Astronomie: Remote Control

Gehört zu: Astronomie
Siehe auch: Kabelmanagement, Nano-Computer ZOTAC, Remote Capturing, Remote Sternwarten, ComputerAstrobaer, Mein Observatorium

Stand: 12.12.2023

Warnung / Disclaimer

Diesen Blog-Artikel schreibe ich ausschließlich zur persönlichen Dokumentation; quasi als elektronisches persönliches Notizbuch. Wenn es Andere nützlich finden, freue ich mich, aber ich kann kleinerlei Garantie für die Richtigkeit bzw. die Fehlerfreiheit übernehmen. Insbesondere weise ich darauf hin, dass jeder, der diese meine Notizen benutzt, das auf eigene Gefahr tut.

Remote Control in der Astrofotografie

Zu einem gewissen Zeitpunkt in der Entwicklung meiner Astro-Geräte kam bei mir der Wunsch hoch, das alles “Remote” steuern zu können: z.B. um nicht draussen in der Kälte beim Teleskop sitzen zu müssen, sondern alles vom warmen Wohnzimmer steuern zu können. Das ist allerdings kein “Muss”, sondern eine nette Bequemlichkeit.

Heutzutage (2019) wird oft angeboten, seine Montierung über WLAN oder ähnlich, also remote, zu steuern. Das ist aber weniger als die halbe Miete, denn ausser der Steuerung der Montierung (hauptsächlich Goto) habe ich ja noch eine DSLR,  eine Autoguiding-Kamera und einen Motor-Fokusser – alles das will ja auch remote gesteuert werden. Also:

Wir haben also 4 Datenverbindungen, die als USB realisert werden. Um diese mit einem Remote Computer zu steuern, gibt es prinzipiell mehrere Möglichkeiten:

  • Lokaler USB-Hub verbunden über USB-Kabel mit einem Windows-Computer
  • Lokaler USB-Hub (USB Server) verbunden über WLAN-Modul mit einem Remote-Windows-Computer
  • Lokaler Windows-Mini-Computer mit den USB-Anschlüssen ferngesteuert über WLAN TCP/IP von einem Remote-Windows-Computer (TightVNC)
  • Lokaler Windows-Mini-Computer mit den USB-Anschlüssen über ein Netzwerk-Protokoll mit einem häuslichen Computer verbunden (z.B. INDI, ASCOM Remote)

Lösungen der ersten Art: Remote per USB

“lokaler USB-Hub mit WLAN” (USB Server) sind heutzutage (2019) überall im Gespräch, denn soetwas ist ja eine schicke technische Architektur wo man “nur” die USB-Verbindungen über LAN zum Remote-Computer führt. Allerdings sind USB-Verbindungen zu Videoquellen besonders anspruchsvoll (das Gerät muss “isochronen” Datentransfer beherrschen).
Ich habe ausprobiert:

  • Silex DS-520AN   –> ausprobiert und zurückgeschickt
  • ALLNET Server für kabellose Geräte 4 Anschlüsse 100Mb LAN USB 2.0 802.11b/g/n (991352505)  –> ausprobiert und zurückgeschickt
  • in Foren wird auch empfohlen: DIGITUS Multifunktion USB Netzwerk Server, 4-port, Netzwerk USB Hub, NAS, Print Server USB 2.0, RJ45, Wireless LAN 11n, schwarz  –> nicht ausprobiert

Solche  Remote-USB hören sich zwar gut an, sind mir persönlich aber zu “wackelig”.

Lösungen der zweiten Art: Remote per lokalem Mini-Computer

“Lokaler-Mini-Computer” sind zwar nicht so elegant, sind aber grundsolide. Auf dem lokalen Mini-Computer wird die ganze erforderliche Software installiert und dieser lokale Mini-Computer wird über TCP/IP (z.B. WLAN) von einem “Großen Bruder” ferngesteuert z.B. über TightVNC, TeamViewer oder auch Microsoft Remote Desktop oder…  Ich habe mich für TightVNC entschieden, weil da Server und Viewer kostenlos sind und auch Android unterstützt wird.

