habe.

Dazu geht man auf die Schaltfläche “Add Media” (oben links) und dann in der linken Spalte (Überschrift: Actions) auf “Insert from URL”.

Aber woher bekommt man die URL eines Fotos?

Die “normalen” Links auf Google Fotos sind nur temporär und verschwinden nach ein bis zwei Tagen.

Aber mit “Google Archiv” geht das besser:

1. An einem Google-Konto anmelden

2. Google Photos (normal) aufrufen

3. Ein neues Album (hier: WordPress) für diese Zwecke anlegen.

Aber “Google Archiv Album” geht das besser:

  1. Anlegen eines standard Albums (NOT PUBLIC) in Google Photos.
  2. Zu  Google Archive Album gehen dort sollte das neue Album sichtbar sein
  3. Zu diesem Album die gewünschten Fotos hinzufügen und dann das Album “PUBLIC” machen durch das Anlegen eines “Shared Link” auf dieses Album.

4. Foto hochladen und dabei gleich das Album “WordPress” angeben. Das Foto ist dann im Foto Stream (Gallerie) dieses Kontos und im Album “WordPress”.

5. Das im Foto Stream befindliche Foto ins Archiv schieben

Abbildung 1:  Foto ins Archiv schieben (Google Drive: Google-Archive-01.jpg)

6. Dieses Foto ist dann aus dem “Foto Stream” verschwunden, aber dafür in der Ansicht “Archiv” zu sehen…

Kontrollieren, ob das Foto jetzt  in der Ansicht “Archiv” sichtbar geworden ist

Abbildung 2:   Foto  in der Ansicht “Archiv” sichtbar (Google Drive: Google-Archive-02.jpg)

7. Jetzt URL wechseln von “Google Photos” zu “Google Archive” und da melden wir uns mit dem gleichen Google Konto an wie vorher:

Abbildung 3:  Mit dem richtigen Konto anmelden bei Google Archive (Google Drive: Google-Archive-03.jpg)

8. Das gerade archivierte Foto müsste jetzt im Archiv-Album “WordPress” erscheinen. In dieser Album-Ansicht Rechts-Klick auf das Foto und die Grafik-Adresse kopieren

Abbildung 4:  Grafik-Adresse kopieren (Google Drive: Google-Archive-04.jpg)

9. Nun auf den WordPress-Artikel gehen und an der Stelle, wo das Foto eingefügt werden soll auf die Schaltfläche “Add Media” (oben, links) klicken.

Und nun den URL-Link einfügen mit “Insert from URL”

Google Photos “Insert from URL”

Wenn man seine Fotos bei “Google Photos” gespeichert hat, bekommt man dort auch schnell und einfach eine URL für ein bestimmtes Foto und kann diese URL dan weiter verwenden, um dieses Foto in einen WordPress-Artikel einzufügen.

Die URL-Methode Schritt für Schritt

Schritt 1: Wir besorgen uns die URL des betreffenden Fotos aus Google (Archiv – wie oben).

Schritt 2: In WordPress gehen wir in “Edit Post” und klicken da auf die Schaltfläche “Add Media”

Abbildung 5:  Add Media (Google Drive: WordPress-EditBlog-01.jpg)

Schritt 3: links dann auf “Insert from URL” klicken. Dort fügen wir die URL des Fotos ein (Steuerung V) und können eine “Caption” zu dem Bild eingeben.

Abbildung 6:  Insert from URL (Google Drive: WordPress-InsertFromURL.jpg)

Die Größe des Fotos im Blog-Artikel können wir noch durch Ziehen mit der Maus verändern.

Eine offene Frage st allerdings, ob man bei einem Google-Konto angemeldet sein muss, um die Berechtigung zum betrachten des Fotos per URL zu haben…

Beispiele

Abbildung 7: Wok-Gemüse auf dem Kochfeld (Google Drive: wok1.jpg)

Abbildung 8: Wok-Gemüse (Google Drive: wok2.jpg)

Abbildung 9: Wok-Gemüse (Google Archiv: wok3.jpg)

Astrofotografie: Zeitraffer – Timelapse

Gehört zu: Astrofotografie

Wie mache ich ein Zeitraffer-Video aus Einzelaufnahmen?

