Computer: Norton Internet Security (aus Wiki)

Norton Internet Security (aus Wiki)

Gehört zu: SicherheitSecurity
Siehe auch: Viren, Schadsoftware, Internet

Norton Internet Security (“NIS”) habe ich seit Dez. 2006 im Einsatz auf allen meinen Windows-Computern.

Ich habe damit KasperskyAntiVirus abgelöst aus zwei Gründen:

  1. Kaspersky erforderte zu diesem Zeitpunkt den Kauf eines neuen Schlüssels
  2. Ich wollte eine integrierte und professionelle Spamfilter-Lösung (Ablösung von Spamhilator und Co.)
  3. Norton Internet Security hatte zu diesem Zeitpunkt gute Testberichte

Norton Internet Security ist auch auf meinem neuen Windows Vista Notebook ComputerKragenbaer vorinstalliert.

Auf ComputerBraunbaer bekam ich ein Problem mit NIS. Nach einem Befall mit dem Trojaner Trojan.Vundo sah ich mich gezwungen die letzte Datensicherung der Systempartition wieder einzuspielen. Diese war leider etwas alt, nämlich vom 14.06.2006. Da mussten also erst über 70 Microsoft-Updates (incl. WindowsXP SP2) nachgefahren werden. Die Installation von NIS gelang dann nicht mehr. Ganz am Schluss gab es wiederholt einen System Freeze mit dem Bildschirm “Gathering Information”. Dieser System Freeze bei der NIS-Installation ist ein in der Gemeinde bekanntes Phänomen und wird häufig bei Windows Vista beschrieben.

Dieses NIS-“Gathering Information”-Problem konnte ich nicht lösen, deshalb bin ich auf Kaspersky Anti Virus 7.0 umgestiegen. Das läuft jetzt probeweise auf ComputerBraunbaer.

— Dkracht 21:58, 9 February 2008 (CET)

Retrieved from my Wiki

Computer: No23 Recorder (aus Wiki)

No23 Recorder (aus Wiki)

Gehört zu: Audio
(Redirected from No23Recorder)

Überblick

No23 Recorder ist ein AudioRecorder, der alles was auf dem PC an Audio abgespielt wird aufnehmen kann. Also solche Quellen wie:

  • Aufnahme vom Microfon
  • Aufnahme vom InternetRadio
  • Aufnahme vom Internet-Telefon VoiceOverIP (z.B. Cisco Softphone, Skype etc.)

Als Aufnahmeformat wird MP3 unterstützt.

Installation

  • Defenitive Software Library ID: No23Recorder
  • Name:
  • Version:
  • Hersteller/Bezugsquelle:

Erfahrungen

Konnte erfolgreich als Virtual Application installiert werden.

— Dkracht 13:55, 29 January 2011 (CET)

Computer: Netzwerk-Monitor (aus Wiki)

Netzwerk-Monitor (aus Wiki)

Gehört zu: Netzwerk

Zur Überwachung (Monitoring) der diversen Server, die verschiedene WebProvider für mich betreiben, setze ich einen Netzwerk-Monitor ein. Dabei sollen einzelne TCP/IP-Dienste wie z.B. HTTP-Service auf Port 80, POP3-Service auf Port 110, FTP-, SSH-, DNS-Dienste etc. überwacht werden.

Meine Shortlist

Einzelheiten

  • A1 Monitor
    • verwendet eine Access-Datenbank a1data2.mdb zur Speicherung der zu überwachenden Server etc.
    • Installations-Ordner: D:\Programme\A1Monitor
    • Ausführung als Windows-Service

— Main.DietrichKracht – 17 Dec 2006

Computer: NetworkMediaPlayer (aus Wiki)

Network Media Player (aus Wiki)

Die niederländische Firma Conceptronic stellt eine ganze Reihe von Media-Servern und Media-Clients her.

Digital Video Player

Das ist ein Gerät (Software und gg. Hardware), das man an seinen Fernseher anschließen kann um Videos und Audios über den Fernseher (Stereo-Anlage) wiederzugeben. Solche Player können das Abspielmaterial auf verschiedenen Wegen erhalten:

  • als UPnP-Renderer von einem UPnP-Server, der im Netzwerk steht
  • als “normale” Datei von einem lokalen Datenträger (Festplatte, DVD)
  • über das Netzwerk durch Zugriff auf “normale” Dateien auf einem Netzwerk-Share (z.B. SMB, NFS,…) stehen

Eine ganz wichtige Frage ist, welche Video-Quellen (und Audio-Quellen) abgespielt werden können. Dabei ist die Frage welche Formate unterstützt werden (und – sihe oben – wie die Quellen dann mit dem Player verbunden werden).