Eine solche Lösung ist dann “grundsolide”, wenn der lokale Mini-Computer unter Windows 10 läuft und alle erforderliche Astro-Software darauf vernünfig (lokal) läuft. Der Mini-Computer braucht vier USB-Anschlüsse und WLAN. Die Stromversorgung muss auch bedacht werden (220 Volt oder 12 Volt oder …).

Als lokalen Mini-Computer mit Windows 10 verwende ich einen bei mir noch vorhandenen etwas älteren Mini-Computer Zotac ZBOX Nano AD12 Plus (19 Volt, 3.42 A).
Heutzutage gibt es neuere Lösungen wie z.B. MSI Barebone ProBox23

Update (Nov 2021): Der “Lazy Geek” hat ein Youtube-Video dazu gemacht My new AstroPhoto Mini-PC.
Der Lazy Geek empfieht u.a.:

  • MeLE Quieter 2 Fanless Mini PC  (Maße: 13.2 x 8.1 x 1.9 cm)
  • Chuwi mini PC (GMK)
  • ECS Liva Q3

Der Quieter ist schön klein und leicht und kann statt des USB-Hubs auf dem Teleskop montiert werden. Einziges Problem: Stromversorgung geschieht über USB-C und man bräuchte ein Adapterkabel mit USB-C-Stecker (“male”) auf DC-Buchse (“female”) 2,1×5,5mm der die Power Deliverry mit 12 Volt macht.

Update (Okt 2021): Für eine Teil meiner Astro-Aufgaben muss ich direkt an der Montierung stehen und benötige einen Computer mit Bildschirm (Fokussieren und Polar Alignment). Um das einfach und bequem zu machen habe ich mir ein Windows-Tablet (s. ComputerFlachmann) angeschafft.

Update (Dez 2021): So einen kleinen MeLE Quieter habe ich mir jetzt (Dez. 2021) bei Amazon UK bestellt. Einzelheiten unter ComputerAstrobaer.

Bei der Remote-Bedienung über TightVNC hat man das Problem dass die Bildschirmgrößen von Host und Client evtl. verschieden sind. Wenn ich beim Verbindungsaufbau mit dem TightVNC-Client bereits einen Vergrößerungsfaktor eingebe, ist später der Mausanzeiger verschoben. Ich baue also die TightVNC-Verbindung zuerst ohne Bildschimgrößenanpassung auf und gehe später im TightVNC-Client oben auf das Symbol “Scale: Auto”.

Achtung: Was tun, wenn WLAN-Verbindung nicht funktioniert?

In meinem Fall habe ich im Hause bereits ein lokales WLAN und der lokale Mini-Computer am Teleskop muss sich also “automatisch” mit diesem vorhandenen WLAN verbinden.

Das ist unter Windows 10 ja überhaupt kein Problem. Das vorhandene WLAN wird automatich erkannt und die Verbindung automatisch hergestellt (wenn man das Kästchen “Automatisch verbinden” ankreuzt).

Was aber wenn da irgendetwas schief geht; also aus irgend einem Grunde die WLAN-Verbindung nicht zustande kommt? Der lokale Mini-Computer (VNC-Gateway)  hat keinen Bildschirm und ich kann nicht sehen, was auf diesem Computer genau geschieht. Vom Wohnzimmer-Computer (VNC-Viewer) merkt man nur, das die Verbindung nicht da ist. Watt nu?

Genau so etwas ist mir vorgestern in einer dunklen und kalten Beobachtungsnacht passiert. Ich habe zwar einen keinen Bildschirm, den ich per HDMI an den Nano-Computer stöseln kann und eine Bluetooth-Tastatur. Die Diagnose und Fehlerbehebung ist also möglich. Aber das ist alles sehr fummelig und nervig. In meinem Fall war aus einem nicht nachvollziehmaren Grund das WLAN auf dem Nano-Computer abgeschaltet. Also WLAN einschalten und alles palletti.