Wenn ich mit einem Intervallometer (z.B. Tempus, qDlsrDashboard, QUMOX Time Lapse,…) viele Einzelaufnahmen hintereinander geschossen habe, kann ich diese zu einem Zeitraffer-Video (“Time Lapse”) zusammenbauen. Dazu bedarf es:

  • Planung der Foto-Sequenz (Vielviele Aufnahmen, zeitlicher Abstand zwischen den Aufnahmen)
  • Software zum Erstellen des Videos aus den Einzelaufnahmen

Anwendungsbeispiel: Totale Mondfinsternis

Zeitraffer-Planung

Wenn ich später das Video mit 20 Bildern pro Sekunde ablaufen lassen will, benötige ich als 20 Fotos pro Video-Sekunde. Wenn das Video eine Laufzeit von 1 Minute haben soll, sind es also 60 * 20 = 1200 Aufnahmen (nennen manche auch “Frames”).

Wie groß man den zeitlichen Abstand zwischen den einzelnen Aufnahmen machen soll hängt von der Bewegungsgeschwindigkeit des Motivs ab.
Es ist eine Frage des Gesichtsfelds (FoV) und wie schnell das Motiv durch dieses Gesichtsfeld läuft.
Wenn ich beispielsweise möchte, dass das Motiv in 30 sec einmal durch das Gesichtsfeld läuft und dabei 10 Einzelaufnahmen gemacht werden, um eine flüssiges Video zu erhalten, so bedeutet das:  XYZ

Tabelle 1: Berechnungen für Zeitraffer

Brennweite Gesichtsfeld Motiv Geschwindigkeit Intervall Kommentar
 135mm

 ziehende Wolken 0,2°/sec  5-15 sec
 50mm 26°  Menschen auf Platz  0,25°/min  1-15 sec
 24mm  50°  aufgehende Knospen, Blüten  30-60 sec
 16mm 70°  Sonnenaufgang/-untergang   5-15 sec

Zeitraffer-Software

Dafür gibt es eine ganze Reihe von Software-Lösungen. Da ich Microsoft “Movie Maker” auch in anderen Zusammenhängen benutze, habe ich es zuerst einmal damit versucht.

Das geht ganz gut:

  • Laden aller Fotos in den Movie Maker
  • Selektieren aller Fotos in der erwünschen Reihenfolge
  • Klicken auf “Menü -> Bearbeiten” und  “Dauer” auf 0,05 Sekunden setzen. Mit 0,05 Sekunden bekomme ich ein Video mit 20 Bildern pro Sekunde.
  • Dann “Menü -> Datei -> Film speichern -> Für hochauflösende Anzeige”

Computer: Android App EagleEye shows photos from local SD card by folder with IPTC caption

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Android, IPTC

Android App EagleEye shows photos from local SD card and Metadata

EagleEye is the photo App I have looked for!

With EagleEye I can view my photos that are stored on the local SD card by folder (e.g.  folder name = Year & Month or folder name = date & event name).

This works even with Android 4.4 and an external SD card (!).   ( QuickPic with Android 4.4: “Keine Bilder auf der SD-Karte gefunden!”)

All my photos have IPTC metadata (e.g. caption text) and EagleEye is able to show the IPTC caption automatically together with the photos (if selected to do so).

EagleEye is great for showing photos to a small audience….!

Computer: Video Library with MediaMonkey and SQLite

Gehört zu: Video
Siehe auch: SQLite  , SQLite

Stand: 24.09.2021

Video-Bibliothek mit MediaMonkey und SQLite

Um einen Überblick über meine mehr als 1000 Videos zu behalten habe ich folgenden Plan (ähnliches gilt auch für meine Audios und Pictures):

1. Metadaten – Tagging derVideos

Die Beschreibung der Videos (Spielfilme, Fernseh-Dokus etc.) soll nicht in einer separaten Video-Datenbank erfolgen, sondern als “Tags” in den Video-Files selbst.