  • Formate: DivX und XviD sind für mich ganz wichtig
  • Quellen sind LAN-Freigaben (SMB, Shares). Damit funktionieren auch NAS-Platten und alle Video-Formate, die der Player kann
  • Quellen sind DLNA-Server (oder AV UPnP-Server) im Netz. Dann muss die Server-Software ständig laufen und die Video-Formate sind weiter eingeschränkt, auf das was der AV-Server abspielen (streamen) kann bzw. “on the fly” transcodieren kann (NAS dann kaum möglich)

Die Begriffswelt ist vielfältig, man spricht auch gerne von Streaming-Clients oder wenn es um HDTV geht, von HD-Streamer

  • Conceptronic Grab’n’Go Media Host Apapter CFULLHDMA
  • Ziova CS505 High Definition Netzwerk Media Player
  • NETGEAR
    • Wireless Digital Media Player MP115
    • Eva700 NAS Digital Media Player (Kind der großen Syabas-Faminie)
    • Eva8000 “Digital Entertainer HD”
  • D-Link DSM-520
  • iStar HD mini
  • Pinnacle ShowCenter 200 (kein DVD-laufwerk, keine Festplatte)
  • Linksys KiSS 1600
  • TRANSGEAR DVX-700 M20 (internes DVD-laufwerk und Festplatte mit FAT32 only)

Iamm NTD36HD SATA

http://www.hdd-player.de/product_info.php?info=p329_Iamm-NTD36HD-S-ATA-black–HDMI-ohne-Festplatte.html&XTCsid=a1e7284f9f3470c44cd5b1b30871955b

  • S-ATA-Platte NTFS und FAT32
  • NDAS
  • M3U Support (YES)
  • ID3-Tags (NO!!!)
  • WLAN
  • USB: 1xTarget, 2xHost
  • Open Source Firmware
  • Chipsatz: Sigma 8621
  • Plyback Sources: über SMB

Neu: NTD37 mit H.264 und MKV

Tvix M-6500A SATA

Dreambox 800 HD PVR

See: Dreambox

  • Shop: http://www.digital-edv.de/
  • Prozessor: 300 MHz MIPS-Prozessor von Broadcom (nicht mehr IBM)
  • RAM: 256 MB
  • Betriebssystem: LINUX
  • TV-Tuner: Ein Tuner: DVB-T oder Kabel oder Satellit
  • Festplatte: entweder intern 2.5″ S-ATA oder Extern eSATA-Anschluss
  • USB: 2 x 2.0 Host
  • Vidio-Anschlüsse:
    • DVI mit HDMI-Adapter (siehe: HDTV)
    • SCART (zum SCART wird ein RCA-Adapter mitgeliefert).
    • Per DVI kann direkt ein TFT-Bildschirm angeschlossen werden.
  • Viedeo-Formate:
    • MPEG-2,
    • With the VLC-plugin: DivX, Xvid
  • Audio-Formate: MP3, …
  • LAN: 10/100 Ethernet
  • LAN Konnektivität:
    • Primär für Software-Updates gedacht
    • SMB-Shares, etwa einer NAS-Platte, müssen auf der Deambox “gemounted” werden (z.B. mit dem Mountmanager oder per telnet). Voraussetzung SAMBA auf der Dreambox.
    • Die Dreambox kann mit UPnP-Servern nicht anfangen, da sie kein UPnP-Renderer ist

Ziova CS505 High Definition Netzwerk Media Player

NETGEAR EVA8000

Siehe EVA8000

D-Link DSM-510

  • Anschluss and Fernseher:
    • HDMI (HDTV und SDTV)
    • Composite Video
  • Anschluss an Computer bzw LAN
    • Netzwerk: WLAN 802.11g und Fast Ethernet
  • Medienquellen
    • Die DSM-510 ist ein UPnP-Client und spielt so Mediem von einem UPnP-Server ab
    • Kann nicht mit SMB-Shares verbinden
    • NAS-Platte (welche Protokolle?)
    • USB 2.0 (Platte / Stick)
    • Kein InternetRadio
  • Medienformate
    • Videos: WMV9 (incl. WMV-HD), MPEG-2, MPEG-4 (nicht H.264), DivX, DVR-MS
    • Audio-Formate: MP3 mit ID3-Tags, WMA, AIFF, WAV, OGG
    • Grafik-Formate: JPEG, JPEG2000, TIFF, BMP, PNG, GIF