Zur Sicherheit habe ich deshalb einen Zweit-Computer mit der entsprechenden Software konfiguriert, sodass der auch notfalls als lokaler Steuer-Computer am Teleskop fungieren kann. Dieser “Plan B Computer” ist ein kleinerer bei mir noch vorhandener Notebook “Computer Thinkbaer“, der auch Bildschirm und Tastatur hat…

Erforderliche Astro-Software

Auf dem lokalen Nano-Computer habe ich installiert:

 

Astronomie: USB Hub Orico H7928-U3

Gehört zu: Astronomie, Geräteliste
Siehe auch: USB, Kabel-Management  Mobile Stromversorgung

Der USB Hub Orico H7928-U3

Im Zuge meines Kabel-Managements habe ich mir für die Zusammenfassung meiner diversen USB-Datenverbindungen am Teleskop einen aktiven USB-Hub besorgt, der mit einer 12V Spannung bei 2,5 A versorgt werden muss. Den gab’s im Mai 2018 bei bei Amazon für EUR 26,99.

Der Anschluss an mein Notebook erfolgt über ein steckbares USB3.0-Kabel.

Der Orico hat 7 USB-A 3.0 Buchsen, über die Daten und Strom geliefert werden können.

  • Strom: 5V
  • USB 3.0-Ports: 7x USB-A Buchse
  • Computer-Anschluss: USB-B 3.0 Buchse
  • Datenrate: 5 Gbps

Die Spannung von 5V ist ausreichend, um mein Samsung Galaxy S5 aufzuladen. Mein Samsung Tablet findet die Stromstärke zu niedrig und lädt nicht.

Im August 2021 habe ich ein USB-Kabel gekauft, das für den Hub eine USB-B-Stecker hat und an mein neues Windows-Tablet ComputerFlachmann per USB-C-Stecker angeschlossen wird.

deleyCON 2m USB 3.0 Druckerkabel Scannerkabel – Stecker Typ 3.1 – USB C auf USB B – 5 Gbit/s Datenkabel

Computer: Internet Explorer (aus Wiki)

Gehört zu: WebBrowser

Microsoft Internet Explorer (aus Wiki)

Der WebBrowser von Microsoft – inzwischen (2015 zusammen mit der Herausgabe von Windows 10) umbenannt in “Microsoft Edge“.

  • Netscape-Plugins: Werden seit Version 5.5 SP2 nicht mehr unterstützt (z.B. QuickTime) – Nur noch über ActiveX.
  • Java: MS-JVM 5.00.3810 ftp://www.kpimpact.com/library/pi2/MSVM.zip

Installation

  • Definitive Software Library ID: InternetExplorer
  • Name: Internet Explorer
  • Version: 5.5 SP2 (Aug 2001)
  • Hersteller/Bezugsquelle: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads
  • Installations-Ordner:
  • Konfigurations-Dateien:
  • Datenbestände: sog. “Favoriten” s.u.
  • Systemvoraussetzungen: Windows2000 High Encryption Pack bzw. Service Pack 4

Favoriten (Bookmarks) sind gespeichert in:

  • C:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Favoriten
  • C:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\Favoriten

Drucken mit Internet Explorer ???

Neu in Version 6

  • Integrated instant messaging
  • Medienleiste (Media playback)
  • Automatic picture resizing (und Image-Toolbar)
  • Cookie-Verwaltung
  • No Java VM http://www.microsoft.com/mscorp/java/

Abhängige Anwendungen

  • OnlineBanking WISO mein Geld
  • VirenScanner Kaspersky
  • RealPlayer

— Main.DietrichKracht – 19 Jun 2004

Computer: MozillaFirefox (aus Wiki)

Gehört zu: WebBrowser
Siehe auch: Mozilla Thunderbird

Web-Surfen mit Mozilla Firefox (aus Wiki)

Firefox ist der aus dem Mozilla-Paket herausgelöste WebBrowser.