Aus dieser Primär-Information in den Tags selbst kann ich dann mit geeigneter Software auch schöne Oberflächen und ggf. Datenbanken als Sekundär-Information aufbauen.

Ein solches Tagging wird vom Video-Container-Format MP4 bestens unterstützt.

Deswegen habe ich alle meine Videos auf MP4 konvertiert (alt: AVI, DIVX,….).

  • Video-Codec: AVC High@4.0 1500 bps
  • Audio-Codec: AAC 160 bps

2. Vewaltung der Videos: MediaMonkey

Mit MediaMonkey 4.0.3.01476 kann ich meine MP4-Videos wunderbar verwalten, soll heissen:

  • Ergänzen und vereinheitlichen der Tags
  • Suchen anhand von Tag-Inhalten (Titel, Regisseur, Schauspieler,…)
  • Synchronisieren der Video-Tags mit einer SQLite-Datenbank

3. Die INI-Datei: “MediaMonkey.ini”

Befindet sich im Ordner:

  • c:\users\xxx\AppData\Roaming\MediaMonkey

Dort habe ich im Abschnitt [System] den Ort der MediaMonkey-Datenbank verändert:

  • DBName=D:\Data\MediaMonkey\MM.db

Dann kann ich leichter mit der Datenbank “spielen”

4. Die MediaMonkey-Datenbank

Die MediaMonkey-Datenbank “MM.db” ist eine SQLite-Datenbank und steht standardmäßig auch im Ordner:

  • c:\users\xxx\AppData\Roaming\MediaMonkey

Ich habe sie verlegt auf den bei meinen Computern üblichen Ort für solche Daten (s.o.).

Nun kann ich diese SQLite-Datenbank auch auf Reisen mitnehmen (z.B. iPad) oder leicht in die Cloud stellen (z.B. DropBox) und mit irgendwelchen SQLite-Apps darauf zugreifen um z.B. gezielt nach bestimmten Videos zu suchen….

5. Abfragen auf die Video-Datenbank mit SQLite

Ich verwende als Software für den Zugriff auf solche SQLite-Datenbanken: SQLite Studio

In SQLite Studio füge ich die MediaMonkey-Datenbank hinzu und definiere eingige Views, um schöne Auswertungen zu erhalten.

Beispiesweise für eine alfabetische Liste meiner Speilfilme:

select SongTitle, Artist, Actors, SongPath from [Songs] where Album=”Spielfilm” order by SongTitle

Mit der Funktion “Exportiere Ergebnisse” kann ich dann das Ergebnis z.B. als Excel-Tabelle abspeichern….

 

Computer: Bluetooth Audio Receiver: Speedlink Trap

Gehört zu: Computer

Bluetooth Audio

The Speed Link Trap Bluetooth Audio Link is a nice small bluethooth receiver that worked in principle well in my installation.

Nice Features:

  • Two audio jacks. 3.5 mm
  • Li Polymer rechargeble battery with 370 mAh, giving up to 10 hours playtime
  • Charging via Standard USB cable
  • Bluetooth profiles: A2DP, AVRCP

Negative:

  • Operates only via the build-in battery, not through USB power when being charged.

 

Fotografieren: Picasa zur Fotoverwaltung

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Online-Fotoalben mit Picasa, Lightroom, Online Fotos mit Google, Metadaten
Benutzt: Fotos aus Google Drive

Stand: 24.09.2021

Picasa zur Fotoverwaltung

Picasa Geschichte

Picasa war eigentlich eine Fotodienst, mit dem man seine Fotos ins Internet “Online” stellen konnte, um so die Fotos als Web-Alben oder Online-Alben zu publizieren – vielleicht für Freunde, die das auch mal sehen sollten. Dieser Picasa-Fotodienst wurde im Juli 2004 von Google aufgekauft. Zum 15.3.2016 hat Google den “Google Picasa Dienst” eingestellt.  Nutzer werden zwangsweise in den Dienst  “Google Fotos” überführt.

