QuickTime (aus Wiki)
Quicktime ist der VideoPlayer und AudioPlayer von Apple.
Siehe auch: iTunes
— Dkracht 13:48, 8 October 2008 (CEST)
Computer-Notizen
Quicktime ist der VideoPlayer und AudioPlayer von Apple.
Siehe auch: iTunes
— Dkracht 13:48, 8 October 2008 (CEST)
Lesen von QR-Codes auf meinem SmartPhone…
Mit Python wollte ich mich bisher nicht beschäftigen, weil ich mich nicht verzetteln wollte. Ich habe ja schon PHP als meine Standard-Scriptsprache für das Web und von altersher noch Perl.
Mit Python mache ich jetzt einen Versuch, weil ich immer wieder interessante Dinge finde, die mit Python gemacht sind, z.B. jetzt Pygme für den MPlayer.
Aussderdem habe ich ja gerade Perl bei mir abgeschafft, nachdem ich meine TWiki-Webs (wofür Perl erforderlich ist) auf MediaWiki (wo statt Perl nur PHP erforderlich ist) migriert habe. Schließlich habe ich MediaWiki migriert auf WordPress.
Als Skript-Sprache wird Python von einer ganzen Reihe von Softwares benutzt, beispielsweise von:
Ausserdem sind mittlerweile (2025) eine ganze Reihe von kommerziellen Web-Applikationen in Python geschrieben. Z.B
Für das Python-Tutorial https://youtu.be/oxXAb8IikHM?si=FPbX0KzfdYCOurfW installiere ich:
Auf Youtube gibt es einfache Einführungen in das Thema Python auf meinem Windows-Computer…
Ganz einfach geht es mit: Learn Python in 1 hour:
Wir brauchen also zunächst einen Python Interpreter und dann einen Python CodeEditor (IDE).
Wir brauchen also zunächst einen Python Interpreter und dann einen Python CodeEditor (IDE).
Wenn man mit Python herum experimentieren will, benötigt man zunächst einen Python-Editor (eigentlich eine IDE für Python). Da gibt es eine große Auswahl.
Python wird sehr viel von Prof. Weitz von der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften (früher: Fachhochschule Berliner Tor) verwendet. Herr Weitz empfiehlt ein komplett-Installationspaket z.B. Anaconda. Dann hat man gleich Jupyter Notebooks etc. Jupyter Notebooks hiess früher iPython.
Beliebte Python-IDEs sind z.B.
Mit dem “reinen” Python (dem Python Interpreter) kann man noch nicht soviel anfangen. Man benötigt sehr schnell weitere Python Packages und Python Module.
Wenn man eine der oben genannten Python IDEs installiert, bekommt man häufig den Python-Interpreter und normalerweise auch einige “Builtin” Packages gleich mit dazu. Zusätzlich dazu gibt es noch “External Packages” letztere werden auch “Third Party Packages” genannt.
Externe Packages muss man ersteinmal im sog. Python Package Index finden: http://PyPI.org
Anschließend muss man sie lokal installieren; z.B. mit PIP: pip install prettytable
PIP steht für “Package Intstaller for Python”. Den braucht man, um Packages zum Python-Interpreter zu installieren.
Zur Begriffsverwirrung: Ein “Modul” ist eine Python-Datei, ein Python-Package ist eine Sammlung von mehreren Python-Modulen.
Man muss evtl. die in einem Python Script benötigten Python Packages je nach verwendeter Python IDE (z.B. PyCharm, VS Code,…) auf spezielle Art in der IDE “installieren” (s.u.).
YouTube: PyCharm Tutorial
Die IDE PyCharm holen wir uns aus dem Internet:
: https://www.jetbrains.com/pycharm/
Dann wird PyCharm einfach installiert.
Beim ersten Aufruf von PyCharm können wir gleich ein einfaches Test-Projekt anlegen.
In der IDE PyCharm werden sog. “Projekte” gemacht.