Pinnacle Show Center 250 HD

Tests

  • Kein HDMI nur Component Video
  • MPEG-4 schlecht
  • keine SMB Shares

Spezifikationen

  • Ethernet oder WLAN
  • Video-Auflösung: 1080i
  • Video-Formate: WMV9, DivX-HD, MPEG-2
  • Medien-Quelle Netzwerk
    • von UPnP Medienservern z.B. Windows Media Player 11, Windows Media Connect 2 (im Prinzip kein PC erforderlich)
    • KEINE SMB-Freigaben
  • Medien-Quelle USB-Speichergeräte

Archos TV+

  • Kein HD
  • mäßige Video-Auflösung
  • schlechte Codec-Unterstützung

Zyxel DMA-1100P

  • 1080i, HD + SD
  • mit HomePlug AV
  • Audio 5.1
  • kein Lüftergeräusch
  • Echter Ausschalter

Pinnacle ShowCenter 200

Weblinks

Merkmale

  • Stecker/Buchsen: kein DVI, kein HDMI, HDTV nur über Composite
  • USB (erkennt nur Festplatten mit FAT32)
  • Fast Ethernet (100 MBit/sec)
  • WLAN auf der Basis eiens BCM4306-Prozessors von Broadcom (Protokolle WiFi 802.11b und 802.11g)
  • Prozessor: Sigma Designs EM8620L
    • 200 MHz
    • MPEG4.10 (H.264), VC-1, WMV9, MPEG-4.2 und MPEG-2 dekodieren
  • UPnP “fähig” (das ShowCenter erscheint z.B. im WindowsMediaPlayer)
  • HD-Filme in den Formaten MPEG-2 (720p und 1080i), MPEG-4 (720p) und WMVHD (720p und 1080i)
  • DVD Laufwerk
  • Das Showcenter 200 kann mit TV PCTV-Karten desselben Herstellers kommunizieren. Wird eines dieser Geräte gefunden, erscheint ein Ergänzungsmenü namens PCTV. Die gesamte Konfiguration, die im PC eingerichtet ist, wird gespeichert. Sie können dann mit der Aufzeichnung aus dem Showcenter beginnen. Natürlich werden die Videos im PC gespeichert. Sie erscheinen dann auch in der Liste der Filme.
  • Festplatte: NEIN

Conceptronic CMEDHOST

Conceptronic CFULLHDMA

  • Wiedergabe: volle HD1080P-Auflösung
  • Wiedergabe: Fernseher über HDMI– und Component-Videoausgänge sowie digitaler Koaxial-Audioausgang

(SPDIF mit 5.1 Surround Sound).

iStar HD mini

Bei meiner Beschäftigung mit Conceptronic bin ich auf iStar HD mini gestossen.
Das ist ein digitaler Medienplayer mit HDTV-Auflösung (720p, 1080p).

Based on the renowned Sigma Design SMP8635 multimedia processor (the family used in many Blu-Ray Disc players), wie auch der Popcorn Hour.

NMT steht für Network Media Tank

Spezifikation

  • http://www.istarhd.com (hier kann man auch direkt bestellen)
  • Wiedergabe: MPEG-2 MP@HL, H.264 HP@L4.1, and VC-1 AP@L3 up to at least 40Mbps and can provide 1080p60/50/30/24/23.97 output
    • Video Codec: XviD SD/HD
    • Video Codec: MPEG-1, MPEG-2 MP@HL
    • Video Codec: MPEG-4.2 ASP@L5 720p,…
    • Video Codec: WMV9 MP@HL
    • Video Codec: H.264 BP@L3,…
    • Container: MPEG 1/2/4 Elementary
    • Container: MPEG 1/2 Pragram Stream
    • Container: MPEG-2 Transport Stream
    • Container: AVI, ASF, WMW, Matraska, MOV, MP4
    • Anschlüsse: VGA, HDMI, Coaxial, Optical, Analog Stereo, Composite
  • Festplatte: keine eingebaute, aber anschießbar (s.u.)
  • Quellen: NAS, USB 2.0, eSATA and SATA devices (USB flash drive, SATA HDD, DVD drive, etc.)
    • ISTAR Mini can connect to an external SATA HDD via the included 2-in-1 power/data cable. ISTAR Mini can also connect to eSATA device using a SATA-eSATA cable. ISTAR will soon offer an optional eSATA/Power 2-in-1 cable to eliminate the need for a second power supply for your external eSATA device.
  • ISTAR Mini can also serve as a NAS and a BitTorrent peer-to-peer downloader.
    • Please note that a SATA HDD is required to use ISTAR Mini’s NAS and BitTorrent features.
  • Steaming: Bonjour, UPnP SSDP, DLNA
  • NAS: SMB, NFS, FTP