Update 2013: im Dienst “Google Fotos” wurde dann das Foto-Archiv abgeschaft

Zu diesem Picasa gehört aber auch eine PC-Software, mit der man seine Fotos lokal verwalten und schlussendlich für das Publizieren im Internet vorbereiten kann. Diese PC-Software gibt es immer noch und sie bietet eine ganze Menge für den “Normalbürger”. Die Picasa-Software wird leider nicht mehr weiterentwickelt; die letzte Version ist Picasa 3.9.

Download-Link: http://www.computerbild.de/download/Picasa-929248.html

Alternative Ashampoo Photo Commander:   http://www.computerbild.de/download/Ashampoo-Photo-Commander-15-Kostenlose-Vollversion-911864.html

Picasa und Geo-Tags

Obwohl der Picasa-Internetdienst eingestellt wurde, nachdem Google Picasa übernommen hatte, kann Picasa ja immer noch als Fotoverwaltungsprogramm auf dem Windows-Computer eingesetzt werden. Allerdings macht die “alte” Picasa-Software manchmal etwas Probleme auf neueren Windows-Versionen. Die “schicke” Funktion “Geo Tags” mit Google Maps funktioniert beispielsweise seit einiger Zeit nicht mehr bei mir.

Problem: Beim Starten von Picasa kommt seit Ende Nov. 2017 folgender Fehler:
Der von ihnen verwendete Browser wird von der Google Maps JavaScript API nicht unterstützt.
Verwenden Sie einen anderen Browser.

Lösung: https://wasmichtreibt.de/2017/12/23/google-picasa-zeigt-keine-karten-an/

Folgender Registry Eintrag behebt den Fehler:
[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main\FeatureControl\FEATURE_BROWSER_EMULATION]
„picasa3.exe“=dword:00002af8

Welche Dateitypen können von Picasa verwaltet werden?

Einstellen kann man das über das Menü: Tools –> Optionen –> Dateitypen:   z.B. PNG

MP4-Dateien werden von Picasa manchmal nicht aufgenommen. Fehlermeldung: ” …kann nicht geöffnet werden”. Helfen soll QuickTime oder die Codecs: K-Lite_Codec_Pack_965_Full.exe Nach der Installation der Codecs scannt Picasa seine Ordner neu und nach einer Weile (Geduld!) sind auch die MP4-Dateien sichtbar.

In der Picasa Foto-Anzeige sind solche Videos dann mit einem kleinen grauen Quadrat (Filmsymbol) unten links gekennzeichnet:

Abbildung 1: Picasa-Anzeige für Videos (Google Drive: Picasa-12.jpg)

Picasa 12 Video

Bildbearbeitung mit Picasa

Picasa bietet auch eine ganz einfache Bildbearbeitung an, die für den “Normalbürger” einerseits ganz einfach ist und andererseits möglicherweise voll ausreichend ist.

Das schöne ist, dass die Fotobearbeitung in Picasa “verlustfrei” ist; d.h. die eigentlichen Fotos bleiben unverändert, die vorgenommenen Bearbeitungen werden von Picasa intern in “mathematischen” Änderungsdateien gespeichert. Die Picasa-internen Änderungsdateien heissen “.picasa.ini” und liegen in jedem Ordner, in dem sich Fotos befinden.