Installationen

Installation auf ComputerGraumann

  • Definitive Software Library ID: Firefox
  • Name: Mozilla Firefox (früherer Name: Phoenix)
  • Version: 2.0.0.16
  • Hersteller/Bezugsquelle: GPL OpenSourceSoftware http://www.mozilla.org/products/firefox
  • Installations-Plattform: Windows Vista, ComputerGraumann
  • Installations-Ordner: D:\bin\Mozilla Firefox
  • Konfigurations-Dateien:
    • C:\Users\dkracht\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\profiles.ini (Zeigt auf: 2)
    • D:\var\firefox\prefs.js (Changes: ”’about:config”’)
  • Bookmarks: D:\var\firefox\bookmarks.html
  • Systemvoraussetzungen: Windows 98, Linux oder Mac

Installation auf ComputerKragenbaer

  • Definitive Software Library ID: ”’Firefox”’
  • Name: Mozilla Firefox (früherer Name: Phoenix)
  • Version: 2.0.0.11
  • Hersteller/Bezugsquelle: GPL OpenSourceSoftware http://www.mozilla.org/products/firefox
  • Installations-Platform: Windows Vista, ComputerKragenbaer
  • Installations-Ordner: D:\bin\Mozilla Firefox
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Windows 98, Linux oder Mac

Installation auf ComputerT41

  • Definitive Software Library ID: Firefox
  • Name: Mozilla Firefox (früherer Name: Phoenix)
  • Version: 2.0.0.16
  • Hersteller/Bezugsquelle: GPL OpenSourceSoftware http://www.mozilla.org/products/firefox
  • Installations-Plattform: WindowsXP, ComputerT41
  • Installations-Ordner: D:\ProgramFiles\Mozilla Firefox
  • Konfigurations-Dateien:
    • Profil-Ordner: %adddata%\Mozilla\Firefox\Profiles
    • D:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\Application Data\Mozilla\Firefox\profiles.ini (Zeigt auf: 2)
    • D:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\Application Data\Mozilla\Firefox\Profiles\pnek68sx.default
  • Systemvoraussetzungen: Windows 98, Linux oder Mac

Firefox Profile

Firefox stores personal information such as Bookmarks, Passwords, and user preferences in a set of files called “profile”.

To start the Firefox Profile Manager:

  • Run: firefox.exe -ProfileManager

Im Profile-Order befinden sich u.a.

  • prefs.js (Changes: ”’about:config”’)
  • bookmarks.htm Bookmarks
  • mimeTypes.rdf

Firewall-Einstellungen

Im PersonalFirewall werden folgende Einstellungen vorgenommen:

  • TCP Port 80 Outgoing (HTTP)
  • TCP Port 443 Outgoing (HTTPS)

Bookmarks

Mehrere User wollen die gleichen Bookmarks verwenden: Analoges Verfahren wie beim E-Mail-Client Thunderbird.

  • Die Bookmarks sind im sog. ”’Profil”’ als eine Datei zufinden: D:\home\firefox\profiles\dkracht\vorpuwzz.slt\bookmarks.html
  • Ggf.: user_pref(“browser.bookmarks.file”,”X:\\ikke\\meinebookmarks.html”)
  • Auf ComputerT41 mit WindowsXP:
    • D:\Documents and Settings\dkracht\Application Data\Mozilla\Firefox\Profiles\pnec68sx.default\bookmarks.html
  • Auf ComputerKragenbaer mit Windows Vista:
    • C:\Users\dkracht\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\Profiles\pchc96df.default\bookmarks.html
  • Auf ComputerEisbaer mit WindowsXP:
    • C:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles\70x4r2kd\bookmarks.html

Konfiguration des Mozilla Firefox

  • Im Firefox-Menü auf:
    • Extras -> Einstellungen -> Inhalt -> Dateitypen Verwalten -> ….
    • Dann in “Download-Aktionen” auswählen “PDF Adobe Acrobat Dokument” und klicken auf “Aktion ändern…”
    • Für den so ausgewählten dateityp “.PDF” und MIME-Typ “application/pdf” kann man jetzt auswählen:
      • Dateien mit Standard-Anwendung öffen
      • Dateien mit folgender Anwendung öffnen…
      • Dateien auf Diskette/Festplatte speichern
      • Folgendes Plugin verwenden –> “Adobe Acrobat”