Zunächst müssen wir den zu verwendenden Python Interpreter angeben damit wir den Code später auch ausführen können.
Bei PyCharm geht das einfach ganz unten rechts in der Statuszeile.
Ich habe zur Zeit (Dez. 2025) die Python Version 3.13.0.
Um ein neues “Project” anzulegen, können wir die Haupt-Menüleiste aktivieren (z.B. oben links auf die vier waagerechten Striche klicken). Dann gehen wir in der Haupt-Menüleiste auf: “File -> New Project…”
Jedem Projekt wird dann eine sog. “Interpreter Type” (normal: Virtual Environment = venv) und später vielleicht auch Python-Packages (s.u.) zugeordnet.
Python Packages werden für ein “PyCharm Virtual Environment” installiert.
Das kann man z.B. machen in einem PyCharm-Terminal-Fenster, welches man inder linken Leiste unten finden kann oder mit den Tasten “Alt F12” öffnen kann.
Die Installation eines Python Packages geht dann per Komandozeile z.B.: “pip install Flask”
Eine Liste der bereits installierten Python Packages findet man per Komandozeile: “pip list”
Alternativ kann man auch in der oberen Menüleiste rechts auf das Zahnradsymbol klicken und dann im Drop Down auf “Settings”. Im Settings-Fenster dann in der linken Seite auf “Project” und “Python Interpreter” klicken und es werden rechts im großen Anzeigebereich u.a. die installierten Packages angezeigt.
Eine dritte Möglichkeit sich die installierten Python Packages anzeigen zu lassen ist die Menüleiste am rechten Bildrand (“Tool Leiste”).
Als Code Editor oder besser IDE sind Jupyter Notebooks noch mächtiger
Viele hilfreiche Beispiele von Jupyter Notebooks findet man bei:
Als ein erstes Beispiel möchte ich die Metadaten aus den FITS-Dateien auslesen, die meine Astro-Kamera ASI294MC Pro macht.
Zur Bearbeitung von FITS-Dateien finde ich in der Library astropy das Package astropy.io.fits.
Dokumentation dazu: https://docs.astropy.org/en/stable/io/fits/
Vorher noch: pip install prettytable
from astropy.io import fits
from pathlib import Path
from prettytable import PrettyTable
pt = PrettyTable()
pt.field_names = ["File name", "Camera", "Created", "Exposure", "Gain"]
pt.align["File name"] = "l"
Ordner = 'C:/Data/APT/CameraCCD_1/2022-06-07'
p = Path(Ordner)
print("FIT-Dateien im Ordner: " + Ordner)
for f in p.glob('*.fit'):
d = f.parent
dateiname = f.name
hdul = fits.open(f)
datum = hdul[0].header['DATE-OBS']
belichtungszeit = hdul[0].header['EXPTIME']
gain = hdul[0].header['GAIN']
instrument = hdul[0].header['INSTRUME']
# print(dateiname, instrument, datum, belichtungszeit, gain)
pt.add_row([dateiname, instrument, datum, belichtungszeit, gain])
hdul.close()
print(pt)
Mein neuer WebProvider für meine PHP-Website. Da ich immer mehr mit PHP mache, möchte ich parallel zum kostenlosen französischen Provider free.fr ein zweites Standbein aufbauen.
Über eine Suche bei CNET bin ich auf die Firma Westhost Inc. in Utah gestossen. Kostet im einfachsten Fall USD 4,95 im Monat zusammen mit einer vorhandenen Internet-Domain (Registrar-Kosten nicht enthalten, nur Pointing mit reverse DNS).
Westhost bietet ein WebProvider als sog. Virtual Private Server d.h. ich bekomme als User quasi ein Linux-System (Red Hat) für mich mit Administrator-Rechten (“root equivalent”), soll heissen virtuell. Ich habe aber sehr viele Möglichkeit, selbst in mein virtuelles System einzugreifen. Dazu baue ich eine SSH-Session zu meinem virtuellen Linux-Server in Utah auf und schon geht’s los.
www.lonzo.org zur Zeit nur als http://lonzo.org.whsites.net ansprechbar.