Die Konsequenz aus dieser “verlustfreien” Fotobearbeitung ist:

  • Bearbeitungen können rückgängig gemacht werden
  • Zur dauerhaften Veränderung der Bilder ist ein besonderer Befehl nötig

Rückgängigmachen

Zum Rückgängigmachen unserer Fotobearbeitung klicken wir das betreffende Foto mit der rechten Maustaste an:

Abbildung 2: Picasa Fotobearbeitung rückgängig machen (Google Drive: Picasa-10.jpg)

Picasa Bearbeitung rückgängig

Dauerhafte Änderung

Um Fotobearbeitungen dauerhaft zu Speichern klicken wir auf das kleine Disketten-Symbol oberhalb der Fotoanzeige:

Abbildung 3: Picasa dauerhaft speichern (Google Drive: Picasa-11.jpg)

Picasa Änderungen Speichern

In diesem Fall werden die von Picasa in der Datei “.picasa.ini” separat gespeicherten Änderungen dauerhaft in das Foto übertragen; das Original Foto wird im Ordner “.picasaoriginals” sicherheitshalber aufbewahrt. Dadurch ist immer noch ein “rückgängig machen” möglich.

Diaschau mit Picasa

Zu einem Picasa-Album kann leicht eine Diaschau gemacht werden…

Die Diaschau kann entweder direkt in Picasa Bild für Bild ablaufen (mit eingeblendetem Text) oder man kann eine sogenannte “Filmpräsentation” erstellen…

Der Film landet im Ordner:  C:\Users\%userid%\Pictures\Picasa\Filme

Picasa-Datenbank

Link: http://publicationes.de/technik/software/177-externe-picasa3-datenbank.html

Picasa 3 erstellt zur Fotosammlung auf dem PC eine Datenbank, in der die Speicherorte, Gesichtserkennungsergebnisse, vergebene Tags und Miniaturbilder mit den Fotodateien verknüpft sind. Diese Datenbank wird in zwei Ordnern namens “Picasa2” und “Picasa2Albums” gespeichert.

Unter Windows 10  legt eine lokale Installation von Picasa auf Laufwerk C: diese beiden Datenbank-Ordner automatisch als Unterordner in

  • C:\Users\%userid%\AppData\Local\Google\…

an.

Man kann diese Picasa-Daten-Ordner durchaus an eine andere Stelle kopieren z.B. auf ein Laufwerk, das mehr Speicherplatz hat oder was besser gesichert wird oder was vielleicht auf einem NAS-Speicher liegt. Man muss dann aber Picasa irgendwie mitteilen, wo diese Ordner nun liegen. Man nennt diesen Speicherort für die Picasa Daten-Ordner auch “User Profil”…….

In der Windows-Umgebungsvariablen USERPROFILE ist bei mir gespeichert: “C:\Users\%userid%”.
Wenn ich jetzt die Picasa-Daten-Ordner kopiere nach:  C:\Data\Picasa-DB\AppData\Local\Google, muss ich setzen:

SET USERPROFILE = “C:\Data\Picasa-DB”

Wenn ich dann Picasa aufrufe, sollte es mit den kopieren Picasa-Daten-Ordnen arbeiten….

Picasa mit allen Einstellungen auf neuen PC umziehen

Quelle: PC Welt 4/2013

Picasa zum Bearbeiten und Organisieren von Bildern ist nicht nur gratis sondern bietet vielfältige Funktionen, vom einfachen Entfernen roter Augen bis hin zur automatischen Gesichtserkennung. Wer mehrere zehntausend Bilder auf seinem Rechner gespeichert hat und diese mittels Picasa katalogisiert hat, der will nach dem Erwerb eines neuen Rechners nicht wieder von vorne anfangen.

Das ist auch gar nicht erforderlich, denn die Software von Google kommt mit einer Funktion zum Sichern und wieder einspielen von Bildern und Änderungen sowie der gesamten Datenbank.

So geht’s

Dazu öffnen Sie Picasa und klicken in der Fotoansicht oben in der Menüleiste auf „Tools  ➞ Bilder sichern“. Das Programm blendet daraufhin unten zwei Vorschaubilder ein. Im Ersten klicken Sie auf die Schaltfläche „Neuer Satz“, geben ihm im nächsten Schritt einen Namen und wählen zudem die Art der Sicherung, also Brennen auf CD / DVD oder Sichern auf einem Stick, einer Netzwerkfestplatte oder Ähnlichem. Durch das Drücken der Schaltfläche „Erstellen“ schließen Sie das erste Fenster.