MIME-Typen

Die MIME-Typen für Mozilla Firefox sind definiert in der Datei “mimeTypes.rdf”, die im Order des Firefox-Profiles stehen, wie es in “profiles.ini” definiert wurde. Also auf ComputerGraumann in “D:\var\Firefox” …

Dateitypen

Die “Standard-Anwendung” für einen Dateityp konnte man unter WindowsXP im Explorer festlegen (Tools > Folder Options > File Types)

Unter Windows Vista geht das natürlich anders:

  • http://www.kresstech.de/vista-probleme-loesen.htm#dateitypen

Konfiguration des Adobe Reader

und den

Das geht im AdobeReader mit “Edit -> Preferences -> Kategorien Internet -> PDF im Browser anzeigen”.

Auf ComputerT41 ist der AdobeReader bei dem Vornehmen dieser Einstellung abgestürzt. Deinstallation und erneute Installation des Adobe Readers haben dann das Problem gelöst.

Addons und Plugins

Welche Plugins sind installiert?

Die installierten Fixefox-Plugins sieht man mit: Extras > Add-ons > Plugins
Oder wenn man als URL eingibt: ”’about:plugins”’

Plugin für PDF

Damit Links auf Adobe PDF-Dokumente direkt im Firefox angezeigt werden können, benötigt man dieses Plugin:

  • Dateiname: nppdf32.dll, Version 8.1.0.137, 94 KB
  • Installations-Ordner: D:\bin\Mozilla Firefox\plugins

VLC Multimedia Plug-in

Quicktime Plugin

LogmeIn Plugin

Addon Foxmarks

Zur Verwaltung der Bookmarks: Foxmarks

Addon Fox Torrent

Ermöglicht das herunterladen von ”’Bit-Torrents”’ (Filesharing): http://foxtorrent.com

Beispiele:

  • http://foxtorrent.com/exampledownloads?lang=de

Plugin für Java (einiges Gefummel)

Dies wird benötigt von meinem OnlineBanking bei der Frankfurter Sparkasse 1822direkt.

Die Plugin-Seite von Netscape: http://plugins.netscape.com/moreinfo.adp?PID=10047

  • Java Runtime 1.4.2 muss installiert sein (hatte ich bereits) <br /><b>Bei Installtion von 1.0 wurde versehentlich Java Runtime 1.5 mit installiert</b>
  • Im Firefox-Menü: Tools / Options / Web Features / Enable Java (hatte ich bereits)
  • In der Windows Registry muss ein Eintrag für ”’Mozilla”’ vorhanden sein, erst dann funktioniert es mit Firefox

<pre>
REGEDIT4

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\mozilla.org\Mozilla]
“CurrentVersion”=”1.5”
</pre>

  • Und dann Neu-Start des Systems…
  • Und schiesslich der Test: http://www.java.com/en/download/help/testvm.jsp

Plugin für Flash

Um Flash-Inhalte ([[VektorGrafik]]) darzustellen muss man NPSWF32.DLL in den Ordner \Mozilla Firefox\Plugins kopieren.

Plugin für SVG

Um SVG-Inhalte (VektorGrafik) darzustellen benötigt man ein SVG-Plugin (Viewer). Der ”’Adobe SVG-Viewer 3”’ funktioniert mit Mozilla Firefox nicht (Absturz).