Festplatte für iStar HD mini

Es muss eine Festplatte mit dem SATA-Kabel links am Gehäuse angeschlossen werden, sonst funktionieren viele Funktionen nicht. Auf diese Festplatte werden nämlich wichtige “Network Media Tank”-Anwendungen installiert. Die Platte wird als EXT2 oder EXT3 formatiert.

Ich habe dafür eine Samsung HM320JI (320 GB, 2.5″) SATA-Platte gekauft. Die 2.5″ und die 3.5″ SATA-Platten haben identische Anschlüsse.

Damit ich auch unter Windows Vista auf diese Platte zugreifen kann, habe ich Ext2IFS (http://www.fs-driver.org) auf meinen Vista-Computern installiert.

Retrieved from my Wiki

Computer: Nettalk (aus Wiki)

Nettalk (aus Wiki)

Gehört zu: Chat
Siehe auch: InstantMessaging

Überblick

Nettalk ist ein Chat-Client für IRC.

Installation

Konfiguration und Erfahrungen

Es sind Server und Channels einzurichten:

Nicknames

Registrieren:

  • Mit einem IRC-Server verbinden: /server irc.freenode.net
  • Nickname nehmen: /nick <mynickname>
  • Nickname registrieren: /msg NickServ REGISTER <password> <email>

Benutzen:

  • /msg NickServ IDENTIFY <password>

— Dkracht 09:34, 11 December 2009 (CET)

Retrieved from my Wiki

Computer: Notebook (aus Wiki)

Notebook (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Hardware

Mein altes Toshiba Notebook ComputerLonzo empfand ich als nicht mehr leistungsfähig genug:

  • USB-Schnittstelle nur 1.1
  • Prozessor nur Pentium III 850 Mhz
  • Speicher nur 512 MByte

Besonders weil ich das mobile Arbeiten mit dem Computer (z.B. innerhalb der Wohnung, auf der Terrasse etc.) als verstärkte Anforderung sah, wollte ich auch weg von meinem Standgerät ComputerGraumann.

Meine Anforderungen

  • Display-Göße 12 “
  • Display matt, auf keinen Fall glänzend/spiegelnd
  • CPU muß geeigned sein HDTV 1280×720 @ 50 fps abzuspielen
  • USB 2.0
  • WLAN
  • Video-Out
  • Prozessor 2 GHz
  • min. RAM 2 GByte
  • Gigabit Ethernet (muss!)
  • möglichst Bluetooth
  • möglichst PCMCIA-Slot

Ausprobierte Notebooks

HP Pavillon XYZ

  • Ein großes Geschoss für ein Notebook.
  • Zwei Platten mit je 120 GByte
  • Gigabit Ethernet
  • Windows Vista Home Premium
  • Bildschirm: Groß, recht dunkel, starke Spiegelungen
  • Kein PCMCIA Steckplatz
  • Entgegen der Werbung bei Saturn, keinen eingebauten TV-Tuner, sondern stattdessen eine ExpressCard von HP als TV-Tuner.
  • Windows Vista war stark gewöhningsbedürftig.
  • Besonders die Funktion “Benutzerkonten XYZ” war sehr nervig und verhinderte schließlich die Installation von Apache 2.2
  • Der TV-Tuner in Form einer ExpressCard gab nach einigen Stunden ordnungsgemäßerm Betrieb dann seinen Geist auf.
  • Die ExpessCard der schmalen Bauart (34) saß ziemlich locker in dem Steckplatz, der für schmale und breitere (34/54) ExpressCards gedacht war.

Entscheidung: Gerät geht zurück.