Wählen Sie nun die zu sichernden Ordner und Alben aus oder klicken Sie gleich auf die Schaltfläche „Alle auswählen“. Fahren Sie mit einem Klick auf „Datensicherung“ fort und warten Sie, bis Picasa das Backup erstellt hat. Im Anschluss daran öffnet sich automatisch der Sicherungsordner, in dem auch die Anwendung Picasa Restore erscheint. Übertragen Sie das gesamte Verzeichnis auf den neuen Rechner, starten Sie durch einen Doppelklick auf die genannte Restore-Datei die Wiederherstellung und legen Sie dann den Ort für die Wiederherstellung fest. Das können auch die ursprünglichen Speicherorte sein. Nach drei Mausklicks auf „Weiter ➞ Wiederherstellen ➞ Fertig“ sind die Bilder inklusive sämtlicher Änderungen und Ähnlichem wieder eingespielt.

Computer: After the first year of test usage, what functions of iTunes Match make sense for me?

Gehört zu: Computer Software: Audio
Siehe auch: iTunes

After the first year of test usage, what functions of iTunes Match make sense for me?

iTunes Match: The First Year

Since one year I now have my iTunes match subscription (without automatic prologation).

My onriginal and primary intent was to “legalize” my somewhat grown collection of single MP3 songs.

I also wanted to try iTunes match and gather experience, which functionality might be useful for me for the next years (switching from “Test Mode” to “Production Mode”).

iTunes Match: Experience with Functionality

  • Legalize old MP3 Collections: Works good
  • Purchase some “missing” songs for my collection: Yes I did this a few times (iTunes Store)
  • “Upgrade” MP3 songs from my CD collection to AAC digital quality: works good
  • “Upgrade” MP3 songs from Vinyl records to digital quality: did work only for a very few number of songs
  • Backup: Apples iCloud as a safe backup for my songs (5000 songs, 25 GB): This is a very valuable function, since it’s a near real time remote backup i.e. in Apple’s “iCloud” (precondition: you must use iTunes as your song library!)
  • Remote access to iCloud: see below

iTunes: Access to Songs in iCloud

Remote Access: When I’m away from home, I have easily access to my songs with Apple mobile devices like iPhone and iPad.

For my mobile notebook computer (Windows 7) I decided not to make a local copy of all of my song files (5000 songs, 25 GB), but to try a connection via the internet to my iCloud. This was not so easy. The documentation for this sceario is difficult and sometimes wrong. Apple repeatedly ignores Windows Notebooks when talking about “mobile devides” – focussing on iPhone and iPad only….

What worked for me is:

  1. Installing iTunes latest version on my mobile Windows 7 notebook.
  2. Connected iTunes to the Apple Store: This made available my purchased songs (quite a few) but not all the other songs I have in iCoud
  3. Only after I activated “Turn On iTunes Match” in iTunes (Menue: Store > iTunes Match) I could see all my songs in iTunes on my mobile Windows notebook. iTunes did not ask for an extra subscription of iTUnes Match, but automatically used my exisiting iTunes Match account.
  4. This is not “Steaming Audio”. the songs from iCloud are effectrively downloaded and replay starts early (AAC and MP3 ?)

iCloud Control Panel for Windows

I also installed iCloud Control Panel 2.1.1 for Windows on my mobile notebook, but am not sure, if this was necessary for the access to the songs in iCloud – since Apple only talks about “Fotostreams”, “Favorites” and “Outlook” – what I realy do not need in the Cloud.

 

Computer: Musik: Vinyl LPs digitized and uploaded to iTunes Match

Gehört zu: Audio
Siehe auch: MP3, iTunesDigitize CDs

Musik: Vinyl LPs digitized and uploaded to iTunes Match

I already have converted all my od Vinyl LP records to MP3 – his has been done by a service from the German AWO.

Problems with these MP3 audio files:

  • They are properly named, but they do not have MP3 tags
  • The quality is sometimes not that good

The idea is to put them into my iTunes Library and go through the process of iTunes Match in order to replace most of them without costs by high quality AAC audio files from the iTunes Store.