— Main.DietrichKracht – 07 Sep 2005
Als es im Februar 2010 Probleme mit meinem langjährigen WebProvider ProviderWesthost gab, bin ich zu Bluehost umgezogen.
Das war mr dann doch etwas zu happig und ich suchte nach Alternativen. Die fand ich bei Bluehost…
folgende Websites MeineWebsites habe ich erfolgreich zu Bluehost übertragen:
????
— Dkracht 10:43, 19 March 2010 (CET)
Programm, dass zum Demux-en von MPEG-Videos eingesetzt wird.
ProjectX ist in Java geschrieben und steht zur Verfügung für:
Weitere Tools:
— Dkracht 21:19, 13 March 2008 (CET)
Powerline nennt man eine Netzwerk-Verbindung (LAN) über das Stromnetz in der Wohnung.
Die Funktion als Ethernet Bridge d.h. ein Gerät kan per Kabel and den PowerLine-Adapter angeschlossen werden: Das funktioniert bei allen Herstellern.
Interessant wird es, wenn man einen WLAN-Access Point über Powerline realisieren will. Mit zwei getrennten Teilen, also einem Powerline-Adapter plus einen Access Point, geht das natürlich schon. Ich möchte aber ein kleines teil, das als Powerline-Adapter in die Strom-Steckdose kommt und gleichzeiting als WLAN-Access Point fungiert.
— Main.DietrichKracht – 11 May 2007
Ist der VideoPlayer meiner Wahl. Ich nutze hauptsächlich folgende Funktionen:
PowerDVD kann auch DolbyDigital-Sendungen vom Kabelfernsehen wiedergeben. Bei angehaktem “Informationen anzeigen” wird dann das Format “Audio: Dolby Digital 5.1 448Kbps” angezeigt.
Abbildung 1: PowerDVD Dolby Digital (pCloud: PowerDVD_DolbyDigital51.jpg)

PowerDVD
— Main.DietrichKracht – 24 Oct 2004
Kleines portables Gerät zum Abspielen von Videos und Audios – typisch auch mit WiFi und StreamingMedia-Möglichkeiten. Im Prinzip können heutzutage (2010) die meisten MobilTelefone so etwas.
Typen nach Plattformen:
— Dkracht
Gehört zu: Software
Mit dem wachsen der Speicherkapazität von USB-Sticks kam der Gedanke, Software (Applications) auf so einem Stick zu installieren, damit man sie, unabhängig vom Computer, immer bei sich hat, z.B. im Urlaub, auf Arbeit, bei der Schwiegermutter….
Portable Applications, sind Applikationen, die ohne eine Installation (Windows Registry), direkt von einem USB-Stick gestartet werden können. Damit können solche Applikationen auf von “fremden” Computern (z.B. wenn man unterwegs ist) gestartet werden.
Einerseits können viele “ältere” Windows-Anwendungen einfach auf einen USB-Stick kopiert werden und laufen da, ohne dass sie “installiert” werden. Andererseits wurde für “kompliziertere” Anwendugen der U3-Standard [www.u3.com] entwickelt, um sie von USB startbar zu machen.
U3-Anwendungen werden als Paket in eine Datei mit der Namensendung “u3p” gepackt und können dann auf U3-fähige Sticks installiert werden. Eine solche U3P-Datei ist eine ZIP-Datei, die drei Ordner enthält: Host, Data und Manifest. Im Ordner “Manifest” befindet sich eine XML-Datei imit dem Namen “manifest.u3i”, welche eine strukturierte Beschreibung enthält.
Herstellen kann man solche U3P-Pakete mit Hilfsprogrammen wie z.B. “Packaging Factory for U3” [www.eure.ca].
— Dkracht 13:05, 9 February 2008 (CET)