ASUS Z5317JP Core 2 Duo T7200 2,00 GHz

  • Falsche Prospekt-Angeben:
    • PCMCIA Steckplatz (tatsächlich nur ExpressCard)
    • HDMI Ausgang (tatsächlich nur DVI-D)
  • Prozessor: Intel Pentium Core 2 Duo T7200 (2,0GHz)
  • Speicher: 2 Gbyte (DDR2)
  • Gigabit Ethernet
  • Grafik: Ati Mobility Radeon X1700 256M
  • Festplatte: S-ATA, 160 GByte, 4200 UPM
  • TV-Out
  • Firewire
  • Webcam
  • Kein TV-Tuner

Mit dem Versuch, für dieses schöne Gerät einen externen TV-Tuner zum Laufen zubekommen, begann eine sehr enttäuschene Reise.

  • ExpessCard TV-Tuner wollte ich nicht (schlechte Erfahrung mit HP, nicht einsetzbar auf meinen anderen Computern, teuer)
  • USB-Lösungen: Am Ende rät ein Fachmann: USB-TV-Lösungen unter Windows Vista funktionieren (noch) nicht richtig, aber eine PCI-Karte hat sehr gut funktioniert. Was macht nun der stolze Notebook-Besiter???

Entscheidung: Gerät zurück

Fujitsu Siemens Amilo Si1520

Auf dieses schön kleine Notebook viel nun meine Wahl. Ich nenne es ComputerKragenbaer.

  • Sub Notebook (12″ WXGA 1280×800)
  • Prozessor: Intel Core2 Duo T7200 2 GHz
  • Grafik: Intel Graphics Media Accellerator 950
  • Speicher: 2 GByte DDR2
  • Platte: 160 GB SATA
  • LAN: Ethernet 10/100 only
  • WLAN
  • Bluetooth
  • Firewire
  • CardReader
  • S-Video out
  • DVI-I mit VGA-Adapter (!)
  • Headphone/SPDIF with 7.1 sound (!!!???)

Nach den zwei “großen Notebooks” jetzt die Umorientierung auf wirkliche Beweglichkeit mit einem richtig kleinen Gerät (“Sub Notebook”), wobei die Leistungsmerkmale ja ganz ähnlich sind.

Original Treiber

TV-Tuner

Die TV-Karte scheint in der Tat ein riesen Problem auf Notebooks unter Windows Vista zu sein. Mit PCI-Karten soll es unter Windows Vista gut funktionieren, aber was macht der arme Notebook-Besitzer? Für ihn bleibt eigentlich nur eine USB-Lösung (ExpessCards sind teuer, zu wenig vorhanden und nicht abwärtskompatibel).

  • Zertifizierungen für Windows Vista
    • Am schlichtesten: keine Angabe
    • Graues Logo “Works with Windows Vista” (d.h. wurde für XP entwickelt)
    • Blaues Logo “Certified for Windows Vista”

Erster Versuch: Pinnacle Diversity Dual DVB-T Stick

  • Preis: 90 Euro
  • Installation und Sendersuchlauf funktionieren
  • Die Software lässt sich nicht starten, es gibt einen Abbruch.
  • Entscheidung: Zurück!

Zweiter Versuch: Terratec Cynergy T2

  • Treiber und Software musste aus dem Internet heruntergeladen werden
  • Grundfunktion ist OK
  • Bei Timeshift sehr starkes Ruckeln der Wiedergabe (ebenso bei Aufnahme)
  • Konnte unter Vista Media Center nicht zum Laufen gebracht werden

Dritter Versuch: Pinnacle Dazzle TV Stick

  • Name: Dazzle*TV Stick DVB-T (“Dazzle” ist der Marketingbegriff, in echt heisst das Teil: PCTV71e)
  • USB 2.0
  • Certified for Windows Vista
  • DivX
  • Preis: 35 Euro
  • Software (Fernsehen: Live, Aufnahme, Wiedergabe) funktioniert einwandfrei Pinnacle_TV_Center_Pro
  • Auch unter Vista Media Center lauffähig
  • Wichtiger Tip: Energiesparplan: Höchstleistung ist erforderlich für TV-Empfang

Lautsprecher

Siehe: Lautsprecher

— Dkracht 13:07, 9 February 2008 (CET)

Computer: Netbook (aus Wiki)

Netbook (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Hardware

Netbooks sind kleine und leichere Notebooks. Siehe auch: Hardware

Für die Benutzung auf Reisen z.B. im Urlaub, macht man einen Kompromiss zwischen Bildschirmgröße (10 Zoll), Gewicht (ca 1,2 kg) und Prozessor-Leistung (Intel Atom N270 mit 1,6 GHz).