In order to do this and gain all the advantages from iTunes Match two things are necessary:

  • Put these old MP3 files in exactly the folder structure that I use for my iTunes, as the eventually replaced and better AAC files will be downloaded from the cloud into that folder structure i.e. Folder “Artist” –> Folder “Album” –> Audio file (with filename = song title)
  • Create ID3 tags with “Artist”, “Album” and “Title”, as iTunes Match will use these when downloading from the cloud and iTunes Match will not use the tags contained in their AAC audio files (take special care if “Album Artist” ist used)

Creating ID3 Tags with MP3Tag

After I have put my MP3 audio files into folders by Arstist and sub-folders by Album, it’s easy to create the ID3 tags with the excellent software tool MP3Tag:

  • Navigate to a album folder
  • select all files in that folder
  • enter artist name and album name once for all the songs and save.
  • Click “Convert” in the menu bar and choose “Filename – Tag” with a “Format String” of “%skip% %title%”

Copy the MP3 files to my local iTunes Library

xxxx

iCloudStatus =

  • Waiting,
  • Uploaded
  • Matched
  • Duplicate

KInd = …..

  • Matched AAC Audio File
  • MPEG Audio File
  • …..

 

Computer: Video Format AVI DivX Xvid MP4

Gehört zu: Video
Siehe auch: Video-Codecs

Computer – Fernsehen: Video-Formate AVI DivX Xvid MP4

What I did the last 10 years: Standard Definition

The source of my videos is recording German TV stations via a DVB-T receiver i.e. in MPEG2 format and TS container (TS =Transport Stream = Generic PES container). The MPEG2 profile is MP@ML (720*576).

With a tool called TMPGEnc Xpress. I did my cutting and then saving in a compessed DivX format. (AVI container, MPEG-4).

Weaknesses

I am experiencing two main weaknesses with this “old” solution:

  1. Tagging my videos with metadata (like title, artists, director, genre, year, etc.) is not broadly supported with AVI
  2. High Definition TV

Metadata Tags Support depends on Container: AVI or MP4 or MKV

With my old AVI videos I used “TagTool” which came with my media player Netgear EVA8000.

This works well. but is a restricted proprietory solution. The EVA8000 can read the tags and builds up a Video library from that, which I can use (browse) on my TV screen when I switch to the EVA8000 as my video source. But I didn’t find other “open” media library software that supports these AVI tags.

My Choice of container: MP4

MP4 is a “modern” (2012) container for videos with a lot of advantages for my use scenarios:

  • MP4 is newer than the AVI container and hence better supported by Software
  • MP4 is compatible with Apples devices (iPad, iPhone)
  • MP4 supports tagging

Transition to MP4

  • With MediaCoder I am doing two things:
    • repacking of my old AVI videos into MP4 containers – leaving the video stream and the audio stream as it is (“copy”). This is very quick and as a first step enables MP4 Tagging
    • converting to AVC (H.264) video and AAC audio. This is very slow, but in the long run required for the furture
  • MediaMonkey
    • Builds up a library of my videos in a SQLite database – which I can access even outside of MediaMonkey
    • Copies library data into the MP4 tags (“synchronize”) making my videos self contained and independent of MediaMonkey
  • AVIDEMUX
    • Video cutting even with MP4

Recording from TV

TV recorder use the TS format, but often split their files into pieces (e.g. each of 1 GigaByte).

Joining such pieces is easy: copy /b piece1 + piece2 + piece3 outputfile

Future Scenarios: High Definition

In my old solution I am recording TS MPEG2 TV broadcasts in MP@ML (720*576). I used two tools for cutting (and after that converting to AVI):

  1. ProjectX –> does not support HDTV
  2. TMPGEnc Xpress –> does not run on Windows 7 –> New version 5: “TMPGEnc Video Mastering Works”.