Der Adobe SVG-Viewer 6 (beta) kann es: http://www.adobe.com/svg/viewer/install/beta.html|http://www.adobe.com/svg/viewer/install/beta.html. Von dort die Datei NPSVP6.DLL in den Ordner ”’\Programme\MozillaFirefox\plugins”’ kopieren und OK!
Quelle: http://www.iti.uni-luebeck.de/~runge/browser-install/FrameMoz.html|http://www.iti.uni-luebeck.de/~runge/browser-install/FrameMoz.html

Der ”’Corel SVG-Viewer”’ funktioniert problemlos (NPViewerPlugin.dll in den Ordner \Mozilla Firefox\Plugins kopieren und, falls nicht im PATH: js32.dll und xerces-c_1_6_0.dll in den Ordner \Mozilla Firefox kopieren.).

Plugin für “Sound” ???? (QuickTime????)

Plugin für VLC

Zum Abspielen von Videos z.B. aus Mediatheken gibt es ein VLC-Plugin…

— Main.DietrichKracht – 08 May 2004

Computer: Präsentationen mit Powerpoint (aus Wiki)

Gehört zu: Office
Siehe auch: LibreOffice

Präsentationen mit Microsoft PowerPoint (aus Wiki)

Web Links

PowerPoint Karaoke

See: PowerPoint Karaoke http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,398488,00.html

The 10/20/30 Rule

Von meinem letzten Vortragsabend der Gesellschaft für Informatik: “The 10/20/30 Rule of Powerpoint” by Guy Kawasaki http://blog.guykawasaki.com/2005/12/the_102030_rule.html

Nach: Tammo Freese, Frank Westphal: Ruby on Rails (28.2.2008 HBT)

Introduction

‘PowerPoint’ is a popular computer-controlled presentation program for the Microsoft Windows and Apple Macintosh operating systems.

It is among the most prevalent forms of persuasion technology , with some 30 million presentations being made with it every day, according to Microsoft.

History

Although now a Microsoft product, PowerPoint was originally developed by Bob Gaskins, a former Berkeley Ph.D. student who envisioned an easy-to-use presentation program that would manipulate a string of single pages, or “slides”. In 1984 , Gaskins joined a failing Silicon Valley software firm called Forethought and hired a software developer, Dennis Austin. Their prototype program was called “Presenter”. Due to trademarking issues, its name was changed to PowerPoint. PowerPoint 1.0 was released in 1987 and was originally only available for the Apple Macintosh , and only in black-and-white. It generated text-and-graphics pages that a photocopier could turn into overhead transparencies.

Later in 1987 , Forethought and PowerPoint were purchased by Microsoft Corporation for a price of $14 million. In 1988 the first Windows and DOS version was produced. It has since been a standard part of Microsoft’s Office suite of tools.

Concept

In PowerPoint and other presentation software in general, objects such as images and text being placed on each slide retain their position regardless of other objects already placed. This approach is intuitive for beginning users. This differs from desktop publishing software, where the flow of text or images on the page may be affected by the images or other objects placed on the page.

Source: http://www.tutorgig.com/encyclopedia/getdefn.jsp?keywords=Microsoft_PowerPoint

Installation

  • Definitive Software Library ID: MicrosoftOffice
  • Name: Microsoft Powerpoint
  • Version: 2000 SR-1 (9.0.3821)
  • Hersteller/Bezugsquelle: Microsoft
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Microsoft Office\Office
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Win95 or higher

Version History (Windows)

PowerPoint ist Bestandteil von MicrosoftOffice.

Tabelle 1: Die Versioneshistorie von PowerPoint

Date Version Office Version Platform
1988 PowerPoint 1 ? ?
PowerPoint 2 ? ?
PowerPoint 3 ? ?
1994-10-01 PowerPoint 4 Office 4 Win 3.x or higher
1995-09-18 PowerPoint 95 (PowerPoint 7) Office 95 Win95 or higher
1997-01-05 PowerPoint 97 (PowerPoint 8) Office 97 Win95 or higher
1999-06-07 PowerPoint 2000 (PowerPoint 9) Office 2000 Win95 or higher
2001-05-31 PowerPoint 2002 (PowerPoint 10) Office XP Win98 or higher
2003-11-27 PowerPoint 2003 Office 2003 (Office 11) Windows2000
2007-01-00 PowerPoint 2007 Windows XP or higher
2010-06-00 PowerPoint 2010
2013-08-01 PowerPoint 2013 Windows XP or higher