November 2010

  • Hewlett-Packard HP Mini 5102 (VQ674EA#ABD)
    • Gigabit Ethernet
    • Display: Non-Glare, 10,1″
    • UMTS, HSPA und GPS beim Model HP Mini 5102 (WK314EA)
    • Bluetooth
    • Akku-Laufzeit: 10h
    • Festplatte: 250 GB
    • Prozessor: Intel Atom N450 1,6 GHz
    • Arbeitsspeicher: 1 GB ausbaubar?
    • Betriebssystem: Windows 7 Starter
  • Hewlett-Packard HP Mini 5103 (WK473EA#ABD)
    • Gigabit Ethernet
    • Display: Non-Glare, 10,1″
    • UMTS & GPS beim Model HP Mini 5103 (XM594AA)
    • Bluetooth
    • Akku-Laufzeit: 10h
    • Festplatte: 250 GB
    • Prozessor: Intel Atom N455 1,6 GHz
    • Arbeitsspeicher: 1 GB – ausbaubar auf 2 GB
    • Betriebssystem: Windows 7 Home Premium

August 2009

Mit eingebautem UMTS gibt es aktuell (August 2009) folgende Geräte:

Merkmal Toshiba
NB200
Akoya
E1215
LG
X120-G
Samsung
NC120
UMTS ja ja ja ja
Prozessor N270, N280 Atom N270 1,6 GHz Atom N270 1,6 GHz N270
RAM 1 GB, 2 GB 1 GB 1 GB  ?
Display Spiegel nicht spiegelnd
10″ 1024×576
Glanz
10″ 1024×576
Glossy
10,1″ 1024×600
Platte  ? 160 GB 160 GB  ?
Akku 6 Zellen 8,5h gut 4300 mAh 5h 10h
OS  ? WinXP XP Home XP Home
Preis 400,– 450,– 470,–  ?
Gewicht 1,18 kg 1,25 kg 1,26 kg  ?
SD Card Slot ja  ? ja  ?
Sonstiges  ?  ? USB Host
Splash OS
Heller Bildschirm
 ?

UMTS Datentarife Deutschland

Due Tarife für Datenverbindungen über UMTS-Broadband sehen zur Zeit (Aug 2009) wie folgt aus: (Mobiles Internet)

  • T-Mobile
    • EUR 39,95 Web n Walk Connect L Daten Flat
    • Prepaid: Xtra Web n Walk 2GB/Tag = EUR 4,95
  • Vodafone
    • Mobile Connect Flat (Notebook) = EUR 39,95
    • Mobile Connect L
    • Prepaid: Websessions, Volumen, EUR 4,95
  • Base & E-Plus haben auch etwas

Dkracht 20:28, 2 September 2009 (CEST)

Computer: Navicat (aus Wiki)

Navicat (aus Wiki)

Gehört zu: Datenbanken

Navicat

Navicat ist ein DatenbankFrontend für MySQL-Datenbanken.

Installation

  • Definitive Software Library: Navicat
  • Name: Navicat 2004
  • Version: 6.0.7
  • Hersteller/Bezugsquelle: PremiumSoft http://www.navicat.com
  • Systemvoraussetzungen: Windows 95/98, Pentium II,…
  • Installationsordner: D.\Programme\Navicat
  • Konfiguration: ….

Hinweise

Navicat unterstützt das in MySQL 4.1 geänderte Passwort Hashing (SHA1).

— Main.DietrichKracht – 17 Sep 2005

Retrieved from my Wiki

Computer: NFS (aus Wiki)

NFS (aus Wiki)

Gehört zu: Netzwerk
Siehe auch: TCP/IP

NFS steht für Network File Service und ist ein von Sun Microsystems entwickeltes Protokoll mit dem auf Dateien im Netzwerk so zugegriffen werden kann, als ob sie sich auf einer lokalen Festplatte befinden würden.

NFS ist ein Standard für Linux; das Pendent unter Windows sind die sog. Freigaben ( = Shares), die über das Protokoll SMB realisiert werden. SMB wird wiederum auf Linux-Rechnern unter dem Begriff Samba unterstützt.

Siehe auch: EXT2, NTFS, FAT32

— Dkracht 12:57, 19 October 2008 (CEST)

Retrieved from my Wiki