For the moment I am trying out “MediaCoder”

  • MediaCoder is slow in encoding vieos (even MPEG2 –> Xvid takes more than an hour)
  • MediaCoder can quickly copy strems from an AVI containter to an MP4 container ( 1 minute)
  • MediaCoder is not good for video cutting

Computer: Independent Mangement of my Music and Playlists

Gehört zu: Audio
Siehe auch: Airport Express , MusicBee

How I organize my songs and playlists

My Playlists (Audio) are in part very valuable for me and I want to keep them for long time periods (10 years and more).

Therefore I decided years ago to keep my playlists independently from any music player software (Winamp, iTunes, Songbird) in separate M3U files.

All my songs I keep in a single folder with sub-folders by artist – and sometimes by album as well. That “Song Folder” resides on a NAS storage (QNAP, Synology).

My M3U playlists are placed in the root of my “Song Folder”. In order to by able to easily move the “Song Folder” to some new place when the neccessity arises over time, I use relative paths within my M3U playlists.

Over time I did use different music playing software. At the moment I use iTunes. Consequently, player software must have the ability to import M3U playlists, as iTunes does (Menu: File – Library – Import Playlist…)

Checking and Fixing of my Playlists

Playlist Creator 3.6.2

When I for some reason started to rearrange the file structure of my songs (did that last time because of iTunes Match), some songs in my M3U playlists pointed to non existing files – aka “broken links”.

In the past I used “Playlist Creator 3.6.2” to fix this. With this wonderfull piece of software I can open such a M3U playlist and Playlist Creator immediately displays the playlist with the “broken” song entries marked in red. Great!

I then used to go into my file explorer and look there for the new place where that “lost sheep” may be (reasons could be I have moved the song into a sub-folder or I have changed the spelling of the song’s filename or….).. Once I have found the song file, I easily could move that from the file editor into the playlist by drag and drop.

So far so good.

Problem with Playlist Creator was: it does not support audio files in Apples m4a format – meaning I could not drag-and-drop such files into playlists. But I now have more and more such files from Apples wonderful iTunes Match service that I started to use in 2012.

listFix()

Searching the internet for a tool simmilar to Playlist Creator, but able to use m4a files within playlists, I found listFix()

http://sourceforge.net/apps/mediawiki/listfix/index.php?title=Main_Page

listFix() solves my original problem (support of m4a files) and adds an additional benefit:: When I right click on a “broken link” song in a playlist, the menue offers a “Find Closest Matches”. ListFix() then searches the entire Musik Folder and offers a little list of songs with equal or simmilar file names / file paths. I can click on my choice and voila, my playlist is fixed.

Further Thoughts: Media Library

So I finally found a solution to fix the “dis-order” in my playlists. But wouldn’t it be much better just to avoid such a “dis-oder”?

The root cause of this kind of problem is my choice of M3U playlists for long-time storage. In M3U playlists the physical path and file name is stored. If that path/file name ever changes in the future, I have to repair it, very often in multiple places, since one song often appears in more than one playlist.

Idea: Use a database oriented software as a Media Library (song library) , were a can rename song files or move song files into other folders within that Software, in order to allow that software to keep track of my changes and to reflect them automatically in all impacted playlists. Leaving the ultimate possibility to export such “managed playlists” to static M3U playlists at whish – may be for long-time archiving.

When time permits, I will look at: (my short list) for such a database feature::

  • iTunes
  • CoolPlayer
  • Foobar2000
  • MusicBee        ——————  My third try    —– decided to use it
  • MediaMonkey —————— My second try — work in progress
  • Helium Music Manager: —– My fist try ——- looks quite good for my purpose
  • Musik Cube

Helium Music Manager

  • Backend is a database  <——-  SQL Express —– MySQL —- MS Access
  • Yes, m4a files can be dragged and dropped on playlists
  • Yes, I can import my existing M3U playlists
  • Yes, I can export my Helium playlists again to independent M3U playlists
  • Yes, I can rename music files within Helium and Helium updates all affected playlists accordingly

MediaMonkey

  • Backend is a SQLite database
  • …. tests next weekend….

MusicBee