Sources:

  • http://www.monitor.ca/monitor/issues/vol3iss1/newstuff.html#304
  • http://support.microsoft.com/gp/lifeprodp

— Main.DietrichKracht – 03 Apr 2004

Computer: HTML (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: Web-Browser, Hyperlink, Scriptsprache, SGML, W3C, XML

Web-Seiten mit HTML (aus Wiki)

  • Abkürzung von “Hyper Text Markup Language”
  • Ein Standard der W3C

Mein Lexikon sagt dazu:

HTML, Abk. für Hypertext Markup Language. Seitenbeschreibungssprache für die Seiten im World Wide Web. Struktur und Bestandteile einer Seite werden geräte-unabhängig beschrieben. Daraus werden Darstellungen für verschiedene Medien (Computerbildschirm, Drucker, Fernseher, Blindenschrift etc.) automatisch erzeugt. Die Software zur Erzeugung dieser Darstellung für den Nutzer heisst Browser. Neben der Beschreibung von Information enthält HTML Konstrukte zur Formulierung von sog. Hyperlinks, die Verknüpfungen gemäß dem Konzept von Hypertext bedeuten. Die Grundideen dieser Markup-Language gehen auf DCF und SGML zurück.

Der letzte Standard war HTML 4.0, danach wurde HTML als XML-basierte Sprache “XHTML 1.0” neudefiniert. Die Standards zu HTML werden vom WWW Consortium (W3C) entwickelt, siehe: http://www.w3.org/pub/WWW/MarkUp/

Die klassische HTML-Seite besteht aus rein statischem Inhalt. Zur Dynamisierung des Inhalts wurden zahlreiche Techniken entwickelt wie u.a.: Scriptsprachen, SSI, CGI, ASP, JSP, PHP

 

Computer: W3C (aus Wiki)

Gehört zu: Internet

W3C das World Wide Web Consortium (aus Wiki)

  • Abkürzung für “World Wide Web Consortium”.
  • Standardisierungsgremium für Standards im Bereich des WorldWideWeb.
  • Gegründet 1994 von Zim Berners-Lee, dem “Erfinder” des World Wide Web.
  • HTML wurde am 3.9.1992 als erster W3C-Standard veröffentlicht.

Computer: Die Markup Language XML (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: ASCII, Middleware, Schnittstelle, SGML, W3C, XSL

Die Markup Language XML (aus Wiki, aus Lexikon)

Abkürzung für: Extensible Markup Language. Ein XML-Dokument ist ein Text-Dokument mit einer Struktur, die “nur” die fachlichlogische Bedeutung der enthaltenen Daten ausdrücken soll. Die Aufbereitung für einen menschlichen Leser erfolgt erst in einem zweiten, getrennten Schritt durch XSL-Stylesheets. Ein XML-Dokument ist also gleichzeitig so etwas wie ein Textdokument und so etwas wie ein strukturierter Datenbanksatz, wobei die Informationen nicht binär kodiert sind, sondern als Text (ASCII, Unicode).

Ein XML-Dokument muss exakt einem definiertem formalen Aufbau genügen. Dieser Aufbau ist definierbar als sog. DTD (Document Type Definition) oder als sog. XML Schema. Da man dieses Schema selbst frei definieren kann, hat das “X” in XML seine Begründung.

Durch die vollkommene Trennung des Inhalts von der Form, eignen sich XML-Dokumente hervorragend zur systemneutralen Aufbewahrung und als Schnittstelle in hererogenen Systemen. Die separate Funktion der Formatierung und Aufbereitung kann ein und dasselbe XML-Dokument in vielen verschiedenen Formen darstellen.

1996 startete das W3C mit einer Gruppe aus 80 SGML-Experten die Entwicklung von XML. Im Februar 1998 wurde der XML-Standard verabschiedet. XML hat breite Unterstützung durch führende Firmen der Industrie wie Microsoft, IBM und Sun Microsystems.